Raissa Nadeira

[Neryos Nadeira]

Neryos beobachtet schmunzelt das Geschehen. Als er die Maus-Verfolgung des Wirtes sieht kann er das Lachen nicht mehr zurück halten. Er schüttelt den Kopf über Shomaros Verhalten und verzieht angewieder das Gesicht.

Lächerlich

murmelt er leise mehr zu sich selbst. Gelangweilt hebt er den Kopf zuerst Richtung Decke und anschließend zu Hilde. Er grinst Sie spöttisch an und beobachtet Ihr Treiben.

Er winkt dem Wirten und bestellt leise eine Flasche Wein. Während er auf diese wartet gleitet sein Blick immer wieder zu Raissa. Wie würde Sie sich entscheiden?

Langsam beugt er sich zu Nikita.

Wir sollten entweder das Gespräch mit Celina in die Richtige Bahn lenken oder von hier verschwinden.

flüstert er Ihr leise ins Ohr und blickt anschließend auffordern zu Celina

Ich denke Ihr wisst, dass wir mit Euch sprechen wollen.

[Nikeeta Sha'lyn]

Sie nickt Neryos zustimmend zu, erhebt sich von ihrem Stuhl.

Celina, würdet ihr euch zu uns dadrüben an den Tisch setzen? Mir gibt es hier zu viel Ungeziefer was denkt es seie eine Art Supernager.

Sottend fällt ihr Blick gen Boden.

[Gyian]

Gyian beobachtet vor der Taverne etwas versteckt wie Samaro heraus tritt und einen Bauern befragt. Wusste Sie doch, dass hier etwas nicht stimmte. Gut, dass Sie dem Bauern vorher Geld gegeben hatte.

Als Samaro zu seinem Pferd tritt, atmet Gyian erleichter auf. Diese Welt war überhaupt nicht sicher. Sie hatte schon gehört, das viele Unwesen, Mörder und Diebe sich hier herumtrieben. In Zukunft würde Sie noch vorsichtiger sein müssen mit wem Sie sprach.

Doch Ihre Neugierde veranlasste Sie, Samaro noch etwas zu beobachten, bevor Sie sich Richtung Jhelom aufmachen würde.

[Shomaro Feoras]

Schaut Celina an

Erst wird von Magie geredet und dann aueinmal von

Naturkräften.

Ich weiß selber ganz genau was Naturkräfte sind und was sie machen.

Ich meinte auch mehr die Magie die mehr ohne Körperkontakt zu tun hat

wie zum Beispiel die Schwächung und nicht Steine die den Körper

berühren oder Blitze und andere Sachen die es gibt.

Schaut dann zu Nikita und zu Neryos und seine Augen sind

so trüb wie nochnie

Steht dann von Stuhl auf und stehlt sich neben Neryos und flüstert ihm zu

Ihr wollt also wirklich euren Dämon nicht mehr in Euch

haben?Ich kann euch helfen , aber es ist eure Entscheidung.

Wenn ihr meine Hilfe wollt kommt nach Draußen und ich werde euch etwas

geben und noch etwas mit euch Reden.

Schaut dann zu Celina und Nikita

Auf Bald ihr zwei Damen und du auch Neryos

Grinst Neryos an und geht aus der Taverne und wartet noch eine Weile

draußen, da Neryos vielleicht kommen wird.

[Neryos Nadeira]

blickt Shomaro nach und erhebt sich ebenfalls langsam. Beugt sich zu Nikita und sagt, so dass auch Celina es hören kann

Er will wohl kurz etwas mit mir besprechen. Entschuldigt mich kurz, ich bin gleich wieder bei Euch.

geht rasch Shomaro nach. Vor der Türe erblickt er diesen, wie er etwas versteckt auf Ihn wartet. Kurz blickt er sich um, sieht aber sonst niemand anderen und lässt darauf hin deine Maske fallen.
Die Augen glühen hasserfüllt auf und sein Gesicht verzieht sich boshaft.

