Ein verschmutzter und erschöpfter Wanderer ...

Tratsch... "Habt ihr schon von dem Drachen gehört...?"

Moderator: Vandroy

Re: Ein verschmutzter und erschöpfter Wanderer ...

Beitragvon Raissa Nadeira » Di, 19. Dez 2006 00:56

Mit einem entschuldigenden Lächeln zu Feiv setzt Raissa die Flasche an ihre Lippen und beginnt in tiefen Zügen das Blut zu geniessen, ohne ihn dabei aus den Augen zu lassen. Sie nahm seine Reaktionen tief in sich auf und begann die Bilder die sie voneinander kannten zu einem ganzen zu fügen.

Neryos hatte seine Gefährtin gewählt, doch sie hatte nicht vor seinen Fehler zu widerholen. Dennoch hatte der Nekromant etwas an sich, etwas, das sie fesselte. Etwas, das sie für sich wollte.

Ihre Zunge blitzte kurz zwischen den Lippen hervor und leckte die letzten Tropfen Blut weg, dann schenkte sie Feiv erneut ein bezauberndes Lächeln und fragte sich, was er wohl in ihr sehen mochte, was er denken mochte, nun da er es gesehen hatte.
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Re: Ein verschmutzter und erschöpfter Wanderer ...

Beitragvon Feiverak Breeder » Di, 19. Dez 2006 07:55

Nachdem er ihrem Trinkritual beigewohnt hatte, beugte er sich leicht vor, berührte mit dem Finger ihre Lippen und nahm einen kleinen vergessenen Blutstropfen auf

"Darf ich?"

Er nahm den Finger, hielt diesen direkt vor sich und dann schnellte seine Zunge nachvorn, umkreiste den Tropfen, um ihn dann in sich aufzunehmen.

"Eure Gier solltet Ihr zelebrieren. Die Flüssigkeit des Lebens ist ein besonderer Saft, der es verdient genossen zu werden."

Dann holte er eine kleine Phiole unter seinem Umhang hervor,packte ihren Unterarm und bohrte den Fingernagel des Daumens tief in Ihr Fleisch. Er schaute Ihr dabei fest in die Augen und die seinen liessen Sie wissen, das er in diesem Moment keinen Widerspruch dulden würde. Einige Tropfen Blut traten aus der Wunde und er fing sie in dem kleinen Behältnis, um dieses danach sofort fest zu verschließen. Die Phiole verschwand unter seinen weiten Gewändern, er lehnte sich zurück und schaute Sie an.
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Re: Ein verschmutzter und erschöpfter Wanderer ...

Beitragvon Modorok aus Yew » Di, 19. Dez 2006 09:56

[i]
*seinem schwarzen Hengst die blutverschmierten Stiefel in die Flanken haut*

tiefschwarze Nacht, vor Augen ein schummriges Licht, die Taverne von Yew...geschafft...erleichtert absteigt



*mit einem kräftigen Stoß die Tür zur Taverne öffnet, der Schatten seiner kräftigen Gestalt fällt in den übel riechenden Raum*

plötzliche Stille, absolute Ruhe...*grinst*

guten Abend dem Wirt zuruft, der sofort panisch nach einem unter der Theke verstaubten RIESINGEN HUMPEN sucht...erleichtert das Gefäß findet es säubert und sofort füllt...

nicht die Haxe vergessen dem Wirt zuruft und sich umschaut...

macht weiter Bürger, ich bins nur, der olle Mod...Erleichterung macht sich breit und es kommt wieder Leben in den verqualmten Raum...

*erblickt mit einem Lächeln alte Gefährten...Lee, Feiv der olle Necro, Suci immer noch ein Augenschmaus, Yppo sein Ziehkind aus vielen gemeinsamen Eishöhlenerkundungen und viele viele bekannte Gesichter*

sich zu Feiv begibt und dem alten Necro auf die Schulter haut, hallo du oller Giftmischer...alles noch in Schwung...und sich zu ihm setzt...

Mod....
*der Wald spricht, also habt acht und antwortet nicht*

Der, der "mit Zork" die Eishöhle überlebt hat!
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Re: Ein verschmutzter und erschöpfter Wanderer ...

