*sitzt vor der Taverne*

[Gast]

*aus der dunklen Ecke der Taverne murmelt Jill, die alles mitangesehen hat*

Entweder es ist eine dämonische Macht oder einfach mit der einfachsten aber auch mächtigsten Kraft der Erde zu erklären. Der Liebe...

*betrachtet die schlafende kleine Elfe mit wachsamen Blick*

[Alestor Sunray]

Sieht wie der Heiler aus der Tür verschwindet zieht ein finsteres Gesicht

Seltsam...ich frag mich was für Blut in der kleinen fließt? Sowelche Kräfte und erst so klein?
Ich vermute aber das es etwas mit dem Jungen auf sich hat.

Murmelt er, so dass fast nicht mal einmal der wind sein

gemurmel weiterleiten kann. Dabei verzieht sich seine Dunkle Mine und

ein etwas bösartiges lächeln taucht auf. Dieses ist natürlich auf das

Mädchen und dem Jungen fexiert.

Er beobachtet sie einige Zeit so und lässt Blick dann doch in der taverne

wandern, dabei ist sein gesichtsausdruck normal geworden.

[Gabriela]

*schlägt die Augen auf nimmt die bösen Blicke wahr und fängt an zu weinen*

[Gast]

*murmelt* Sie ist unberechenbar.. wenn man nur wüsste wie sie gerade fühlt, ob Gefahr besteht von ihrer Magie getroffen zu werden...

Ob der Junge weiss wie sie fühlt

*murmelt und hält sich weiter im Hintergrund*

[Nikeeta Sha'lyn]

Ihre Stirn legt sich in Falten und das Augenpaar funkelt.

Warst du es nicht, der mir sagte ich solle meine Herkunft nicht verleugnen? Dazu gehören meines wissens auch die Sitten und Gebräuche, doch sei dir gewiss, ich werde mich hüten jemanden wegen eines Ranges zu töten. Dies schwor ich mir seid Kindesbeinen an...

Sie dreht sich nachdenklich von Neryos ab, als Gabriela das Schreien beginnt. Sie zügelte ihre Taten um nicht auch ein Opfer das Kindes zu werden, senn wusste sie nicht ob ihre magische Abwehr standhalten würde. Es mag sein das dies noch ein junges Geschöpf war doch die Stärke ihrer schien groß.

Wirt, bringt den Kind etwas Milch, damit es zu schreien aufhört, diese Laute sind Gift für jegliches Ohr!

Doch wollte sie nur sehen wie das Kind reagiert, wenn sich ihr jemand nähert in der Angesicht der Angst.

[Neryos Nadeira]

Oh, ich habe absolut nichts, wenn du dir deiner Herkunft endlich wirklich bewusst wirst. Nur verspüre ich keine große Lust, dass du mich vielleicht eines Tages wie einen männlichen Drow behandelst, meine Liebe.

seine Augen funkeln Sie an, leichte Belustigung liegt in seiner Stimme.

Das Weinen des Kindes lässt ihn herum fahren. Genervt schließt er die Augen und seufzt leicht auf. Was wohl jetzt dieses Geschrei herauf beschwört hat?
Sein Blickt wandert über die Anwesenden, nur wenig kennt er. Dann bleiben seine Augen auf einem Herrn heften, desen Blickt ebenso wie seiner durch die Taverne wandert. Neugierig fixiert Neryos ihn kurz mit schwarzen Augen, zuckt aber wieder mit der Schulter und wendet sich Nikita zu.

Vielleicht sollte jemand das Kind zum schweigen bringen?

senkt seine Stimme, so dass nur Nikita die leisen Worte vernehmen kann

[Gabriela]

*auf einen leichten Druck von Mirceas Hand verstummt Gabriela*

Hat so böse geguckt..

*Gabriela merkt wie die Stimmung plötzlich umgeschlagen ist und fühlt sich zimlich unwohl*

[Inquisitor Xaxis Wulfanys aus Cove]

Geht zu dem Kind hin und tröstet es mit Mircea zusammen

Ist ja gut Gabriela ...dir passiert nichts....du müsst doch bestimmt müde...

Er wendet sich kurz ab und blickt fragend und besorgt in die Runde

Das Kind ist noch sehr müde ,es ist das beste wenn es sich jetzt noch ein wenig schlafen legt! Hat jemand etwas dagegen ein zu wenden wenn ich es in ein Zimmer der Taverne bringe?

Sein Blick ist besorgt

[Alestor Sunray]

Bleibt mit seinem Blick stehen, gerichtet auf eine Dunkle Ecke in der

Taverne. Was macht diese Frau den da? Sieht dann das sie die Kinder

beobachtet. Lächelt und fragt sich wie sie wohl Reagieren würde, wenn...

