Raissa Nadeira

[Gyian]

den Griff von Samaros Hand durch ein kurzes Drücken bestätigt

Ja lasst uns hinein gehen. Mir wird es hier etwas zu kühl.

wie selbstverständlich nähert Sie sich nach diesem Worten Samaro um ewtas von seiner Wärme zu spüren. Zieht leicht an seiner Hand und wandert in Richtung Taverne.

[Samaro aus Minoc]

zusammen betreten sie Hand in Hand die Taverne

deutet auf einen der hinteren Tische

Wollen wir uns dort hinsetzen?

[Jannik Dythles]

schaut vergnügt zu Naomi
Schön euch kennen zu lernen Naomi, Jannik heiße ich.
Jannik Dythles der Tierzähmer. Das sind meine beiden Lieblinge Justus und Jonas, die ihr ja schon kennt. grinst dann

Wärt ihr keine Natürliche Schönheit würde ich es nicht sagen.
Ihr müsst wissen ich bin in jederlei Hinsicht erhlich. zwinkert ihr zu

[Gyian]

die warme Luft der Taverne nimmt Gyian für einen Moment den Atem. Es dauert bis sich Ihre Augen an die Umgebung und das Licht gewöhnt haben.
Sie blickt sich kurz um, sieht Herrn Flosar und die Dame Raissa. Als Samaro auf einen der hinteren Tische deutet nickt Sie ihm lächelnd zu.

Gerne.

in diesem Moment wird Ihr bewusst, dass Sie noch immer die Hand von Samaro hält und will ihm diese schon entziehen. Erinnert sich aber an Janniks spöttelnde Worte und lässt Ihre Hand in seiner.
Langsam geht Sie neben Samaro zum Tisch, stets versucht sich vor fremden Blicken etwas hinter ihm zu verstecken.

[Samaro aus Minoc]

rückt Gyian einen Stuhl zurecht wo sie drauf Platz nehmen kann

Ich komm gleich wieder, warte bitte einen kurzen Augenblick.

zum Wirt geht

Zwei Gläser den besten Wein des Hauses bitte

geht mit den zwei Weingläsern behutsam zu Gyian und stellt ihr das eine Weinglas hin

Bitte

zwinkert ihr zu und setzt sich auf einen Stuhl neben sie

[Naomi Tyra aus Minoc]

Lächelt Jannik erfreut zu.

Das ist schön. Man findet nicht sehr häufig ehrliche Menschen. Das macht es einem sehr schwer Vertrauen zu jemanden aufzubauen.

Sagt sie mit schwerfälligem Ton und schaut ihm dabei erneut tief in die Augen, als wolle sie in ihnen die wahrheit seiner Worte prüfen.

Dann lächelt sie.

Ihr seid also Tierzähmer? Mit sicherheit ein sehr interessanter Beruf.
Vorallem hat man immer mit so zauberhaften Tieren zu tun.

Bei diesen Worten schaut sie erneut zu den beiden Hunden.

Wie ihr wohl schon an meinem Bogen erkannt haben werdet bin ich Bogenschützin, jedoch gehöre auch ich nicht zu der Art von kriegern, über die Ihr eben spracht.

Ich nutze ihn lediglich gegen die bösen Kreaturen, die diese Welt hervorbringt und niemals würde ich einen unschuldigen verletzen.

Sie schaut bedrückt zu Boden und einen ganz kurzen Moment scheint es als würde eine Träne an ihrer feinen Wange herunter laufen.

Im nächsten Moment jedoch Blickt sie erneut entschlossen auf und bemüht sich ein Lächeln zu Stande zu bringen.

Nun ja ich will nicht so viel von mir reden, erzählt mehr von Euch!

[Gyian]

blickt auf das Weinglas und grinst ihn an

Ich weiß nicht, ob es gut für mich ist Alkohol zu trinken, aber ich danke für die Einladung.

hebt Ihr Glas und beäugt die Flüssigkeit etwas unsicher. Prostet Samaro dann zu

Auf die glückliche Fügung, dass wir uns begegnet sind und auf einen schönen Aufenthalt hier in der Taverne.

[Samaro aus Minoc]

Nun dies will ich doch hoffen das es ein schöner Aufenthalt hier wird.

Prostet ihr ebenfalls zu

Was macht das Leben eigentlich so auf Jhelom, ich war lange nicht mehr dort?

