Raissa Nadeira

[Gyian]

Ich versuche mich in der Schmiedekunst, bis her versage ich aber eigentlich nur sehr kläglich und es bleibt wirklich bei versuchen.

lacht dabei leise und melodisch auf. Ihren Blick lässt Sie über das Wasser schweifen

Sagt mir, warum will jemand eigentlich Krieger werden?

gedankenverloren stützt Sie Ihr Kinn auf Ihren Armen ab und kaut leicht an Ihrer Unterlippe. Ein paar Strähnen lösen sich aus dem schweren Zopf zu dem Sie Ihre rotbraunen Haare gebunden hat. Nachlässig streift Sie diese zurück, doch die Haare fallen Ihr immer wieder ins Gesicht

Wir haben immer in Frieden gelebt, Krieg ist mir fremd.

sie blickt zu ihm und Ihre Mimik zeugt eindeutig von Neugierde

Ich kann mir gar nicht vorstellen, ständig bewaffnet zu sein und mit einem Schwert herum zu laufen.

[Samaro aus Minoc]

lächelt sie an

Dies ist eine interessante Frage. Mhh... warum bin ich ein Krieger bzw. wollte es in meiner Jugend immer werden und bin es schließlich auch geworden? Nun eigentlich ist die Antwort ganz einfach. Ich fasziniere mich für das Kriegshandwerk und die vielen Technicken, die man beim Schwertkampf erlernen kann. Außerdem beschütze ich dadurch Menschen und kann mich auch in heiklen situationen selbst beschützen. Ich fühl mich auch einfach sicherer, wenn ich meine Waffe bei mir trage.

blickt sie liebevoll an

Um auf deine Tätigkeit zurückzukommen. Einen schönen Beruf übst du da aus. Ich sitz auch meistens neben dem Zwerg der bei mir wohnt und gucke ihm längere zeit bei seiner Arbeit zu, aber dies wäre nichts für mich ich habe nicht das Talent dazu.

sie anlächelt

Eine schöne Nacht ist heute findest du nicht auch?

[Gyian]

blinzelt ihn etwas unsicher an

Ja, eine schöne Nacht.

rutscht etwas unruhig hin und her

Ihr habt vorher den Phönix erwähnt. Könnt Ihr mir mehr darüber erzählen?

Ihre Augen glitzern, gleich darauf wird Ihr aber bewusst, dass Sie ständig Fragen stellt

Aber nur, wenn Ihr wollt. Ich meine, ich frage Euch das einfach

bricht kurz ab

Ich will nicht unhöflich oder aufdringlich erscheinen.

dreht Ihr Gesicht zu ihm und blickt ihn fragen und unschlüssig an. Senkt Ihre Stimme zu einem Flüstern herab

Für gewöhnlich bin ich nicht so unhöflich und frage andere Leute aus.

blickt dann auf den Boden vor Ihren Füßen und betrachtet diesen aufmerksam

[Nikeeta Sha'lyn]

Genüsslich lehnt sich sich an ihn und legt ihre Hände an seine Hüften. Sein Atem streift ihre Haut, wie bei jeder Berührung dieser Luft stellen sich ihre Härchen auf.
Ihre Gefühle spielen Achterbahn, doch sie fühlt sich geborgen in diesen Armen.

Was redet ihr da, eure dämonische Hälfte war dies vielleicht nicht immer doch das was ihr menschlich nennt war es.

Der Nebel umhüllt ihre Beine, unheimlich im ersten Moment doch sie wollt und konnt nicht von ihm weichen, zu sehr fühlte sie sich zu ihm hingezogen. Leise erwiedert sie:

Was mich an euch interessiert?sie überlegt kurz. Stellt sich dann auf ihre Zehenspitzen um ihn ins Ohr zu flüstern Nun, ihr habt eine Art an euch, die mir gefällt, ihr habt eine dunkle Seite diese mich fasziniert

bei jedem Wort kommt sie seinem Ohr näher, bis ihr Lippen direkt vor diesem sind. Sie haucht leicht darüber und ihre Zunge fährt sanft am außerem Rand entlang.

