*sitzt vor der Taverne*

[Naomi Tyra aus Minoc]

Etwas verwirrt ruht ihr Blick weiterhin auf der jungen Frau.

Auch ihre Einstellung scheint der meinen sehr zu ähneln.

Ihr scheint einige schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht zu haben.

Zwinkert ihr zu.

Auch ich lasse mir von dem männlcihen Geschlecht nichts vorschreiben und liebe und behüte meine Freiheit genau wie meine Lehrerin, die zu dem machte, was ich heute bin-eine Amazone.
Sagt, Ihr seid nicht zufällig ein Mitglied der Gemeinde Lyrells?

Gespannt und ein wenig belustigt wartet sie auf eine Antwort.

[Pfeipher]

lauscht den beiden Frauen gespannt und stimmt ein heiteres, nicht allzuderbes Spottlied an

[Nosotros Wosolotoros]

Ein knacken ist zu hören als der letzte Holzscheit entzwei bricht.
Funken stoben aus dem Kamin heraus. VomFeuer bis jetzt gebannt gewesen, nun aber wieder bei klaren Kopf dreht er sich um und erschaudert.

Zwei Damen beide unterschiedlich gekleidet, und doch könnte man meinen es handle sich um eine Spiegelung. Sein Blick schweift zu den beiden Kindern , welche er jedoch nur kurz mustert.

Wirt bringt bitte neues Feuerholz, ehe die Flammen erlischen.

Er verschränkt die Arme, wendet den Blick gen der beiden Damen und beobachtet das geschehen.

[Vrana Navarre]

*schaut auf ihren Umhang*

Scheint so, das ich eine Lyrellerin bin.

*musterst sie immernoch mit zugekniffenen Augen*

Ich wüsste keinen Grund mit Euch weiterhin zu sprechen, ich halte nichts von sinnverwirrendem Spuk.

*setzt sich zu ihren Fellen und wartet auf den Wirt*

[Naomi Tyra aus Minoc]

Auch diese Bemerkung lässt Naomis Lächeln nicht verschwinden.
Es umspielt weiterhin ihre blutroten Lippen, die durch ihre helle Haut gut hervorgehoben werden.

Gut, wie Ihr meint. Ich möchte wirklich keinem meine Gesallschaft aufzwingen.
Doch könnte es sein, dass wir einander demnächst häufiger begegnen werden.

Sie nickt ihr zum Abschied nochmal knapp zu, bevor sie sich schwungvoll umdreht, sich noch kurz von den Kindern verabschiedet und schließlich die Tavernentür öffnet.

Als der kalte Abendwind hereinweht und ihren Umhang hochtreibt sieht man noch kurz einen orangen Rucksack...

Sie schaut nochmals kurz zurück, winkt Flosar zu und im nächsten Moment ist sie auch schon verschwunden.

Das Einzige was noch an Ihre Anwesenheit erinnet ist das noch leise zu hörende Hufgetrappel ihres treuen Begleiters...

[Gabriela]

*nimmt Mircea an der Hand und huscht aus der Taverne um sich im Stroh des angrenzenden Stalles zu verstecken, denn es wird schon dunkel*

[Inquisitor Xaxis Wulfanys aus Cove]

Kommt fröhlich pfeifend in die Taverne.Und stößtmit 2kleinen kinderchen uzusammen

Na hallo, ihr ! Warum habt ihr es denn so eilig?Habt ihr euch mit dem Geld was ich euch vorhin gab etwas leckeres gekauft? Und habt ihr die Dinge die ich euch vorhin gab alsd Proviant genutzt? Da fällt mir ein Vorhin warst du noch ganz allein mein Junge...Wie heißt ihr beiden denn?

Kramt in seinem Rucksack und holt ein Holzschwert und ein Holzschild raus und gibt es dem Jungen. Und für das kleine Mädchen einen niedlich aussehenden Plüschteddy.

[Gabriela]

*freut sich*

Ich heisse Gabriela

[Inquisitor Xaxis Wulfanys aus Cove]

Wo wollt ihr denn so schnell hin?

[Pfeipher]

sieht Naomi kurtz nach und sagt dann, mehr zu sich selbst: Zwei wie aus einem Ei, die mag keine Männer, die andere mag garnichts. Ja dieser Ort ist voller Wunder und unterhaldsam obendrein.

dann beginnt er leise ein trauriges Lied auf seiner Flöte zu spielen

[Mircea]

Wir haben sogar noch etwas für morgen zu essen. *strahlt*

Ich min Mircea. Und wie heisst du?

*schaut ihn mit großen Kinderaugen an*

[Gabriela]

Heia machen.. *sieht furchtbar müde aus*

[Inquisitor Xaxis Wulfanys aus Cove]

Meine Name lautet Xaxis! Was macht ihr denn so spät alleine noch hier draußen?

Blickt die Kinder besorgt an

[Inquisitor Xaxis Wulfanys aus Cove]

Und wo wollt ihr Heia machen mein kleines

[Mircea]

*deutet auf das dreckige Heu bei den Anbindepfosten*