Raissa Nadeira

[Gyian]

Ihre grünen Augen mustern ihn nachdenklich. Wandern über seinen Körper zu seinem Gesicht und bleiben an seinen Augen heften

Ich würde gerne mehr über Euer Leben als Krieger erfahren. Jemand den ich sehr gerne mag, hat mir gesagt, dass Krieger oftmals sehr unbedacht und rücksichtslos sind. Dass Sie lieber nehmen als geben und nicht auf die Natur und Ihre Umgebung achten.

Sie wendet Ihr Gesicht ab und blickt auf Ihre im Schoß ruhenden Hände. Ein plötzlicher Windstoß lässt sie etwas frösteln und unbewusst rückt sie näher an Samaro heran

[Samaro aus Minoc]

blickt ihr in die Augen

Nun ich würde sagen, dass es nicht mit dem Kriegerleben zu tun hat, dass diese so sind, sondern an der Person selber. Ich bin zum Beispiel ein friedlebender Mensch und habe die Kampfkunst lediglich erlernt um mich selber und die wichtigsten Menschen in meinem Leben zu schützen. Ich mag auch sehr die Natur. Diese fasziniert mich. Aus meiner Sicht bin ich also nicht so einer, wie euer Freund Krieger beschrieben hat. Man sollte nie etwas verallgemeinern. zwinkert

er fühlt sich sehr wohl in der nähe Gyians und rückt vorsichtig, betend nichts falsches zu machen, noch ein wenig an sie heran

[Gyian]

fühlt die Wärme seines Körpers und spannt sich leicht an

Nun, jener Bekannte von mir meinte auch, dass vielleicht nicht alle Krieger so wären.

legt den Kopf in den Nacken und blickt zum Himmel empor. Ein weiterer Windstoß löst einige Haarsträhnen aus Ihrem Zopf. Gyian fasst danach und versucht verzweifelt Ihre Haare wieder in Ordnung zu bringen. Unabsichtlich stößt Sie dabei jedoch Ihren Elbogen in Samaros Gesicht.
Entsetzt dreht sie sich rasch zu ihm

Oh, das tut mir so leid. Ich wollte Euch nicht verletzten.

beißt sich schuldbewusst auf die Lippe und blickt ihn verzweifelt an

Ich bin so furchtbar ungeschickt, wirklich.

streckt Ihre Hand nach Samaros Gesicht aus

[Samaro aus Minoc]

kurz erschrickt als Gyian ihren ellbogen in sein gesicht rammt

blut quillt aus seiner nase

Beruhige dich Gyian, es ist nicht so schlimm wie es aussieht. Ich habe schon schlimmere verletzungen gehabt. zwinkert

Steht auf und geht raschen Schrittes zum See, kniet sich kurz vor dem Wasser hin und wäscht das Blut aus seinem Gesicht, dann die Nase zudrückt damit kein weiteres blut heraustritt und es verhärtet. Zurück zu dem umgestürzten Baumstamm geht und sich zu Gyian setzt.

[Gyian]

ihn zerknirscht ansieht.

Es tut mir wirklich so leid. So etwas passiert auch nur mir.

streckt Ihre Hand aus und berührt in sanft im Gesicht. Zieht sogleich die Hand rasch wieder zurück und sieht ihn etwas beschämt an.

Versucht zu lächeln

Vielleicht solltet Ihr mir nicht zu nahe kommen?

[Samaro aus Minoc]

grinst sie an

Dann bin ich lieber in deiner nähe und verletze mich oft an deiner Tollpatschigkeit als von dir abstand zu halten. zwinkert

sich ihr wieder ein stück nähert und ihr lächelnd in die Augen blickt

[Maronis Ulfaran]

ihn neugierig mustert

Ja genau diesen Samaro mein ich, ich wusste garnicht das er hier verweilt. Nun ihr müsst wissen er hat eine Zeit lang nachdem er von der prächtigen Burg seines Vaters abgehauen ist, bei uns in den Stollen gewohnt, wir haben ihm extra ein zimmer bauen lassen. Als gegenleistung hat er unsere Stollen vor Orks und anderen Kreaturen mit verteidigt. Ohne seinen Mut und seine Kampfeskraft hätten wir es wahrscheinlich nie geschafft. War er hier auch so hilfreich?

seine Arme verschränkt und sich dann an den Kopf fasst

Mpf... ihr müsst die unfreundlichkeit der Zwergen entschuldigen. Ich heiße Maronis Ulfaran von dem Stamm der Dritten aus dem Ashoim Gebirge.

verneigt sich kurz und setzt sich dann wieder hin

[Gyian]

lächelt ihn fröhlich an

Ihr seid wirklich freundlich zu mir. Ich habe mir immer Freunde gewünscht und Geschwister die so zu mir sind. Leider hatte ich nur meine Eltern.