Ach er probiert es einfach aus. Nimmt das Messer neben seinem Teller

und hält es kompliziert und doch erfahren. Wirft es und es fliegt wirklich

schnell in die Wand neben der Frau. Nun muss er nur noch warten was für

eine Reaktion sie macht.

[Bartholo Strauss aus Minoc]

*klaut das Messer*

[Pfeipher]

dessen, das er bereitz entdeckt wurde, war sich Pfeipher sich, auch wenn er aus dem Stimmengewirr nur wenig entnehmen konnte. Nur was er jetzt zu tun war blieb offen. Er konnte Fliehen, in dem Tumult der gerade herschte wäre dies ein leichtes. Oder er konnte herausfind ob Drow die an ander Oberfläche anders waren als die die er kannte.

Nach einer Weile entschloss er sich aufzustehn und die Unbekannte zu bebegrüßen. Höflich aber nicht untertänig. Nein niewieder wollte er sich wegen seiner Herkunft beschimpfen lassen, niewieder. Diese Drow muste anders sei, sie muste es einfach ...

Langsam erhob er sich die Hände unterm Mantel die Kapuze tief im Gesicht.

An die Drow gewand

Seid Gerüßt meine Liebe. Ich bin überascht jemanden wie euch hier zu treffen. Wie geht es euch.

so sehr er sich auch bemühte, der freundliche Ton konnte das zittern in der Stimme nicht gänzlich verbergen.

[Eddy aus Yew]

Nebel zieht sich zusammen,Hufgetrappel tönt auf und ein paar duzent Raben fliegen in den dunklen, tristen Nachthimmel.
Eine schwarze Gestalt taucht auf einem Pferd auf, das Gesicht unter einer Kapuze vollkommen verdeckt und der komplette Körper in einer Robe, so schwarz wie die Kohle, verhüllt.
Die Person inzwischen an der Taverne angekommen,steigt von seinem treuen Reittier ab und bindet es an.
Nachdenklich betritt er die Taverne und enthüllt sein Gesicht,welches von trauer und schlaflosigkeit gezeichnet war.
Ohne auch nur einen Blick den Anwesenden zu widmen,geht er an einen noch leeren Tisch in einer dunkeln Ecke.
Etwas nervös und unentschieden winkt er den Wirt zu sich und fragt dann leise:

Könntet ihr mir irgendwas warmes zu trinken bringen?Bitte?

Langsam lehnt sich Eddy etwas zurück und versucht alles zu vergessen was er in den letzten Tagen erlebte,fühlte und dachte...

[Neryos Nadeira]

auf die Begrüßung des männlichen Halbdrow Nikita gegenüber grinst Neryos nur kalt. Seine Augen fixieren Pfeipher, aber wie schon beim ersten Treffen kann Neryos in ihm keine Konkurrenz erkennen. Er blickt gelangweilt auf den Dunkelelfen.

Ruckartig wendet er seinen Kopf als die Tavernentüre aufgeht und eine bekannte Gestalt herein huscht. Ein boshaftes Lächeln huscht über sein Gesicht. Wahrlich, mit soviel Glück hatte er gar nicht gerechnet. Er haucht einen Kuss auf Nikitas Haarschopf und begibt sich dann schnell an Eddy´s Tisch

Ah, werter Freund der Dunkelheit. Mir scheint, auch heute bist du nicht besonders glücklich über dein Dasein? Erlaubst du dass ich Platz nehme, oder möchtest du lieber ungestört dich deinem Trübsal hingeben?

er verneigt sich leicht vor Eddy und grinst dabei hämisch

[Eddy aus Yew]

Erfreut über den Besuch von Neryos rafft er sich auf und verbeugt sich vor ihm

Dunkelste Grüße mein Freund!Bitte setz dich doch...

Etwas erleichtert ,aber dennoch niedergeschlagen setzt er sich und fragt Neryos,

Möchtest du vielleicht etwas trinken?

Mit einem versuchten Lächeln wartet er auf eine Antwort

[Pfeipher]

als er Neryos erkennt wird Pfeifer etwas ruhiger. Die Unterhaltung mit ihm vor ein paar Tagen war angenem und die Frau vor der er jetzt steht, muss sein Gefährtin sein, von der dieser etwas seltsame Mann erzählte.
Aber seltsam ...? Alles hier ist seltsam, kaum etwas beakanntes ist ihm begenet seit er vor ein paar wochen das Unterreich verlies.
Ein Lächeln hebt Pfeiphers Mundwinkel einwenig höher. Und diesmal ... ist es nicht gespielt.