*sitzt vor der Taverne*

[Pfeipher]

der Tag neigt sich dem Ende und die letzten Sonnenstrahlen tauchen die Taverne in leuchtendes Rot. Pfeipher betachtet den mit Leuten gut gefüllten Raum "Ein Haufen von Sonderlinge ist das hier" denkt er "keiner wie der andere, und doch schlagen sie sich nicht gleich die Köpfe ein. Hier könnte ich heimisch werden." er bendet sein Spiel und begibt sich auf den Weg zur Tür. Am Ausgang angekommen dreht er sich kurz um.

Gehabt Euch Wohl meine Freunde, es war amüsant hier den den Tag zu verbringen, ich denke wir weden uns wieder sehen.

dann verläst er schnell und lautlos die Taverne und verschnidet in das dunkel der hereinbechenden Nacht.

[Mircea]

*der Lärm in der Taverne ebbt ab und Mircea träumt, zugedecht von einer flauschigen Decke, von Gabriela, tanzenden Äpfelchen und Schinkenbroten*

[Neryos Nadeira]

sein träger Blick ist weiter auf Eddy geheftet

Aufregung? Hm...

er legt den Kopf leicht schief und betrachtet den Nekromanten genauer. Gähnt leicht und lehnt sich wieder zurück

Wenn du dich gerne selber belügst, warum nicht.

zuckt mit der Schulter und schließt anschließend wieder die Augen

Aber sprich weiter, ich höre dir zu.

ein leichtes Lächeln breitet sich über sein Gesicht aus, die Augen noch immer geschlossen

So etwas tun Freunde doch, oder nicht?

lacht leise auf und blickt kurz auf Eddy. In Neryos Blick ist keine Spur von Müdigkeit oder Schlaf zu finden. Wach und Aufmerksam beobachten Sie den Meister der dunklen Künste

[Gast]

*Erwacht früh am morgen im Zimmer der schlafenden Kinder auf einem Schaukelstuhl*

*hört sowohl die Kinder als auch den Krieger Xaxis schnarchen, tastet nach ihren Blindenstock und schleicht hinunter um sich um Frühstück einen Obstsalat zu können*

[Gabriela]

*schaut den schlafenden Xaxis an*

Mircea denkst du es gibt bald Frühstück?

[Inquisitor Xaxis Wulfanys aus Cove]

Schreckt auf als er das Knarren des Schaukelstuhls vernimmt. Er blickt sich mit müden Augen um. Er lag mit dem Kopf auf dem unteren Bereich des Bettes der 2 Kinder...den kopf in den Armen..kniend war er gestern voller sorge und erschöpft eingeschlafen...er vernimmt die Frage von Gabriela...und gähnt herzhaft

Guten morgen euch allen! Wie geht es euch Kinder? Ich werde mich mal runter zum Wirt begeben und in Informieren dass er uns Frühstück bringen soll ok?

[Gabriela]

Au ja *hüpft auf dem Bett auf und ab*

[Eddy aus Yew]

Ja dachte er sich,soetwas tuen Freunde.... Aber was soll er sagen? Die Wahrheit? Nein. Die Wahrheit glaubt er selber nicht zu kennen.

Ich schätze es sehr das du mir zuhörst doch leider kann ich dir nicht mehr sagen als ich selber weiß!

Etwas entspannter ergeht es ihm nun.In seinen Augen ist wieder ein leicht bläulicher Schein zu erkennen.

[Ruvon Dabran aus Nirdana]

Wird von den Sonnenstrahlen der aufgehenden Sonne geweckt. Leicht öffnet er die Augen und atmet tief durch die Nase ein. Streckt seine Arme in die Luft und bemerkt, dass seine Laute auf seinem Schoss liegt. Wundert sich.

Seit wann lässt man einen Gesetzlosen ruhig am Waldesrand vor der Taverne schlafen. Jeder Kopfgeldjäger hätte mich im Schlaf ermorden können, wie dumm ich doch war mich hier einfach schlafen zu legen.

Schüttelt über die eigene Dummheit den Kopf, rafft sich auf und steuert auf die Taverne zu. Betritt die Taverne und guckt sich um. Denkt sich.