Und ich fühle mich in Eurer Gegenwart sehr wohl, so als würde ich Euch schon sehr lange kennen. Fast als wärt Ihr mein Bruder.

Ihre Augen funkeln fröhlich und sie blickt ihn unschuldig lächelnd an

[Samaro aus Minoc]

lächelt sie an

Dies freut mich sehr, ich empfinde ebenso. Hattet ihr wirklich keine Geschwister und warum habt ihr nie Freunde gehabt?

sie unglübig anguckt, weil er sich nicht vorstellen kann das sie nie Freunde gehabt hat

[Naomi Tyra aus Minoc]

Eine junge, äußerst hübsche Frau betritt die Taverne und vernimmt eine wohltuende Wärme.
Während sie zur Theke schreitet betrachtet sie ihre Umgebung und die für sie größten Teils unbekannten Leute mit einer spürbaren Vorsicht.
Sie setzt sich auf einen Barhocker und legt ihren reich verzierten Bogen neben sich auf die Theke.

Könnte ich bitte ein Glas Wein bekommen?

Sie lächelt den Wirt zurückhaltend doch charmant an.
Ihr blasse Haut scheint in dem gedämmten Licht zu leuchten.
Sie führt das Glas wein an ihre Lippen und nimmt einen kleinen Schluck.

So allein fühlt sie sich sichtlich unwohl, doch fürchtet sie die ungewohnte Gesellschaft anderer Leute, da sie nicht sicher ist, wie sie sich ihenn gegenüber verhalten sollte.

Unsicher betrachtet sie weiterhin ihre Umgebung.

[Samaro aus Minoc]

verträumt seinen blick auf den Boden wendet

denkt sich

Mpf... Samaro was ist heute nur los mit dir, du bist total schüchtern. Du hättest anders reagieren sollen.

Gyian tief in die augen blickt

Wie gesagt ich emfinde ebenfalls so, ich...

etwas unzufrieden dreinblickt und hinter zur sich regenden Taverne blickt

[Lurie]

*etwas ungeschickt stolpert sie aus der Küchentür*

Jaja ich komme ja schon.

*hastig bindet sie sich eine Schüze um und geht zu den Gästen um weitere Bestellungen aufzunehmen*

[Nosotros Wosolotoros]

mustert den Zwerg erneut

Ich weiß nicht welch Heldentaten er hier schon vollbrachte, jedoch leitet er einen Orden der einen Phönix anbetet.

Vielleicht solltet ihr einen seiner Mitglieder ansprechen, so oft sehe ich ihn auch nicht.
Gelegentlich ein Bierchen gemeinsam das ist zurzeit unsere gemeinsame Aktivität.

[Gyian]

lächelt fröhlich als Sie seine Worte hört. Bei dem Blick von ihm Richtung Taverne meint sie

Möchtet Ihr in die Taverne gehen? Es scheint dort einiges los zu sein. Sicherlich spannender als alleine hier mit mir.

grinst Ihn schelmisch an. Ihr Blick ist offen und ehrlich. Gyian verspührt Ruhe und Zufriedenheit in sich. Ja, seine Gegenwart ist Ihr wirklich angenehm und die Furcht vor Ihm ist wie nie dagewesen.

[Mortis Rabennacht]

ein mann in einem dunklen umhang und einer schwarzen robe betritt die taverne. das licht lässt sein von narben geprägtes gesicht zum vorschein bringen. seine schwarzen augen strahlen pure kälte aus. der mann geht zum trehsen und bestellt sich bei dem wirt einen schnaps. er setzt sich an einen dem trehsens nah gelegenen tisch und zieht aus seinem umhang eine kleine ratte und scheint sie aus reinem vergnügen zu quälen. als der wirt ihm den schnaps bringt, steckt er die ratte weg und leert das glas in einem zug. jetzt packt der geheimnisvolle fremde ein in schwarzes leder gebundenes buch aus und widmet sich diesen.[/i]