Beitragvon Feiverak Breeder » Di, 19. Dez 2006 10:42

Schaut erfreut auf.

"Modorok...ein Weggefährte aus den guten,alten Zeiten. Schön das dich weder die Frauen noch die Drachen bis Heute gefressen haben. Obwohl ich da ja so meine Befürchtungen hatte..."

Schaut die junge Frau an seiner Seite an

"Werte junge Dame, die Ihr mir so viel und doch noch nicht einmal Euren Namen verraten habt, darf ich vorstellen...Modorok...ein lustiger Geselle, erbarmungsloser Jäger und Verfechter der Gerechtigkeit...und ein Weiberheld vor dem Herrn...also seht Euch besser vor."

Er lehnt sich entspannt zurück, merkt wie die gerade sehr Intensität des gerade stattgefundenen Zwiegesprächs ein wenig von ihm abfällt, fühlt unter seinem Umhang noch einmal mit festem Druck, die Phiole und läßt seinen Geist in Plauderstimmung verfallen.[/i]
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Re: Ein verschmutzter und erschöpfter Wanderer ...

Beitragvon Nikeeta Sha'lyn » Di, 19. Dez 2006 10:59

Mit dem Dolche in der Hand erhebt sich die Halbdrow wieder, der Schleier auf ihren Augen legte sich wiede und die gewohnte Zweifarbigkeit kommt zum vorschein. Sie schiebt sich mit der einen Hand den Stuhl zurecht und zupft mit der anderen ein Stück Stoff aus ihrer Tasche um den Dolch zu säubern.

Ihre Sinn alarmieren sie erneut, Schritt, ganz leise Schritte vernimmt sie die hinter der Taverne geschahen. Es konnte fast nur das Albenwesen sein, dieses gehasste, blutrünstige Geschöpf. Teuflisch wart ihr grinsen als sie die Taverne begutachtete doch mit den Ohren bei dem Geschehen hinter der Schenke blieb.
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Re: Ein verschmutzter und erschöpfter Wanderer ...

Beitragvon Neryos Nadeira » Di, 19. Dez 2006 11:09

seine Hand legt sich auf Nikitas Schulter und er beugt sich zu Ihr. Seine Augen funkeln Sie neugierig an

Was nimmt deine Aufmerksamkeit gefangen Nikita? Es scheint mir, als würdest du etwas wissen, das sich mir noch verschließt.

die Türe der Taverne geht auf und ein neuer Gast betritt die Schankstube. Neryos dunkle Augen gleiten hinüber und er sieht, wie der Fremde den Nekromanten an Raissas Seite begrüßt. Hasserfüllt glühen seine Augen als er zu dem Tischpartner seiner Schwester blickt. Er konnte den Nekromanten wahrlich nicht leiden, doch das sollte nicht sein Problem sein.

Seine Aufmerksamkeit wieder Nikita zuwendend legt sich ein leichtes Lächeln auf seine Lippen


Mir scheint, Gefährtin, wir sollten vielleicht kurz vor die Türe gehen. Irgendetwas zieht mich hinaus... fühlst du es auch?
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Re: Ein verschmutzter und erschöpfter Wanderer ...

Beitragvon Raissa Nadeira » Di, 19. Dez 2006 11:10

Ein freundliches, beinahe schon sanftes Lächeln gleitet kurz über das fein gezeichnete Gesicht der jungen Frau die kaum älter zu sein scheint als vielleicht 18 oder 19 Sommer. Die Blicke der tiefschwarzen Augen gleiten nur kurz zu Mod, ehe sie sich wiederum fest auf Feiverak richten.

„Ihr habt mich nach vielen Dingen gefragt und ich habe euch viele Antworten gegeben. Mein Name gehörte nicht dazu, doch ich will ihn euch nennen. Man nennt mich gemeinhin Raissa… Raissa Nadeira.“

Ihre Blicke gleiten noch einmal kurz zu Mod als sie sich bewusst wird, dass sie gerade ausgesprochen unhöflich ist.

