*sitzt vor der Taverne*

[Pfeipher]

Pfeiper sitzt schonwieder seid Tagen in der Taverne. Ihm klingt schon das stenndige murren des Wirtes in den Ohren "er ist nichts, er trinkt nichts und ein Zimmer nimmt er auch nicht".
Als sich wiedereinmal die Tür öffnet sieht er neben einer Frau zwei kleine Gestallten die Taverne betreten.
"Gnome?" denkt er überrascht und will frölich aufspringen um die beiden zu begrüßen. Als er seinen Irrtum bemerkt lehnt er sich enttäuscht wieder zurück.

Zwei hüpsche kinder habt ihr da. ruft er hinüber Nur solltet ihr sie besser Bekleiden bei diesem kalen Wetter.

dann holt er ein kleines Messer aus der Tasche und beginnt, vor sich hin summend, an einem dünnen Ast herum zuschnitzen.

[Naomi Tyra aus Minoc]

Man lernt erst solch einfache Dinge wie Nahrung zu schätzen wenn man diese vermisst.

Bei dem Anblick der Vorfreude die sich auf den gesichtern der beiden ausbreitet lächelt Naomi in sich hinein.

Sie kramt in ihrer Tasche und zieht einen Beutel voller Gold hinaus und wirft diesen dem Wirt zu.

Bringt uns einfach eure besten Speisen...natürlich auch einige Äpfel und Schinkenbrote

Bei diesen worten zwinkert sie den beiden zu.

Sie würde gern die Geschichte der beiden erfahren, warum so ganz allein ind er kälte saßen und sie ausgehungert sind, doch solche Fragen sollte man nicht mit leerem Magen beantworten müssen.

[Naomi Tyra aus Minoc]

Bei den Worten Pfeiphers umspielt ein Lächeln ihre Lippen.

Aber nein, mein Herr, dies sind nicht meine Kinder, ich bin doch selbst nicht in dem Alter um Mutter zu werden.
Obwohl ich sagen muss,dass ich mich freuen würde selbst einmal solch süße Kinder zu gebären

Sie zwinkert ihm frech zu und richtet sich dann wieder an die beiden Kleinen.

[Mircea]

*Als der Wirt einen Teller voller Brote und Apfelstückchen auftischt können sich beide Kinder nicht mehr beherrschen*

*Auf Tischmanieren achten dabei beide nicht*

[Alestor Sunray]

Macht seine Augen auf, hat ein glas wasser in der hand und Trinkt

etwas daraus...etwas komisch der geschmack.Verschluckt sich dann beim

trinken, als er die Worte der Frau hört, die bei

den Kindern ist.Hustet ein paar mal und schaut kurz rüber.

Legt dann seinen Kopf leicht schief zurück und denkt nach.

Ein lächeln taucht auf seinem Gesicht auf und er wendet sich wieder

seinem Teller...sieht dann, dass das Essen alt ist...sehr alt...

Wie kann sowas passieren? Er hat doch nur kurz die Augen geschlossen

und es scheint eine ewigkeit vergangen zu sein.

Bestellt sich den wirt zu sich und gibt ihn eine Bestellung.

Schaut, als er mit dem Wirt redet noch mal kurz zu der Frau mit den

Kindern und gibt den Wirt extra einen großen Geldbeutel.

Flüstert ihm kurz etwas zu und übergibt ihn.

Der Wirt nimmt ihn lächelnd an und geht zur Frau mit den Kindern.

Und fragt sie:" Wollt ihr noch mehr? es wurde auch schon Bezahlt."

[Naomi Tyra aus Minoc]

Vergnügt beobachtet sie die beiden beim Essen.

Als sie fast alles verputzt hatten fragt sie beide mit einer besorgten Miene

Darf ich euch etwas fragen?

Ohne auf eine Antwort zu warten fährt sie fort

Was ist passiert? Wie seid ihr hierhin gekommen?

Fragend schaut sie vom einem zum anderen.

[Mircea]

Sie haben Gabriela geschlagen, sie konnt nicht mehr und hat geweint, sie war müde, und dann sind wir fortgelaufen, und dann hat es angefangen zu regnen und wir haben uns in einer Kiste am Hafen versteckt damit wir nicht nass werden, wir haben Heia gemacht und dann hat den auf einmal ganz dolle geschaukelt! Ganz lange, mir ist ganz übel geworden.
Als es aufgehört hat mit Schaukeln, hat ein Mann die Kiste aufgemacht, und wir sind ganz schnell von den Schiff weg gerannt!!

*erzählt ohne Luft zu holen*

[Pfeipher]

*lachend* Die sind euch wohl zugelaufen?

Die beiden sehen aus wie Elfenkinder.

er wirft dem Jungen eine inzwischen vertiggeschnitzte Flöte zu. Hier für dich. Dann holt der seine eigene hervor und spielt einweing darauf, um zu zeigen was man mit diesen strücken Holz so macht.


Nun Waldelfen sind es nicht, wenn ich das richtig sehe. Und kein Kind der Dunklen würde je so angstlich schaun.

[/i]dann beginnt er wieder an seinem Ast herumzuschnitzen

[Naomi Tyra aus Minoc]

Plötzlich tucht der Wirt erneut auf doch auf seine frage hin ob noch mehr Essen gewünscht wird schüttelt sie trotz der stets hungriegen Blicke der Kinder den kopf.

Leider trage ich kein weiteres Gold bei mir.

Der Wirt lächelt ihr freundlich zu und erklärt , dass Herr Darius auch den beiden gern etwas gutes tun möchte.

Sie lächelt ihm dankend zu.

Dann bitte nochmals das Gleiche.

[Mircea]

*nimmt seine Kappe ab und man sieht dass er im Gegensatz zu Gabriela kein bisschen elfisch aussieht*

*fängt die Flöte tolpatschig mit beiden Händchen auf*

Eine Flöte! *freut sich*

*bläst kräftig hinein und produziert ein paar schauerlich schiefe Töne*

[Naomi Tyra aus Minoc]

Beunruhigt schaut sie das kleine Mädchen an.

Sie haben dich geschlgaen? Das ist ja furchtbar!
Wer waren diese Leute?

Sie nimmt das Mädchen tröstend in den Arm.

[Pfeipher]

*erstaunt* Hallo was ist das? Die gleich Gesichtszüge wie deine Freundin hier, aber deine Ohren verraten du bist garkein Elf nichtmal zu hälfte.
*lächelt* Na so kann man sich irren.

[Gabriela]

Große Leute, aber nicht wie du ..

[Mircea]

*greift sich mit seinen über und über mit Minendreck und Ruß bedeckten Kinderhand noch ein Brötchen*

*schaut dann auf seine Hände und den schwarzen Abduck auf dem Brötchen*

Hände waschen, besser.. *murmelt und schämt sich*

[Pfeipher]

nach einer weile legt Pfeipher einige geschnitzte Holzteile auf den Tisch. Dann reist er vom unteren ende seines Umhangs ein stück Stoff ab. Und als der Wirt kurtz im Weinkeller verschwindet zieht der etwas Stroh aus der sitzauflage und versteckt es in seinem Mantel.