Hmpf... die Elfe ist ja immernoch da und ihr komischer Gefährte ebenfalls. Ahh und da ist der oberste Magier des Phoenixordens. Was man nicht alles weiß über die Leute als Gesetzloser.

Rauscht an der Elfe vorbei und geht zielgerade auf den Thresen zu. Macht eine kurze Verbeugung vor dem wirt.

Ehre dem Drachen werter Wirt. Ich schätze eure Kochkunst sehr, leider konnte ich nicht das schöne Mahl am Abend fertig genießen da mich wieder dieser Gesetzlose namens Dragan belästigt hat. Nun ich hätte gern ein schönes Frühstück und ein Glas Wasser, bitte. Außerdem bräuchte ich für eine kurze zeit ein Zimmer.

Der Wirt nickt nur und macht sich sogleich an die Arbeit das Frühstück vorzubereiten. die Treppe zu den Zimmer herauftritt und in das vom Wirt besagte Zimmer geht. Sich auf den boden kniet und die Hände gen Himmel zeigt. In dem Zimmer wird es Stockdunkel. Seine Augen leuchten blau auf. Er zischt Wörter einer fremden, fast vergessenen, grausamen Sprache. Er löst ein Amulett vom Hals, küsst es und es dann wieder an den Hals hängt. In dem moment wo er das Amulett wieder umhängt fängt er an zu zucken und seine Augen leuchten heller blau auf als zuvor. Seine Augen scheinen fast herauszutreten. Nach wenigen Sekunden bricht alles schlagartig ab. Er steht auf, klopft sich den Staub von seiner Robe und geht etwas wacklig die Treppe herunter. Dem Wirt den Tisch zeigt an dem er sich hinsetzt und sich dann dort erschöpft niederlässt. Nach wenigen Minuten bringt der Wirt das Frühstück. Lihtrasil langt ordentlich zu. Nach dem er gespeist hat, lehnt er sich mit einem leichtem Lächeln auf den Lippen zurück.

[Neryos Nadeira]

er runzelt leicht die Stirn und blickt Eddy nachdenklich an.

Leise murmelt er

Nun, vielleicht kommt der Tag, an dem wir uns darüber unterhalten werden. Dann wenn du mehr weißt und dir deiner eigenen Gefühle etwas sicherer.

streckt sich und gähnt laut. Lächelnd blickt er auf Nikita, die schweigend neben ihm sitzt.

Ein kühler Luftzug fährt in die Taverne und schickt frische Gerüche herein. Ein Duft scheint ihm bekannt und er dreht sich kurz um. Der Alb.

Ein bösartiges Lächeln huscht über sein Gesicht, die Augen bleiben jedoch unberührt und teilnahmslos kalt.

Mit einer raschen Bewegung dreht er sich wieder um. Ruhe war in die Taverne eingekehrt und Neryos schließt die Augen wieder. An Schlaf war jedoch nicht zu denken.

Sagt mir doch Eddy, warum habt Ihr Euch einst für den Weg des Nekromanten entschieden?

[Eddy aus Yew]

Nach einem weiteren Schluck seines Tee's blickt er Neryos nachdenklich an. Warum hat er sich für die dunkle Seite entschieden?

Nun... Das ist eine verdammt gute Frage. Mir ist so als hätte das viele Gründe. Von meiner Kindheit an hat mich der Tot fastziniert da meine Eltern schon früh von dieser Welt gegangen sind. Ich dachte damals noch das ich sie irgendwann zurückholen könnte.

Einen Moment hällt Eddy inne und schaut zu Neryos.

Heute ist mir klar, was mir damals, im jünglichen Leichtsinn meines Daseins, noch nicht klar war. Ich werde meine Eltern nie wieder sehen...