„Ich bin sehr erfreut eure Bekanntschaft zu machen.“

Bei diesem Satz klingt ihre Stimme zwar kultiviert und freundlich, doch liegt nichts von dem neckenden Sanftmut darin, den sie noch eben Feiv gegenüber an den Tag gelegt hat.

Mit einem höflichen Lächeln nickt sie Mod zu, lehnt sich dann aber wieder zurück und blickt Feiv unverwandt und ohne jegliche Gesichtsregung mit einem Ausdruck milden Interesses an.
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Re: Ein verschmutzter und erschöpfter Wanderer ...

Beitragvon Nikeeta Sha'lyn » Di, 19. Dez 2006 11:34

Durch die Berührung ihres Gefährten verliehrt sie die Geräusche der Nacht, atmet kurz ein und entgegnet ihm.

Etwas nähert sich diesem Haus, noch entzieht sich meiner das Wissen wer dies ist, doch eine Vermutung habe ich schon und ich denke du nimmst seine Anwesenheit auch war!?

Verächtend stößt sie etwas Luft aus ihren Lungen was sich in einem Zischlaut äußert. Sie steckt den Silber schimmernden Dolch wieder in den Schaft des Stiefels. Das Ohrenpaar wackelt aufgeregt, die Fährte der Schritte sind wieder an sie gedrungen.

Nun denn lass uns doch mal schauen was sich hinter dieser Wand befindet!

Ein verachtender Blick fällt auf Raissa, bevor sie sich galant erhebt. Diese Frau wollt ihr einfach nicht gefallen, egal was sie sich auch immer einredete.
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Re: Ein verschmutzter und erschöpfter Wanderer ...

Beitragvon Neryos Nadeira » Di, 19. Dez 2006 12:10

er streckt seine Hand nach Ihr aus und zwinkert Ihr zu

Lass uns gehen und sehen was die Dunkelheit für eine Überraschung für uns bereit hält.

als er an dem Tisch von Raissa vorbei geht neigt er spöttisch grinsend seinen Kopf in die Richtung der dort Sitzenden. Seine Augen blicken jedoch kalt und ein grausamer Zug legt sich kurz auf sein Gesicht.
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Re: Ein verschmutzter und erschöpfter Wanderer ...

Beitragvon Suci aus Yew » Di, 19. Dez 2006 19:26

Daheim hatte sie es nicht ausgehalten; unruhiges auf- und abgehen verhinderte das Finden der ersehnten Ruhe.
So hatte sie sich erneut auf den Weg zur Taverne gemacht um herauszufinden, ob es lediglich ein Trugbild ihrer Fantasie war, das ihr Inneres keinen Frieden finden ließ.

Als sie bei der Taverne ankam musste sie jedoch feststellen, dass es keine Einbildung war; er war tatsächlich zurückgekehrt.
Sie sah Feiverak dort stehen inmitten vieler Menschen und Wesen verschiedenster Herkunft, jedoch nahm er sie nicht wahr; über die Maßen schien er in den Bann der jungen Frau neben ihm gezogen zu sein.

Einerseits war sie enttäuscht, denn es gab mal Zeiten, in denen Feiverak ihre Anwesenheit bereits spürte, bevor er sie auch nur hätte sehen können. Andereseits war sie froh, denn noch war sie nicht bereit, ihm gegenüber zu treten.

Während dieses Tumultes hatte sie unbemerkt in die Taverne gelangen können und setzte sich an das äußerste Ende der Theke, welches nur schwach beleuchtet war und nicht besucht zu sein schien.
Sie wollte ihn nur sehen, nicht mit ihm sprechen, sie wollte vorerst nur herausfinden, inwieweit sie ihren Gefühlen noch trauen konnte.

Als sich alles wieder beruhigt hatte, nahm sie sich die Zeit, Feiverak näher zu beobachten. Sie konnte die Worte nicht verstehen, welche er mit der jungen Frau wechselte; das musste sie aber auch nicht.
Bereits anhand seiner Gesten, Mimik und Bewegungen verstand sie, dass er nicht mehr der Feiverak war, den sie seinerzeit geliebt und welcher sie schlussendlich verlassen hatte.
Irgendwo in ihrem Herzen liebt sie ihn immer noch, aber irgendwas hat sich verändert...