[Neryos Nadeira]

als Sie ihn mit der Zunge am Ohr berührt knurrt er tief auf. Er verstärkt seinen Griff um Sie noch näher an ihn zu ziehen. Er fühlt die Wärme die von Nikita ausgeht und erschaudert leicht.

Du bist etwas ganz besonderes Nikita

seine Stimme ist rau und die Augen leicht verschleiert Gier macht sich in ihm breit, er will Nikita besitzen und zu einem Teil von ihm machen. Er versucht die Gefühle in ihm zu beherrschen und zu unterdrücken. Zu neu sind Sie ihm und zu ungewöhnt. Das Nikita ebenfalls auf ihn zu reagieren scheint, hilft ihm dabei nicht wirklich.

Er schiebt Sie ein Stück von sich weg. Seine Arme zittern etwas und er wirft Ihr einen glühenden Blick zu. Seine Lippen kräuseln sich leicht und er blickt Ihr in die Augen

Spiele nicht mit mir Nikita, ich bin weder besonders geduldig noch besitze ich viel Selbstbeherrschung.

[Nikeeta Sha'lyn]

Sie legt ihren Kopf leicht schräg, ihr Mine wird ernst

Wenn ich mit euch spielen wollte, hätte ich dies schon in vollen Zügen ausgenutzt.
Meine Rasse, neigt dazu sich Objekte der Begierde zu halten, doch denkt von mir bitte nicht das Selbige, dies liegt mir nicht! Auch möchte ich euch damit nicht schade sondern eure Nähe spüren.

Sie dreht sich von seiner ab, betrachtet ihr Spiegelbild, dass sich in der Wasserschüssel bildet.

Es tut mir leid Neryos, ich hoffe mein Verhalten verunsichert euch nicht zu sehr oder verletzt euch gar.

Sie ergreift ihren Rucksack, läuft auf Neryos zu und ein kurzes Taudl erklingt. Sie schreitet durch den verbleibenden Nebel der Tür entgegen.

[Raissa Nadeira]

Auf Eddys Frage hin hebt sie nur ratlos die schmalen Schultern an und lässt sie dann wieder sinken. Ihre Blicke streifen eine Weile durch den Raum, bleiben dann aber an ihrem Bruder hängen.

'Neryos, geliebter Bruder, was hast du nur wieder vor?' fragt sie sich stumm, und zum ersten Mal seit vielen Jahren misstraut sie ihm, ihrem eigenen Bruder, der die beschaffenheit ihrer Seele so genau kennt. Worte dringen an ihre Ohren, Worte die von Dämonen und ihrer Vernichtung sprechen.

Traurig schüttelt sie den Kopf, sie weiß doch selbst dass es niemals vollständig gelingen wird, ein Teil wird immer dämonisch sein, ein Teil wird sich niemals erheben können und so rein sein, dass die lichten Völker es akzeptieren würden.

Auch sie selbst sah nun aus wie ein Mensch, doch das war etwas völlig anderes. Sie hatte so viele Kämpfe ausgefochten, und in dem Moment in dem sie nahe am Tod war, war nur er da, Flosar. Vergaß Neryos etwa, dass es nur möglich war, wenn man wahrhaft liebte, oder spielte er nur seine Spiele mit Nikita, ganz der alte, der übermässig stolze Teufler der er war?

"Entschuldige mich, ich möchte jemanden begrüssen den ich bisher vernachlässigt habe..."

Mit diesen Worten erhebt sich Raissa und geht langsam und geschmeidig zu Celina. Im vorbeigehen wirft sie Flosar ein zärtliches Lächeln zu, streift ihm kurz mit den Fingerspitzen über den Nacken. Flüchtige Gesten, doch deutlich genug um ihm zu zeigen was sie ihm zeigen sollen.

Dann neigt sie sich zu Celina herunter und flüstert ihr leise etwas ins Ohr.

"Ich habe mich wohl schon an die Temperaturen deines Körpers gewöhnt, dass ich es in der Hitze kaum aushalte..."

Mit einem leichten lächeln richtet sie sich wieder auf und fragt in eher neutralem Tonfall

"ich darf doch?"

