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intern:spieler:taisija
Steckbrief

Name:Taisija
Beruf: Attentäterin
Nebenbeschäftigung: unbekannt



Meine Storry:

Ich, Taisija, wurde als Tochter reicher Plantagenbesitzer in Black Gull Island geboren. Ich wuchs in einen majestätischen Haus auf, welches auf einer Anhöhe stand, umgeben von unseren Plantagen und einem Kiefernwald. Meine Kindheit war sehr glücklich, doch mit 16 Jahren verlor ich durch einen tragischen Unfall meine geliebten Eltern.
Ich lag mit geschlossenen Augen in meinen Bett, es war so ein friedliches Gefühl, einfach nur dazuliegen, die Zeit hatte jede Bedeutung verloren. Natürlich war mir klar, das ich mich früher oder später der rauhen Wirklichkeit stellen mußte, mein Bett verlassen, die Augen öffnen, beschließen wie es weitergehen soll. Ich fühlte mich vollkommen allein auf der Welt. In dieser Zeit des Schmerzes, fing ich an mich zu verändern. Der einstige Liebreiz und Fröhlichkeit in mir ging verloren. Seltsame Träume fingen mich an zu verfolgen.
…. ich war in einer anderen Welt und ritt mit einen Bogenschützen, der nur mit Fellen bekleidet war, durch die Landschaft. Er traf mit seinen Bogen alles was ihm in dem Weg war. Ich empfand ein unbekanntes Gefühl , in das sich grenzenlose Begeisterung und heilloses Entsetzen mischten. Ich spürte wie meine Beine den Pferdekörper umspannten, der Wind peitschte mir ins Gesicht. Die Gestalt des Reiters erschien noch ein paar mal wieder, aber sein Gesicht konnte ich nicht erkennen. Ich glaubte zu hören, wie er immer wieder meinen Namen rief und wachte erschrocken auf. Ich spürte, dass dieser Reiter etwas mit meiner Vergangenheit zu tun haben muss.
Ich lief durch mein Haus, welches sich mit meinen Inneren verändert hatte. Das Haus war trocken, staubig, es war so still. In den Räumen war es nicht mehr richtig hell, durch die Fenster kam keine Sonne, das ganze Haus war beschattet, es herrschte eine Düsternis, selbst die Luft schien trübe zu sein, grau und nebelig. Ich hörte eine Stimme die immer wieder flüsternd meinen Namen rief.
…. wieder hatte ich einen Traum, der mir alles über meine Vorfahren erzählen sollte. Meine Vorfahren waren die Moncriffs. Es waren wilde und starke Menschen, durch ihre Adern floss feuriges und wildes Blut, diese haben einst meinen Familienzweig behauptet. Sie waren ein sehr wildes Volk von Jägern, nur mit Tierfellen bekleidet, sie führten ein kriegerisches Leben. Ich fühlte mich zu ihnen hingezogen, wollte sein wie sie. Noch nie hatte ich soviel geträumt wie in den letzten Monaten, seit dem Tod meiner Eltern und es überkam mich eine Gewissheit, dass etwas passieren wird.
…. ich schaute aus meinen Fenster und sah die Gestalt eines Mannes jenseits des dunklen Waldes, er schien auf mich zu warten, ich hörte ihn immer wieder meinen Namen flüstern. Ich erschauderte und trotzdem hatte ich eine große Sehnsucht in mir und immer wieder kehrte der Traum zurück von dem Reiter. Wieder stand die Gestalt am Wald und beobachtete mich, ich lief zu ihm hin. Es war mein Vorfahre Bhavini Moncriffs, er war hier um mir den Weg zu weisen, um mir zu vermitteln, dass ich die Auserwählte war, dass weiterzuführen, was das Erbe der Familie ist: Menschen zu richten. Wenn diese die donnernden Hufe von seiner Stute Athame hörten, zogen sich die Leute ängstlich in ihre Häuser zurück, doch man hörte immer wieder angstvole Schreie von Menschen, die er tötete. Es war seine und nun meine Aufgabe die Menschen, welche schlechtes getan haben zu bestrafen, indem man ihnen das Heiligste nahm, ihr Leben. Bhavini erzählte mir von einer Gilde der sich unsere Vorfahren immer angeschl!
ossen haben, die Inquisition des Feuers. Er erzählte mir wo ich diese finden kann und das sie mir den Weg weisen werden.Weil sie sind genau wie meine Vorfahren der Meinung, dass gegen die Ungerechtigkeit und Unfairness etwas getan werden sollte.
In dieser Nacht beschloss ich mit ihm, ich werde das weiterführen, was er einst tat. Ich spürte eine unbändige Stärke in mir. Nun mußte ich meine Heimat verlassen und begab mich auf eine lange Reise.