Als der gute alte Mod in ihre Richtung blickt, fühlt sich erstappt und entscheidet sich, dieses alberne Versteckspiel zu beenden.
Sie tritt aus dem Schatten und geht elegant und betont aufrecht auf Mod zu.


"Ich grüße Dich mein lieber!" sagt sie und lächelt ihn sanft an "Ich freue mich sehr, Dein spitzbübisches Gesicht wieder zu sehen" grinst und nimmt ihn zur Begrüßung in den Arm "Wie ist es Dir denn so ergangen?"

Ihr Blick wandert langsam zu dem Tisch, an dem Feiverak mit seiner Begleitung sitzt. In Bruchteilen einer Sekunde mustert sie beide und nickt der jungen Frau dann freundlich zu, bevor sie sich an Feiverak wendet

"Ich sehe, Du bist zurück. Ich hatte es fast nicht für möglich gehalten, als ich Deine Anwesenheit glaubte zu spüren, jedoch scheinst Du von Deiner besonderen Ausstrahlung nichts eingebüßt zu haben..." es fällt ihr ein wenig schwer ihn anzulächeln, das jedoch mit einer Offenheit, die von Herzen kommt "Ich freue mich Dich zu sehen, auch wenn es etwas überraschend kommt"

bei diesen Worten blickt sie ihm direkt in die Augen, hält seinem Blick stand und hofft, dass ihre leichte Unsicherheit nicht zu erkennen ist.
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Re: Ein verschmutzter und erschöpfter Wanderer ...

Beitragvon Feiverak Breeder » Di, 19. Dez 2006 20:38

Er merkte wie ein kleiner Kloss langsam seinen Kehlkopf rauf und runter rutschte. Da war seine Gefährtin aus Kindertagen. Immer noch wundervoll anzusehen, spitzbübisch und mit der ihr eigenen Art für besondere Auftritte. Wohlwollend betrachtete er Sie und wußte auf einmal sehr genau, daß er sich damals richtig entschieden hatte. Sie war ein fröhliches Wesen und sollte es auch bleiben. Sie mit seiner jüngsten düsteren Vergangenheit zu konfrontieren wäre der falsche Weg gewesen. Er würde immer ein Auge auf Sie haben, würde sie beschützen, wenn immer es Not tat und Sie so wenig als möglich davon gewahr werden lassen, was hinter und vor ihm lag. Seine Finger verkrampften sich um die kleine Phiole unter seinem Umhang und er blickte kurz zu Raissa um dann der Elemetarmagierin fest in die Augen zu sehen.

"Hallo Kleine, schön das Du noch in Yew bist...und das es dir gut geht. Es scheint als würden sich die Lebenslinien aller, die mir je etwas bedeutet haben, hier immer wieder kreuzen. Frag mich jetzt nicht warum...Du würdest keine Antworten erhalten. Verzeih meine Flucht bei Nacht und Nebel und lasse Dir gesagt sein, daß dein Wohlergehen mir immer am Herzen lag."

Er ging einen Schritt auf Sie zu, nahm Sie in den Arm und drückte Sie herzlich.

"Verzeih, das ich so unhöflich bin, die junge Frau hier an meiner Seite nennt sich Raissa...ich weiß nicht viel über Sie, aber Sie scheint genauso in meine Seele sehen zu können, wie ich die Ihre. Ich kann den Grund dafür noch nicht erkennen...aber ich weiß, das Sie mit der Düsternis umzugehen weiß und das macht es mir leicht, Sie Dinge sehen und erkennen zu lassen."
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Re: Ein verschmutzter und erschöpfter Wanderer ...

Beitragvon Raissa Nadeira » Di, 19. Dez 2006 20:51

Ein leicht amüsiert und verschmitzt wirkendes Lächeln legt sich auf ihre mädchenhaften Züge und sie mustert Suci freundlich ehe sie ihr die schlanke, feingliedrige Hand entgegen hält.

