Raissa Nadeira

[Gyian]

lächelt bei den Worten von Samaro

Das Leben auf Jhelom? Nun, ich kann nicht viel davon erzählen, weil ich die meiste Zeit in der Schmiede verbringe und wenn nicht, dann unterhalte ich mich mit Jannik und Hilde habe ich eben erst kennen gelernt.
Die meisten Menschen denen ich auf Jhelom begegnet bin sind sehr freundliche, allerdings bin ich letztens mit einem jungen Nekromanten zusammgen getroffen.

bei der Erinnerung an diese Begegnung wird Gyian blas und Angst zeigt sich kurz in Ihrem Blick. Sie zittert leicht beruhigt sich aber rasch wieder.

Aber Jannik ist zufällig genau in diesem Moment dazu gekommen.

Ich fürchte mich vor Nekromanten.

setzt Sie beinahe flüsternd hinzu.

In diesem Moment betritt Hilde die Taverne. Gyian lächelt Ihr freundlich zu und hebt die Hand zum Gruß. Einen Moment überlegt Sie, Samaro zu fragen ob Hilde sich zu Ihnen setzten kann beschließt aber dann, dass Sie sich lieber noch ein Weilchen ungestört mit Ihm unterhalten möchte.

Jannik und die schöne Dame betreten nun auch die Taverne und Gyian blinzelt kurz als Sie Hildes Blick, in Richtung der Beiden sieht. Versteht diesen Blick aber nicht und runzelt ein wenig die Stirn.

Ihr Blickt gleitet wieder zurück zu Samaro. Sein Gesicht und die blauen Augen ziehen Ihre Aufmerksamkeit immer wieder auf ihn.

[Naomi Tyra aus Minoc]

Sie betritt zusammen mit Jannik die Taverne und schaut sich auf seine frage hin nach einem leeren Tisch um.

In einer der hinteren Ecken entdeckt sie einen und deutet in seine Richtung.

Wollen wir uns vielleicht dort hinsetzten?

Fragt sie ihn und blickt sich dabei weiter um.

Sie erblickt eine junge Frau, die sie mit äußerster Aufmersamkeit betrachtet.

Sie lächelt ihr kurz zu und wendet sich dann wieder an Jannik.

Zusammen gehen sie auf den Tisch zu und setzten sich.

Was wollt Ihr trinken Jannik?

[Jannik Dythles]

nickt wie zur Bestätigung leicht und setzt sich ihr gegenüber an den Tisch

Was bevorzugt ihr? Rotwein oder Wasser wären meine Favoriten.

grüßt kurz Hilde und wendet sich dann wieder zu Naomi

Aber scheinbar teilt ihr meine Abneigung gegen Plätze die nicht fast vollkommen Abgeschieden sind?

lächelt sie an und krault nebenbei Jonas der unter dem Tisch zusammen mit Justus Platz genommen hat

[Naomi Tyra aus Minoc]

Ich würde Rotwein bevorzugen.

Sagt sie lächelnd zu Jannik.

Und eine Schale Wasser für die beiden.

Herr Wirt, würden sie uns bitte eine Flasche ihres besten Rotweins und eine Schale klaren Wassers bringen?

ruft sie dem Wirt zu und wendet dich dann wieder an jannik.

Nunja, ich bin allzu große Gesellschaft nicht gewohnt.

Antwortet sie auf seine Frage hin und schaut ihn durchdringend an.

[Jannik Dythles]

Nimmt die beiden Gläser entgegen und stellt sie auf den Tisch.
Die Schale stellt der Wirt selbst auf den Boden

So, dann geht es euch wie mir. Ich bevorzuge lieber eine gute Auswahl von vertrauen als eine Menge Personen um mich herum bei denen ich nicht weiß wo ich stehe.