Ich erfuhr von Bhavini, dass ein Schiff anlegen wird, welches nach Jhelom reist und wo ich in all meinen Fähigkeiten ausgebildet werden kann. So verliess ich in einer dunklen Nacht mein Haus , und kämpfte mich durch einen großen dunklen Wald, der voller Hindernisse und gefährlicher Tiere war. Ich irrte Tage umher , hatte nichts zu essen und zu trinken und verlor hier Teile meines Verstandes. Ich wollte schon fast aufgeben, als ich das Meer rauschen hörte. Ich schleppte mich zu den Schiff, mit meiner letzten Kraft. Ich suchte mir in einem leeren Fass ein Unterschlupf, viele Tage musste ich darin verharren. Ich war ohnmächtig vor Hunger und Durst und wieder fing die Stimme von Bhavini an zu mir zu sprechen und erzählte mir von einer dunklen Kammer, die mir seine Macht verleihen könnte, die ich mir so sehr wünschte. Ich verliess das Fass mit meiner letzten Kraft und ging in der Nacht in einen kleinen leeren Raum, in dem ein Altar und Kerzen standen. Merkwürdige Zeichen waren a!
uf den Boden gemalt, ich zündete die Kerzen an und wartet was passierte. Ich sah einen Schatten hinter mir und plötzlich stiegen Bilder vor meinen Auge auf, wie ich Macht habe, Leuten das Leben nehme und Meisterin im Bogenkampf bin. Der Schatten fing an zu sprechen ob ich all das wöllte und er hatte nur eine Bedingung an mich, ihm ewig zu dienen und alle Menschen zu töten, die ein ein schlechtes Leben führen. Mich reizte dies sehr und so schloss ich mit den Schatten einen Pakt, so dass ich alle Fähigkeiten erhielte, die ich brauchte.

Ich war voller Kraft und Energie als ich Jhelom erreichte. Ich begab mich in die Wälder und lebte mit den Tieren, wo ich lernte auf geheimnisvolle Weise von einen Ort zu einen anderen zu gelangen, ohne dass mich jemand sehen konnte. Ich trainierte tagelang im Bogenkampf, bis ich so gut war, dass kaum ein Pfeil sein Ziel verfehlte. Zu Menschen suchte ich wenig Kontakt, weil ich kaum jemand fand der mir ebenbürdig erschien. Ich fing an die Leute zu belauschen, da ich nach mehr trachtete als auf Jhelom ein langweiliges Dasein zu leben. Ich konnte die Lust mein Erbe weiterzuführen nicht mehr stillen. Eines Tages hörte ich wie eine Person von einer Welt namens Pergons redete. Ich zog jedes Wort in mich auf und die Gier schlechte Menschen zu töten wuchs in unendliche Ausmaße. Wie in Trance, lief ich zu dem Waldstück, meine Angst und Aufregung ließen nach. Als ich den Wald betrat schien etwas Vertrautes mich zu umschließen und ich hörte wieder die Stimme von Bhavini meinen Namen !
flüsterte. Schwarze Schatten, Monster, wilde Tiere umgaben mich und ich verfiel in einem Kampfrausch und tötete mit einer nie geahnten Lust alle Monster, die das Portal bewachten, dann schritt ich durch dieses. Die Zeit war gekommen und Pergon von all diesen selbstlosen, schlechten Menschen zu bereinigen. Nun werde ich mich, mit Atheme auf die Suche nach der Inquisition des Feuers machen…

Kodex :

1.Ich selbst entscheide ob ich den Auftrage annehme, dies geschieht nur, wenn ich ihn mit meinen Inneren vereinbaren kann.

2. Der Auftrag muss ausgeführt werden, außer er wird von der IDF oder meinen Auftraggeber gestoppt.

3. Alle Auftraggeber werden streng vertraulich behandelt.

4. Sollte mich jemand angreifen, werde ich ohne zu zögern zurückschlagen.

5. Es wird keine wiederholten Angriffe auf den selben Player in kurzen Zeitabständen geben..


intern/spieler/taisija.txt · Zuletzt geändert: 2020-11-21 19:25 von 127.0.0.1

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