*sitzt vor der Taverne*

[Jariya Nym Kal'dakar]

Enttäuscht blickt die Drow zu Nikita.

So...meinte ich das eigentlich nicht...

Sie blickt sich in der Taverne um, alle scheinen durch sie hindurch zu
sehen. Keiner würdigte sie auch nur eines Blickes.

Hier bin ich wohl nicht länger erwünscht.

Sie wendet sich zum Gehen, mit wehendem, schlohweißen Haaren
verschwindet sie durch die Tür der Taverne. Sie zieht von dannen,
einsam wie sie kam, und einsam wie sie wohl auch immer sein wird.

[Samaro aus Minoc]

Mit seinem Pferd anprescht, absteigt und sich umsieht. Eddy vor der Taverne sitzen sieht. Sein Pferd anbindet, es kurz streichelt und zu ihm hingeht. Ihm zunickt und sich neben ihn auf die Bank setzt.

Ein schöner Tag heute nicht wahr?

[Nikeeta Sha'lyn]

Den Gehörsinn wie ausgeschaltet lehnt sie an Neryos Seite, die Atmung ruhig, seinen Gerüch nimmt sie tief ins sich auf. Die Wärme die er ausstrahlt gibt ihr Geborgenheit und Nähe, vollkommene Zufriedenheit zeigt ihr gesicht auf dem ein leichtes Lächeln liegt.

Mit einem Rück öffnet sich die Tür der Taverne, der Wind trägt einen neuen Geruch an sie heran. Erschrocken öffnet sie schlagartig die Augen, diese wieder verschleiert, starrend stur auf die Wand. Sich bewusst den Alben im Rücken zu haben, wanderten die Augen an der Wand entlang doch wollte sie Neryos die Ruhe nicht nehmen.

[Ruvon Dabran aus Nirdana]

Der Wirt kommt an seinen Tisch und bringt das bestellte Mahl und das Glas Wasser. Er weist mit dem Finger auf die Fenster und weist dem Wirt daraufhin, dass er die Fenster öffnen soll, da es in der Taverne durch den Rauch der Pfeifen sehr verraucht war. Der Wirt eilt zu den Fenstern und macht sie auf, geht dann wieder zum Thresen und putzt seine Gläser. Seine Ohren vernehmen einer Frau und schritte weisen daraufhin, dass sie aus der Taverne tritt. Einen kurzen Blick der Person erhascht und sofort bemerkt, dass es eine Elfe ist.

murmelt

Elfen haben keine Freunde, genauso wenig wie Alben und
trotzdem Freunden sich diese zwei Parteien nie an. Sie sind Totfeinde.

Seine Augen leuchten Blau auf und ein Lächeln umspielt seine Lippen. Sich nun vollkommen seinem Mahl widmet und alles andere um sich herum vergisst.

[Ruvon Dabran aus Nirdana]

Einen Blick im Rücken spührt. Tief durch die Nase einatmet und hustet. Die Elfe! Warum hab ich sie nicht schon bemerkt als ich hier reingekommen bin? Dieser dumme Pfeifenrauch muss meine Atemwege verwirrt haben. Nunja lass dir am besten nichts anmerken. Sich weiter seinem Mahl widmet und sich nichts anmerken lässt.

[Dragan Schattenspiel aus Nirdana]

Mit ein Häutungsmesser rumspielt und das geschehen beobachtet als er bemekt wie Lithrasil Eugel zur Taverne rein kommt fangen seine augen an zu Glühen und er Packt sein Häutungsmesser weg
Herr Eugel wir haben da noch ein Duell offen auf das warte ich jetzt schon eine Ewigkeit.

[Gabriela]

*schleicht sich leise mit Mircea die Treppe hinunter und beobachtet die Erwachsenen*

[Eddy aus Yew]

Er schloss die augen... Versuchte seine Gedanken von nun an zu verdrängen. Ob ihm das wohl gelingt?Wer weiß...

Erschrocken öffnet er die Augen als sich plötzlich jemand neben ihn setzt.
Als er erkennt das es Samaro ist sagt er

Ach,ich grüße dich mein Freund.Was treibt dich denn hierher?

Er lehnt sich wieder ein stück zurück und atmet nun tiefer...Es scheint ihm als könne er nun wieder klarer denken,nur wie lange wird das wohl anhalten

[Ruvon Dabran aus Nirdana]

Die Stimme des nervenden Attentäters vernimmt. Seine blau funkelnden Augen bleiben auf sein Mahl gerichtet. Leise antwortet.

