Raissa Nadeira

[Samaro aus Minoc]

Auf die Frage hin lächelt er sie an.

Dies kann gut möglich sein Gyian, doch ich weiß es nicht, ich kann schießlich keine Gedanken lesen. Wie schon gesagt jeder Mensch muss es selbst herausfinden, man kann einen Menschen nicht zur Liebe zwingen.

blickt freundlich in ihre schöne Augen

[Gyian]

schmiegt Ihren Kopf wieder an seine Schulter und schließt die Augen. Worte Ihrer Mutter kamen Ihr in den Sinn

Du kannst niemals vor deinen Gefühlen weglaufen, Gyian. Denn sie werden dich dann noch viel stärker verfolgen und dich niemals los lassen.

zufrieden seufzt sie auf. Nein Sie würde nicht davon laufen, Sie würde sich eingestehen, dass auch Sie sich in Samaro verliebt hatte und seine Gesellschaft nicht nur suchte weil Sie sich geborgen fühlte. Samaro übte auf Sie eine ganz neue Anziehungskraft aus und Sie wollte mehr über die Gefühle erfahren, die er in Ihr auslöste. Diese Empfindungen waren wirklich wunderbare Dinge für die es sich lohnt zu leben.

Sie fasst nach seinen Händen und zieht diese zu sich heran. Hält Sie fest und streicht sanft über seine von Kriegshandwerk rauen Finger.

Leise flüstert Sie

Ich möchte einfach bei dir bleiben Samaro.

[Samaro aus Minoc]

Sich an Gyian anschmiegt.

Du kannst solange bei mir bleiben wie du möchtest, ich könnte dir sogar ein Zimmer in meinem Hause zurecht machen, wie du möchtest.

Lächelt sie an und genießt das beisammen sein mit ihr.

[Gyian]

überrascht hebt Sie den Kopf

Ein Zimmer bei dir?

Ihre grünen Augen blicken ihn zweifelnd an

Nun, ich denke vorerst sollte ich noch auf Jhelom bleiben und mich ein wenig in der Schmiedekunst üben, bevor ich wirklich auf das Festland komme.

Ich danke dir für dein Angebot und werde dich daran erinnern, wenn es an der Zeit ist.

sie lächelt ihn frech an

Wir werden schon sehen, ob du dein Angebot nicht bald bereust, wenn ich die ersten Katastrophen mit meiner Tollpatschigkeit herbei geführt habe.

Ihr Blick wendet sich kurz dem Himmel zu, das Morgenrot naht bereits. Sie seufzt leise

Ich sollte mich nun auf den Weg machen um in die Schmiede zu kommen. Und ein wenig Schlaf wird mir auch gut tun.

scheu haucht Sie ihm einen Kuss auf die Wange und erhebt sich

[Inquisitor Xaxis Wulfanys aus Cove]

Eine Gestalt löst sich aus dem Nebel Richtung Taverne. Sein Mantel flattrert in der kühlen Morgenbrise.

Xaxis blickt nach rechts und sieht auf der Bank vor der Taverne zwei Personen sitzen. Die eine , der Mann, trägt ein blinkende Rüstung, die andere eine grazile Frau hat den Kopf an seine Schulter geschmiegt. Xaxis sieht in den großen schönen Augen Glück, Hoffnung, Großmut und Herzlichkeit aber auch ein wenig Verwirrung.

Ach muss die Liebe schön sein flüstert er
Unweigerlich muss er an Krystyna Moin denken. An ihr hübsches, Gesicht und die schönen blauen augen, an ihr herzliches Lachen...

Er greift nach der Türklinke

[Samaro aus Minoc]

Lächelt als sie auf sein Angebot zurückkommen möchte, doch dann traurig guckt als sie vom "zurück zur Schmiede gehen" spricht. Eine zwanghaftes lächeln zustande bekommt. Nachdem sie ihn auf die Wange geküsst hat, blickt er erst verdutzt doch dann lächelt er Gyian an und zwinkert ihr zu.

Soll ich dich nicht noch begleiten, meine Schöne?

[Gyian]

bei seinem Kompliment errötet Sie wieder leicht. Ob Sie sich je an so etwas gewöhnen würde?

Ja gerne, ich würde mich über deine Gesellschaft freuen.

blickt kurz auf als Sie leise Worte hört und erblickt einen fremden Herrn an der Türe der Taverne. Da Sie ihn aber noch nie gesehen hat und ihn auch nicht kennt, schenkt Sie ihm keine weitere Beachtung und blickt wieder auf Samaro

[Keraban]

kehrt vom Acker wieder nach Hause und kommt an der Taverne vorbei

sieht die zwei Turteltauben sitzen und seufzt

ach zu zweit ist es schon schöner

und zum Lama

wo Kitha wohl grad ist?

leise gurrt das Lama bei Kithas Namen und dann sind beide hinter der nächsten Ecke verschunden

[Samaro aus Minoc]

Er nickt Gyian kurz zu steht auf und geht zu seinem Hengst. Streichelt es zärtlich am Kopf und streckt seinem Hengst eine Möhre hin. Es vom Pfahl losmacht und es zu Gyian führt. Guckt in den Himmel.

Es wird bald dunkel, wenn es dir genehm ist würde ich sagen das wir nach Jhelom reiten und keine Angst vor meinem Pferd es ist sehr zahm.

Sie fragend mit seinen blauen Augen anguckt.