Hebt seinen Wein zum Anstoßen an

Auf was stoßen wir an? fragt er schmunzelnd und sie anblickend

[Naomi Tyra aus Minoc]

Hmm, ich würde sagen auf einen schönen Abend

sagt sie und zwinkert ihm zu.

Ich fühle mich sehr wohl in eurer Gegenwart.

Man kann sehr gut mit Euch reden.

Sie Blickt ihm erneut tief in die Augen.

Es ist ein komplett neues Gefühl für sie sich in der Gegenwart von jemanden so geborgen zu fühlen.

Das letzt Mal, dass sie so fühlte war als ihre Eltern noch lebten.

Sie ist sich sicher, dass sie ein solches gefühl nciht mehr missen möchte, jeder brauch nunmal gute Freunde und Jannik ist einer der Menschen, denen man gerne sein Vertauen schenkt.

Sie merkt erst nach einiger Zeit, dass sie ihn erneut sehr lange ansah, da sie in ihren Gedanken verloren war und schaut ruckartig weg.

Eine peinliche Stille tritt ein und sie wartet nur darauf, dass er etwas sagt...

[Jannik Dythles]

lächelt leicht

Nun ich bin auch der Meinung das ihr einige derjenigen seid mit der man sich unterhalten kann

Er spürt ihren langen durchdringenden Blick und die danach peinliche Stille nur zu deutlich, um sie zu durchbrechen sagt er nur

Dann auf einen schönen Abend Naomi.

stößt an und prostet ihr zu

lasst es euch schmecken...

[Naomi Tyra aus Minoc]

Sie ist froh, dass Jannik die Stille durchbricht.

Auch sie prostet ihm zu und führt sich sann das Glas mit beiden Händen vorsichtig zum Mund und nippt schließlich nur kurz daran.

Erzählt mir mehr von Euch Jannik.

Wie ist Euer Leben auf Pergon so?

Sie schaut ihn interessiert und auf eine Antwort wartend an.

Zwischendurch nippt sie immer wieder an ihrem Wein.

[Samaro aus Minoc]

öfters nickt und als sie das von dem Nekromanten erzählt weiten sich seine Augen

Wie ich höre verbringst du viel Zeit in der Schmiede um später einmal deinen Vater zu beeindrucken mit deinen Fähigkeiten die du in der Zeit hier auf Pergon erlangt hast, würde ich mal denken. Dein Vater wird sicher Stolz auf dich sein.
Nun Nekromanten sind wirklich etwas merkwürdige Gestalten, doch man kann sie "zähmen" wie jedes Tier.

lächelt sie an und an Eddy denkt

Sie können sehr gute Freunde sein und man kann sich immer auf sie verlassen.

grinst kurz und spricht dann weiter

Dieser Jannik scheint ein Frauenliebhaber zu sein, so hab ich den Eindruck, er scheint sehr nett zu sein, außer natürlich bei Männern, da nimmt er den Mund öfters zu voll. Einige hätten bei seinen spöttischen Worten schon die Waffe in der Hand gehabt, doch ich versuch immer möglichst ruhig zu bleiben.

lächelt sie an und blickt ihr in die Augen

[Jannik Dythles]

trinkt ebenfalls etwas von seinem Wein und lächelt sie dann an

Das Leben hier? Es ist angenehm ich verweile ja noch auf Jehlom.
Hilde und Gyian sind ein paar nette Damen die dort ebenfalls ihr dasein fristen. lacht

Und ihr? Ihr seid doch sicher schon verheiratet und eine emeisterhafte Schützin?

Solche Schönheit kann ja nur mit Glück gesegnet sein.

schmunzelnd beugt er sich kurz nach unten um sich um seinen Hunden zu kümmern und schaut dann wieder auf zu ihr

[Gyian]

bei seinen Worten zeichnet sich Überraschung und Unglauben auf Ihrem Gesicht aus

Einen Nekromanten als Freund?

schüttelt den Kopf

Das kann ich mir nicht vorstellen. Menschen, Wesen die so eindeutig gegen das Leben arbeiten......

blickt ihn skeptisch an. Bei seinen Worten über Jannik lächelt Sie sanft

Jannik ist sehr ehrlich, er sagt immer was er denkt. Und ein Frauenliebhaber?

zuckt leicht mit der Schulter

Das weiß ich nicht... Jannik ist ein guter Freund, ein wunderbarer Zuhörer und ein toller Geschichtenerzähler. Er bringt mich zum lachen.....

