*sitzt vor der Taverne*

[Jariya Nym Kal'dakar]

Ihr tiefvioletten Augen treffen auf die Nikitas. Einen kurzen Moment
zögert sie, dann sagt sie

Ich irre mich sicher nicht. Noch genau habe ich eure Worte im Kopf, dass
ihr die meinige Sprache verlernt hattet. Auch sagtet ihr, dass ihr die
Unterwelt vermisst...und nun?

Eure anfängliche Hilfsbereitschaft ist wohl auch versiegt...Warum sprecht
ihr so ärgerlich zu mir? Ich will euch sicher nichts Böses, nur möchte ich
Klarheit...

Sie wirft einen Blick auf Neryos, bemerkt dessen schwarze Augen und
fragt sich, was für ein Wesen Nikitas Gefährte ist.

Vielleicht ist auch er der Grund.... murmelt sie vor sich hin

[Neryos Nadeira]

sein Blick wird wieder sanfter als er Aeras entschuldigende Worten in Richtung Nikita vernimmt

Wir wissen ja, dass Ihr es nicht so gemeint habt. Und wahrlich, ich kann mich glücklich schätzen, aufgrund meiner schönen und einzigartigen Gefährtin.

zwinkert Ihr zu

Aber auch Euer Gefährte ist ein Glücklicher, da Ihr Fröhlickeit und Lächeln verbreitet, in der Welt der Menschen zwei sehr beliebte Eigenschaften.

als Xaxis und Lianna die beiden Kinder in ein Zimmer tragen und Xaxis seine Worte an die Anwesenden richtet zuckt er nur mit der Schulter

Verzeiht, weißer Wolf. Aber im Gegensatz zu Euch, hab ich mich nicht zum Beschützer von kleinen Kindern und Bedürftigen aufgeschwungen. Aber das solltet Ihr ja bereits wissen.

ein boshaftes Lächeln auf den Lippen wendet er anschließend den Kopf zu Pfeipher

Ach, Ihr Armer. Ihr könnt Euch jedoch jederzeit von unserer Gesellschaft befreien, in dem Ihr einfach die Taverne verlässt oder Ihr beleidigt Herrn Flosar.

lacht rau und kehlig auf. Seine Augen funkeln amüsiert und er blickt zu Flosar.

Seine Hand legt er um Nikitas Schulter. Leise flüstert er Ihr zu

Schenk den zweifelnden Worten keine Beachtung, Liebste. Und sieh dir unseren Herrn Caislean an, er ist wahrlich kein Feind, eher würd ich sagen ein unfreiwilliger Verbündeter?

[Pfeipher]

mit einem schellmischen Grinsen und heiterer Stimme

Ein Auftragsmörder seid ihr wie intessantsant.
Vieleicht Treffen wir uns eines Tages. Ihr schneidet mir die Kehle durch und ich spiele auf meiner Flöte dazu. Das wäre doch eine vortreffliche Abendbeschäfftigung, meint ihr nicht.

setzt die Flöte an und spielt ein Heiters Spottliedchen

[Nosotros Wosolotoros]

Kehle durchschneiden? runzelt die Stirn

Die Wahl würde höchsten zwischen, einem Bolzen im Kopf, oder einem Zertrümmerten Schädel durch meinen Rabenschnabel fallen.

lacht

Die Kehle durchschneiden? Am besten noch hinterrücks, wie? Nein ich bin kein Attentäter jeder bekommt seine Chance und 10Minuten Zeit sich vorzubereiten.

Aber Flötentöne die unter den Sterblauten verstummen?
Bringt mich nicht in Versuchung ihn scherzhaft angrinst

[Neryos Nadeira]

das Gespräch zwischen Pfeipher und Flosar verfolgt Neryos mit einem Lächeln auf den Lippen. Pfeiphers Humor gefiel ihm, aber seine ablehnende Haltung dem Wesen der Drow gegenüber stimmte ihn nachdenklich.

Sein Blick wandert zu der violett äugigen Elfe

Ihr scheint meine Gefährtin gut zu kennen, oder zumindest denkt Ihr, Ihr würdet Sie gut kennen.

legt seinen Kopf schief und mustert Sie aufmerksam

Sehr interessant......

zischt er leise

[Eddy aus Yew]

Etwas genervt von dem Hin und Her winkt er den Wirt heran und bestellt ein großes Glas warme Milch.Dann lehnt er sich zurück,verdreht leicht seine schwarzen,von trauer durchzogenen Augen und genießt sein Getränk....Nach kurzer Zeit blickt er Aeras etwas lächelnd an und fragt


Was führt dich denn eigentlich hierher?Nicht das ich mich nicht freuen würde,ich bin nur etwas Überrascht...

Nach einem weitern Schluck seines Getränkes blickt er wieder zu Aeras und wartet auf ihre Antwort

[Pfeipher]

an Flosar gewand
Mein Freund ihr habt Humor das gefällt mir. Die Drow haben so etwas nicht, die nehmen alles für bare Münze.

[Nikeeta Sha'lyn]

Ihre Blicke haften noch immer an Jariya, leicht verwirrt zieht sie die Augenbrauen hoch und legt die Stirn in Falten.

Mir wart die Sprache meines Volkes nicht mehr die Geläufigste, was gibt es daran auszusetzen? Doch verlernt man seine Muttersprache nie ganz.

Was meine Hilfsbereitschaft angeht änderte ich nichts, außer die Person mir gegenüber verhält sich nicht angemessen!

Spöttisch grinst sie der Dame entgegen und wendet sich an Aeras.

Es braucht keiner Entschuldigung eurerseits auch ich neckte ein wenig und so sehen ich euch nicht als Beleidigend!