Ich glaube ihr habt da etwas falsch verstanden werter Herr Dragan, ich habe nie zu einem Duell zugestimmt, weil sowas eines Alben nicht würdig ist. Versteht es endlich ich werde niemals einem Duell zustimmen.

Schlecht gelaunt den Löffel auf den Tisch fallen lässt. Dem Attentäter in die Augen blickt und an ihm vorbeirauscht. Der Elfe keinem Blickes würdigt und aus der Taverne tritt. Im Wald verschwindet und kurze Zeit später mit einer Laute in der Hand aus der Dunkelheit des Waldes heraustritt. Sich an einen Baum am Waldesrand lehnt und ein trauriges Lied einstimmt.

[Samaro aus Minoc]

Nach kurzer Zeit der Stille Eddys Stimme vernimmt.

Was mich hierher treibt? Nun ich fande es grad einen guten Zeitpunkt aus meinem stickigem Zimmer an die frische Luft zu kommen, aber ich sollte nicht zu lange meiner Arbeit aus dem Weg gehen, weil es ist doch noch ganz schön viel zu tun in meinem Häusschen am Rande Minocs.

Bemerkt wie eine Gestalt aus dem Wald tritt un ein trauriges Lied mit der Laute einstimmt. Kurz seufzt und sich von der Melodie mitreißen lässt.

[Eddy aus Yew]

Als er er plötzlich die Klänge einer Laute wahrnimmt verschwand er ohne ein weiteres Wort zu sagen wieder in die Taverne...Zielstrebig ging er wieder auf den selben Tisch wie vorhin zu und setzte sich.
Mit einer Handbewegung versuchte er dem Wirt klar zu machen das er doch bitte noch einen Tee bringen möchte.
Etwas entspannter lehnte er sich an und sagte

Ist was interessantes passiert?Ich hoffe doch wohl ich habe nix verpasst.



Warum musste da ausgerechnet jetzt jemand spielen?Warum nur?,dachte sich Eddy als er seinen Tee entgegen nahm und sich höflich zu bedanken versuchte

[Neryos Nadeira]

die Unruhe die Nikita erfasst reißt Neryos aus seiner Trance und er öffnet langsam die Augen. Es dauert einen Moment, bis die Schemen zu Gestalten werden. Träge blinzelnd sieht er sich um. Die Drow die sich mit Nikita unterhalten hatte war verschwunden, dafür saß nun Eddy wieder bei Ihnen am Tisch. Er blickt in das Gesicht das Nekromanten, welches verschlossen schien, als würde er versuchen Gefühle zu unterdrücken. Starke Gefühle.

Neryos runzelt leicht die Stirn. Er hebt den Kopf und blickt auf Nikita hinab. Was Sie wohl gestört hatte? Sanft streicht er über Ihre Wange und blickt auf Ihr wunderschönes Gesicht hinab.

Jabbress d' ussta xukuth lu' ussta quortek...

er flüstert Ihr die Worte sanft ins Ohr bevor er sich von Ihr löst und die Arme auf den Tisch legt. Beugt sich nach vor und blickt fragend auf Eddy

Nun, Meister der dunklen Künste, was lastet dir so schwer auf der Seele, dass du von einem Ort zum anderen ziehst und scheinbar doch nie Ruhe findest, geschweige denn Erleichterung von deinen Qualen?

[Eddy aus Yew]

Er beugt sich zu Neryos und sagt dann nachdenklich

Nun,ich weiß nicht was in mir vorgeht, ich weiß es nicht... Ich vermute es liegt daran das ich das erstemal wieder richtig unter Leuten bin... Vielleicht ist es einfach nur Aufregung oder...

Eddy verstummt,nachdenklich blickt er abwechselnd auf den Boden und an die Decke der Taverne,oder...was meinte er nur mit oder...Er weiß es selbst nicht...

...Genau!Es wird die Aufregung sein.Das verschwindet sicher nach etwas Zeit,hoffe ich zumindest.
Sag doch,wie ergeht es dir zurzeit?Kommst du gut vorran mit deinem Training?

[Gast]

Und so lebten sie glücklich bis an ihr Lebensende...

*Lianna beendet das Märchen von Aschenputtel*

jetzt müsst ihr aber schlafen Kinder ..

Kinder?? Oh nein! Wo sind sie nur??

*stolpert über einen Stuhl und fällt der Länge nach hin*

Wo ist mein Blindenstock?

[Gabriela]

*hilft der blinden Lianna auf*

Wir wollten nur nach unserem bunten Lama und unserem Zöpfchenpony gucken..

Tut uns leid

*Mircea und Gabriela huschen wieder unter die Bettecke*

Das war eine sehr schöne Geschichte.. besonders das Prinz heiraten.