Ihre Augen werden eine spur dunkler als Sie das Thema wechselt

Ich mühe mich in der Schmiede nicht ab um meinem Vater gerecht zu werden und seinen hochgesteckten Ansprüchen, sondern um meinen Lebensunterhalt zu verdienen und weil ich gerne dort arbeite. Ich kann nicht besonders viel und bin nicht mit großartigen Talenten gesegnet, daher bleibt mir nicht besonders viel übrig als in der Schmiede zu arbeiten.

Ihre Stimme hat einen brüchigen, traurigen Ton angenommen und Sie zittert leicht.

[Samaro aus Minoc]

blickt sie an

Ja man kann Nekromanten als Freunde haben. Man muss zu ihnen nett sein und dann sind sie auch zu dir nett.

lächelt

Freut mich das dieser Jannik dich aufmuntert. Er scheint ein lustiger Mensch zu sein, doch dies kam zu mir nicht wirklich rüber, in seiner stimme lag nur spott und hohn, als ob er was besseres wäre. Nunja egal, ich sollte mich nicht zu viel über dinge die mich nichts angehen aufregen, ich habe schon genug Arbeit zu erledigen, doch die kann auf morgen warten.

grinst breit

als sie nach ihren letzten Worten leicht zittert guckt er besorgt zu ihr rüber

Geht es dir gut? Was bedrückt dich?

[Naomi Tyra aus Minoc]

Nunja also ich verweile zwar schon seid einiger Zeit auf Pergon, allzu lange jedoch auch nicht.

Eine meisterhafte Schützin bin ich auch noch nciht ganz, jedoch bin ich durch mein hartes Training auf dem besten Weg dorthin zu gelangen.

Sie lächelt ihm liebevoll zu.

Und nein, verheiratet bin ich auch nicht.

[color=darkred]Ich habe noch nicht den Richtigen gefunden.

Ich denke wenn man zwanhaft such bringt es einem nicht viel.

Das Glück kommt schon von ganz alleine-irgendwann ist es einfach so weit.[/color]

Dann wendet sie sich fargend an ihn.

Wie sieht es denn bei Euch aus in Sachen Liebe?

Die Frage rutschte ihr zeimlich ungewollt raus, ehe sie über ihr Bedeutung nachdenken konnte.

Im ersten Moment war es ihr peinlich, dann jedoch denkt sie sich

Warum? Es ist eine ganz normale Frage. Warum kommst du dir nur so komisch dabei vor....?

[Gyian]

Nichts bedrückt mich....nein, wirklich nicht.

Ihre Hand fährt durch die Luft als wollte Sie etwas wegwischen und fegt dabei das Weinglas vom Tisch

Ohje... der gute Wein, dabei konnt ich nicht einmal einen Schluck davon kosten.

blickt traurig auf die Glasscherben und den vergossenen Wein

Ich gehe rasch und hole etwas zum sauber machen.

erhebt sich und läuft zur Theke, wo Sie neben Hilde stehen bleibt

Ich grüße dich, Hilde.

[Jannik Dythles]

Liebe? er lässt sich die Worte auf der Zunge zergehen

Nun Liebe ich fand sie bis heute nicht, und suchte sie nie.
Meine Mutter sagte einst wer sie sucht wird sie nie finden ich lass es auf mich zukommen.

setzt ab

Ihr seid nicht verheiratet? Klignt ja sehr interessant

nippt an seinem Glas und grinst sie dabei schelmisch an