Wieder schwieg er für einen Augenblick und dachte daran welch grausames und zugleich trauriges Schicksal auch seine Frau erfahren musste... Rache schwor er ihrem Mörder, gnadenlose - grausame Rache. Eddys Augen flackerten auf, die Wut kochte in ihm hoch.
Warum sie? Warum gerade sie fragte er sich? Niewieder wird er eine Frau je so lieben können wie sie. Denn die Liebe die einst zwischen ihr und Eddy war, war heißer als das Feuer eines Vulknas und inniger als der Blick eines Menschen sein könnte. Sie war etwas ganz besonderes dachte er und versuchte schnell wieder Ablenkung zu finden. Mit gleicher Tonlange fuhr er dann fort

Nunja, und so kam es dazu das ich so bin wie ich jetzt bin... Und ich denke das ist gut so!Ich bin fest davon überzeugt das es der richtige Weg war den ich einst wählte und diese Meinung wird sich niemehr ändern...
Nun erzähl du mal. Was brachte dich dazu so zu werden wie du jetzt bist?

Fragend blickt er zu Neryos der inzwischen etwas müde aussah und nahm noch einen weiteren Schluck von seinem Tee

[Neryos Nadeira]

seine schwarzen Augen schimmern leicht bei Eddys Worten

Wie ich geworden bin, was ich heute bin?

er schmunzelt bei dieser Frage

Die einen, wie du, entscheiden was Sie sein wollen. Die anderen wie ich werden geboren und erzogen, damit wir sind was wir für andere sein sollen.

zuckt mit der Schulter

Seit ich hier, in dieser Welt bin, habe ich mich viel verändert.

sein Blickt gleitet über Nikita und er lächelt zärtlich. Streicht Ihr sanft über die Wange.

Früher hab ich mir nie gedacht, dass ich vielleicht jemanden finden könnte, der mir mehr bedeutet als meine Pflicht, mein Ziel, meine Aufgabe.

Bisher war der einzige Grund für mein Leben jener, dass ich meine Schwester beschützen sollte und Ihr helfen sollte Sevelins Macht zu stärken. In meinem Volk....

er bricht ab und blickt nachdenklich

Ich rede zu viel. Lasst mich lieber von Eurem Leben hören. Erzählt mir etwas mehr über Euch und Eure Gesinnung.

[Eddy aus Yew]

Interessiert und etwas ermüdigt blickt er drein...Sein Gemütszustand hatte sich im Laufe der Unterhaltung sehr gebessert...Eddy war froh das er eine Entscheidung getroffen hatte.Etwas erleichtert und entspannt sagt er

Eine sehr interessante Lebenseinstellung hast du. Bemerkenswert und mutig...

Er lehnt sich etwas zurück, genießt das prasseln das Feuers und fährt dann fort

Über mich und meine Gesinnung sagst du. Nun über mich gibt es nicht viel zu sagen, schau mich an. Das was du vor dir siehst bin ich...Nicht mehr und nicht weniger. Und über meine Gesinnung kann ich hier nicht viel reden...
Das ist hier meiner Meinung nach nicht erwünscht!

Lächelnd lässt er ein paar grüne Funken über die Hände tanzen

[Neryos Nadeira]

amüsiert blickt er auf Eddy, wobei seine Augen noch immer träge wirken.

Ja, wohl war. So manches sollte nicht hier besprochen werden. Aber ich bin mir sicher, wir treffen uns die Tage wieder. Dann können wir unser Gespräch etwas vertiefen.

Und zu meiner Lebenseinstellung, sie ist weder mutig noch bemerkenswert. Den es ist nicht wirklich eine Lebenseinstellung, mein Freund.

lacht bei seinem letzten Wort leise auf

Eher habe ich bis jetzt immer getan, was man von mir erwartet hat. Nicht mehr und nicht weniger.

Ein sehr bequemes Leben, doch erfüllt es mich nicht mehr. Nun da ich einen Blick auf gewisse Dinge geworfen habe, bin ich gierig geworden.

ein kaltes Lächeln huscht über sein Gesicht. Unter dem Tisch fasst er mit einer Hand nach der von Nikita und drückt sie leicht

[Eddy aus Yew]

Ein lodern ist in seinen Augen zu erkennen.Wieder gehen ihm viele Gedanken durch den Kopf doch weiß er nichts mit ihnen anzufangen.Er weiß sie nicht zu deuten und nochweniger weiß er ob es schöne Gedanken sind...

Gierig bist du geworden, inwiefern?

Fragend blickt er ihn an und genießt die wärme des Feuers die in diesem Moment an ihm vorbeizieht.