Ein wenig rutscht sie näher an die Seite ihres Gefährten und legt ihre Hand auf seinen Schoß. Kurz schließt sie die Augen, legt den Kopf auf Neryos Schulter und bemüht sich die Stimmen der Taverne nicht wahr zu nehmen. Zu viel trubel herrscht hier.

[Minari Fliederstaub]

blickt lächelnd zu Eddy

Oh, ich hatte dich gesucht und durch Zufall die alte Taverne wieder erblickt.
Und recht belebt ist sie auch noch wie ich sehe. blickt ihn an

Verzeihung das ich mir sorgen um dich gemacht hab, aber im Haus ist es so still und du bist ja kurz nachdem du mir mein Zimmer zeigtest fort gegangen...

schaut dann zu Nikita

Dann hab ich euch ja schonwieder Missverstanden, oh wie peinlich. errötet leicht

Aber schön das ihr mir nicht sauer seid.

[Nosotros Wosolotoros]

wendet sich erneut zu Pfeipher

Da werdet ihr aber auf dem Festland positiv überrascht sein.
Auch hier rollen Köpfer aber keineswegs bei ein wenig Galgenhumor, ganz im Gegenteil. zwinkert

[Pfeipher]

Neryos was ist mit euch, immer wenn ihr in mein Richtung schaut verliert euer Blick an schärfe und ihr wirkt nachdenklich. Macht ihr euch Sorgen wegen meiner Herkunft?
Seid beruhigt, ich habe von meinem Vater nichts als die Klauen und Augen geerbt.

Also seid fröhlich und singt mit mir.

holt unter dem Mantel eine Gnomenharfe hervor und beginnt darauf zu spielen

[Inquisitor Xaxis Wulfanys aus Cove]

Kommt leise schnaufend Treppe herunter . ... Gut..Die Kinder schlafen und Lianna passt für eine Zeit auf sie auf..in der zeit kann ich mich zu meinen freund eddy setzen... Er geht zielstrebig auf den tisch zu...

Darf ich mich zu euch setzen?

[Ruvon Dabran aus Nirdana]

Man vernimmt ein fröhliches Pfeifen aus dem Wald. Kurze Zeit später tritt der junge Alb Lithrasil, die Armbrust geschultert und den schwarzen Dolch, den er von seinem Meister bekommen hat, am Gürtel tragend, aus dem Wald. Stößt die Tür der Taverne auf und tritt ein. Seine blau funkelnden Augen gewöhnen sich nach wenigen Sekunden an die Dunkelheit. Schaut sich kurz um, nickt bekannten Gesichtern zu und setzt sich an einen Tisch. Das ungeduldige Trommeln seiner Finger bekommt der Wirt rasch mit und er eilt zu dem seinigen Tisch.

Er flüstert.

Ein kräftiges Mahl bitte, am besten mit Hirschfleisch und noch ein Glas Wasser bitte.

Der Wirt nickt kurz und verschwindet dann in der Küche.

[Eddy aus Yew]

Eddy mustert den Fremden etwas genervt da ihm jetz doch ein wenig zuviel gewuhsel um den Tisch herrscht und sagt dann etwas arrogant

Nun,ich weiß zwar nicht wer ihr seid aber wenn es denn unbedingt nötig ist.Ich mein das ist ja nicht der einzigste Tisch hier...

Langsam steht er auf und blickt in die Runde und sagt dann mit gesenkter Stimme

Wenn ihr mich kurz entschuldigen würdet...

Mit gesenktem Haupt verlässt er die Taverne und setzt sich davor auf eine Bank.Eddy genießt die Ruhe und die Rauchfreie Luft um sich herum.Mit traurigem Blick sieht er zum Mond auf und denkt nach...Über die Dinge die ihm diesen Trauerklos in den Hals treiben, über die Dinge von denen er denkt dass sie ihn traurig machen und überhaupt an alles über was man nur nachdenken könne.
Eddy's Blick würde sich wohl nicht so schnell wieder ändern,vielleicht würde er für immer in Trauer und Schmerz versinken.
Er weiß es nicht...Er weiß in diesem Moment gar nichts...

[Neryos Nadeira]

lehnt seinen Kopf gegen Nikitas, der auf seiner Schulter ruht und zieht Ihren Duft tief ein. Dabei schließt er kurz die Augen und versucht sich alleinig auf Nikitas Nähe zu konzentrieren. Aber zuviele Gedanken treiben durch seinen Kopf und die meisten drehen sich um Flosar und das merkwürdigen Gefühl, das fast schon an Freundschaft grenzt, das er ihm entgegen bringt. Zornig darüber, dass er dieses Gefühl nicht beiseite schieben kann und es ihn dazu zwingt darüber nachzudenken zischt er wütend leise.

Träge hebt er den Kopf und blinzelt schläfrig in Richtung Pfeipher als dieser seine Worte an ihn richtet

Sorgen wegen Eurer Herkunft? Nicht wirklich. Warum auch?

Und fröhlich sein und mit Euch singen? Verzeiht, aber ich will niemanden hier mit meiner Singstimme beleidigen und nach Frohsinn steht es mir im Moment nicht. Aber singt doch Ihr, ich lausche gerne Eurer Musik.

als Xaxis an den Tisch tritt, schließt Neryos die Augen wieder und konzentriert sich auf Nikita. Am Rande bemerkt er, wie Eddy aufsteht und die Taverne verlässt, doch gedanklich ist Neryos bereits wieder weit weg. Lässt sich in das schwarze Feuer fallen, das in seiner Seele brennt und nimmt den Schmerz, den dieses erzeugt in sich auf. Sofort kommt Ruhe über ihn, und die Gegenwart von Nikita verstärkt dieses Gefühl.