[Neryos Nadeira]

er atmet tief aus und blickt Nikita nach. Dann lacht er leise und seine Augen funkeln amüsiert. Mit ein paar Schritten hat er Sie eingeholt und streckt seine Hand nach Ihr aus. Er legt den Kopf schief und dreht Sie zu sich um, so dass Sie ihn ansehen muss

Es soll wohl so sein, dass du mich dazu bringst dir nach zulaufen.

er zwinkert Ihr zu

Aber ich werde dir gerne nachlaufen, Nikita.
Möchtest du wieder in die Taverne?

er stellt sich neben Sie und legt einen Arm um Ihre Hüfte. Seine Augen fest auf Ihr Gesicht geheftet.

[Nikeeta Sha'lyn]

Ihre Augen wandern über sein Gesicht, sie streckt ihre Hand nach ihm aus, berührt seine Haut und sein Haar.

udos orn kyorl vel'bolen sha'nalt.

Mit diesen Worten greift sie nach seiner Hand.

Ihr gebt mir Gefühle, die ich lang nicht mehr zu spühren vermochte, jedoch bin ich mir nicht ganz sicher ob Diese von euch erwiedert werden.

Wenn ihr wollt schauen wir zurück in die Taverne!?

Sie dreht sich ab.

[Neryos Nadeira]

folgt Nikita zurück in die Taverne und sieht Raissa am Tisch von Celina. Seine Augen verdunkeln sich etwas und Unruhe macht sich in ihm breit.

Als er vor Ihr am Tisch steht lächelt er sie an und neigt leicht den Kopf

Schwester, schön, dass du den Weg zu diesem Tisch gefunden hast.

als er den Blick bemerkt den Sie Celina zuwirft blickt er etwas verwirrt und runzelt leicht die Stirn

Stören wir dich, Raissa?

ganz plötzlich schwankt seine Stimmung und er streckt die Hand nach Ihrem Haar aus. Wehmut ist in seiner Stimme zu vernehmen

Wahrlich, jetzt bist du von Flammen gekrönt, Schwester.

[Yamato Hisoka]

blickt mit einem lächeln auf den Lippen zu Raissa

Natürlich, wer wenn nicht du...

schmunzelt dann weiter

Und körperliche Kälte habe ich genug...führt den Satz nicht fort und grinst dann schelmisch

blickt dann erwartungsvoll zu Neryos

Wollt ihr euch nicht wieder setzen?

[Neryos Nadeira]

schreckt hoch als er Celina´s Aufforderung hört. Er war tief in Gedanken gewesen und beobachtete noch immer unablässig Raissa. Er richtet sich auf und dreht sich zu Nikita um

Wollen wir wieder Platz nehmen?

[Nikeeta Sha'lyn]

Sie schnappt sich ihren Kelch und antwortet schnippig

Wenn eurer Schwester meine Anwesenheit nicht zusagt setze ich mich auch an einen anderen Tisch, doch wenn Celina so "nett" fragt, kann ich dies doch nicht abschlagen!?

mit einem wink aus ihrem Handgelenk bewgen sich zwei Stühle nach hinten, sie setzt sich auf einen der beiden und schaut auf Raissa um abzuwarten was sie sagen wird

[Raissa Nadeira]

Leicht amüsiert hebt sie eine Braue ehe sie sich wieder erhebt.

Entschuldige mich Celina, ich glaube der... Gefährtin meines Bruders sage ich nicht zu.

Entschuldige auch du Neryos, aber die Umgangsformen lassen hier sehr zu wünschen übrig.

Wendet sich dann wieder um und schlendert zu Flosar an den sie sich lächelnd anschmiegt und die dunklen Augen schliesst.

[Neryos Nadeira]

hebt überrascht die Augenbraue als Raissa wieder davon eilt. Grinst dann

Und da nennt Sie mich stolz

blickt auf Nikita

Sie Ihr nicht böse, ich glaube wir haben Celina und Raissa ein wenig bei Ihrem Gespräch hm gestört?

setzt sich neben Nikita und rückt seinen Stuhl etwas näher zu Ihr heran