„Ich bin erfreut euch kennen zu lernen“

Ihre Blicke suchen und finden anschließend wieder Feivs und sie mustert ihn eine Weile schweigend ehe sie sich an Suci wendet.

„Macht ihr mir die Freude euch zu uns zu setzen?“

Schweigend setzt sie sich dann wieder auf die Bank, so dass Feiv sich entscheiden kann, ob er sich neben sie zu setzen wünscht oder nicht, und schlägt dann die Beine übereinander, doch ihre Blicke gleiten immer wieder von Feiv zu Suci und wieder zurück.
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Re: Ein verschmutzter und erschöpfter Wanderer ...

Beitragvon Suci aus Yew » Di, 19. Dez 2006 21:31

Sie versteift sich ein wenig, als Feiverak sie in die Arme schließt, jedoch fühlt sich seine Nähe immer noch gut an. nachdem sie sich aus ihrer Umarmung lösen, wendet sie sich an die junge Frau und reicht ihr lächelnd die Hand

"Seid gegrüßt, werte Raissa. Es freut mich ebenfalls Eure Bekanntschaft zu machen. Seid mir nicht bös, jedoch wollte ich nur kurz willkommen heißen. Aber ein ander Mal komme ich Eurer Einladung sicher gern nach"

sich an Feiverak wendet "Nun, Du hast mir damals das Herz gebrochen. Ich habe geweint und an mir gezweifelt und wollte in meinem Kummer allein sein. Auch ich bin noch nicht lang wieder im Lande, denn ich habe mich ebenfalls in die Einsamkeit zurückgezogen. Ich habe seinerzeit gemeint, ich sei Dir wenisgtens eine Erklärung wert gewesen.
Aber lassen wir das. Ich werde dieses Erlebnis wohl nie vergessen können, aber zumindest verzeihen kann ich."


Mit jedem Wort das sie sprach, wurde ihre Stimme sanfter und leiser. Sie hebt ihr Hand und berührt vorsichtig mit den Fingerspitzen seine Wange, als hätte sie Angst sich zu verbrennen

"Lass uns ein ander Mal darüber reden, wenn wir ungestört sind. Vielleicht verstehe ich dann ein wenig mehr.
Auch wartet diese junge Dame dort auf Dich. Sei also nicht unhöflich"

grinst etwas angestrengt und zwinkert ihm zu

"Sei Dir jedoch gewiss... Lieben werde ich Dich immer, wenn auch fortan als Freund und nicht als Geliebter. Und solltest Du einen Unterschlupf brauchen, so ist mein Haus natürlich auch Dein Haus."
holt tief Luft
"Nun gut, ich will dann nicht weiter stören und gehe unsere anderen alten Freunde begrüßen."

stellt sich leicht auf die Zehenspitzen und gibt Feiverak einen Kuss auf die Stirn
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"Du gingst zu denen, die Dich liebten und wartest auf die, die Dich lieben..."
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Re: Ein verschmutzter und erschöpfter Wanderer ...

Beitragvon Feiverak Breeder » Di, 19. Dez 2006 21:40

Schaut etwas verdutzt, lächelt und bedankt sich außnahmsweise mal artig für die nicht erwartete nette Begrüßung. Dann wendet er sich ab und begibt sich zum Tisch, wo die junge Frau auf ihn wartet.

"Jetzt brauch ich aber wirklich etwas zu trinken."
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Re: Ein verschmutzter und erschöpfter Wanderer ...

Beitragvon Raissa Nadeira » Di, 19. Dez 2006 21:45

Sanft legt Raissa den Kopf leicht schräg, so dass die blauen Adern sachte durch ihre blasse Haut schimmern. Ihre Blicke fixieren Feiv mit einem verschmitzten Funkeln und einem sanften Lächeln auf den vollen Lippen.

"Begleitet ihr mich vorher an die Luft?"

Mit einem leichten, wissenden Lächeln erhebt sie sich und wartet kurz auf seine Antwort ehe sie sich mit geschmeidigen Bewegungen der Tür nähert.
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