[Jannik Dythles]

mustertsie dann nachdenklich

Warum macht ihr so ein bedrücktes Gesicht? Wenn ihr reden wollt, ich höre euch gern zu.



sagt dann

Vertrauen ist wie ein Samenkorn, es muss gepflegt werden, und es wächst je nach Nährboden entweder schnell, genügsam oder es verdorrt...

blickt sie lächelnd an

Eine ehrbare Schützin die ihr da verkörpert, Naomi. Damit beweißt ihr zum Teil auch das innere Schönheit auch mit äusserer harmonieren kann.

[Hilde]

Nachdem sich Hilde von Jannik und Gyian verabschiedet hatte , eilte sie in die Stadt um ein paar Besorgungen zu taetigen.

Als sie wenige Zeit spaeter zurueck kam , war Gyian schon weg und so lief sie wieder zurueck in die Stadt und brachte den prallgefuellten Beutel auf die Bank , auf das er Ihr nicht abhanden kam.

Sie ueberlegte kurz und machte sich dann auf den Weg in die Taverne.

Von weiten schon sah sie beiden Hunde und Jannik im Gespraech mit einer Ihr fremden Frau.

Sie nickte Ihm freundlich zu und huschte an Ihm vorbei um nicht zu stoeren , betrat die Taverne und nahm Ihren Mantel ab.

Sie blickte sich kurz um , steuerte dann einen Hocker an und nahm Platz.

Ihr Blick fiel auf Gyian , die in Begleitung eines Herren war und sie hob Ihre Hand gruessend und laechelte Ihr zu.

[Naomi Tyra aus Minoc]

Schaut ihn bewundernd an.

Das ist wahr, was Ihr über das vertrauen sagt.

Ihr scheint ein weiser Mann zu sein.

Sie schenkt ihm ein süßes Lächeln und sagt dann

Wollen wir uns auch hinein begeben? Es wird so langsam ziemlich kalt hier draußen.

Schaut an sich hinunter und denkt sich dass es ihn dieser knappen Rüstung kein Wunder ist.

Schaut ihn dann fragend an, wobei ihr blutroten Lippen sich zu einem kaum erkennbaren Lächeln formen.

[Jannik Dythles]

lacht bei den Worten weiser Mann

So weise kann ich garnicht sein mit meinen 25 Jahren, auch wenn ich schon älter aussehe

lächelt leicht

Sicher wenn es euch fröstelt können wir gern hinein gehen, ich hoffe nur der Wirt hat nichts gegen meine beiden kleinen.

Aber wer solch Kleidung trägt an so einem Tag der muss sich über Kälte nicht wundern...



zwinkert
Auch wenn sie euch sehr gut steht

[Naomi Tyra aus Minoc]

Errötet leicht und sagt dann um davon abzulenken

Er wird sicher nichts gegen die beiden sagen, wie könnte er auch bei solch lieben Tieren.

Also wollen wir?

Ohne auf eine dirkete Antwort zu warten dreht sie sich in Richtung der Taverne und wartet dann auf Jannik und die beiden Hunde.

Als er neben ihr ist sagt sie leise

Trotz eures jungen Alters scheint ihr ein weiser Mann zu sein

Zwinkert ihm dann frech zu.

[Jannik Dythles]

geht mit Naomi zusammen in die Taverne pfeift die Hunde neben sich und sagt nebenbei

Und wo wollt ihr euch setzen? Ich bin der Meinung die Dame sollte sich den für sie angemessenen Platz selbst aussuchen. grinst

Und hört auf mich weise zu nennen sonst wird mein Haar aufeinmal grau
sagt er scherzend mit erheiterten Blick

[Hilde]

Hilde´s Blick faellt auf die sich oeffnende Tavernentuer und sie erblickt Jannik mit der fremden Frau.

Ihr Blick schweift musternd ueber sie und Ihre knappe Kleidung und sie runzelt leicht Ihre Stirn.

Dann streift sie sich Ihre langen lockigen Haare zurueck und strafft Ihre schmalen Schultern.

Leise murmelt sie dann vor sich hin:

"Sieh mal an , Konkurrenz ..welch ein Zufall ..aber von Dir lasse ich mir nicht das Geschaeft verderben , mein Taeubchen"