Nun, Shomaro - sprecht rasch. Meine Laune ist nicht die beste und meine Geduld längst am Ende.

[Shomaro Feoras]

Kommt aus dem Schatten eines Baumen und schaut Neryos in die

Augen und sieht wie sie Glühen.

Gut, du bist doch gekommen.

Hier ist etwas für dich

Shomaro reicht Neryos einen Pergamentrolle hin.

Hier ist ein Zauber drauf der deinen Dämon endgültig

Bannen kann, doch du würdest viel deiner Kraft verlieren und nur ein

schwacher Mensch sein.

Willst du dies eingehen dann nimm die Schriftrolle und zeig sie Nikita.

Sie wird dann schon wissen was sie zu machen hat.

Nimmt seine Hand und Drück ihn die Schrifrolle in die Hand


Doch gib Acht. Während des Zaubers musst du in einer

guten verfassung sein, sonst wird der Dämon die Oberhand über dich

erlangen

Gibt ihn auch noch einen Kritallähnlichen Steine

Dies Brauchst du auch.Hier wird der Dämon nämlich

eingefangen.

Lässt Neryos stehen und geht in den Wald.

Fragt sich warum er überhaupt hilft...hat er es den überhaupt verdient...

[Neryos Nadeira]

als Shomaro verschwindet lacht Neryos böse. Er wiegt die Kristalle und die Pergamentrolle in der Hand. Schwarze Flammen lodern kurz empor und schmelzen Kristalle und verbrennen die Rolle.
Er schüttelt die Hände und Asche fällt auf den Boden. Grinsend dreht er sich um und geht wieder Richtung Taverne. Dabei wischt er sich die Hände an seiner Kleidung ab.
Noch immer grinsen betritt er wieder die Taverne und begibt sich zu Nikita und Celina an den Tisch zurück.

Hm... war wohl doch nichts. Er hat nicht auf mich gewartet.

das Glühen in den Augen ist wieder verschwunden und Neryos wirkt wie zuvor als er in der Taverne war.

Nun da uns unser kleiner Tierfreund verlassen hat, können wir uns vielleicht anderem zu wenden. Darf ich den Damen etwas zu trinken bestellen?

[Shomaro Feoras]

Stehte Plötzlich hinter Neryos.

Reingefallen....

Legt eine Hand auf Neryos Rücken und spricht schnell einen

uralten Spruch.

Von Neryos aus Bilden sich kleine Lichtkügelchen die sich zu einen kristall

bilden. Shomaro nimmt sich diesen Kristall und Steckt ihn sich ein.

Ich danke vielmals Herr Dämon.....

Flüster er leise zu ihm und löst sich in Luft auf und ist auch

so schnell weg wie er da war.

[Samaro aus Minoc]

niedergeschlagen setzt er sich auf die Erde neben sein Pferd

Vergisst alles um sich herum und muss wieder an sie denken. Gyian ist einfach zu schön um sie zu vergessen, er würde ihr nie was böses tun wollen, ja das wusste er. Er würde sie bis auf den letzten Blutstropfen verteidigen falls eine Wildgewordene bestie sie ergreifen würde. Er musste sie wieder sehn. Doch wie?

seufzent steht er auf und streicht sich den Dreck von der Rüstung

Ich brauche ein Bier.

geht in die Taverne und kommt wenige Minuten später wieder an die frische Luft

setzt sich zu dem Bauern auf die Bank und unterhält sich mit ihm über das Leben und andere Dinge

[Gyian]

Gyian beobachtet wie Samaro sich neben den Bauern setzt und eine Unterhaltung beginnt. Leise will Sie sich auf den Weg machen, stoplert jedoch über eine hervorstehende Wurzel und fällt auf den Boden

Nicht schon wieder.

Gyian seufzt tief. Schön langsam beginnt Sie zu verstehen, warum Ihre Mutter meine Sie würde in der weiten Welt nicht zurecht kommen, tollpatisch wie Sie war. Langsam rappelt Sie sich wieder auf, in der Hoffnung nicht zu viel Lärm gemacht zu haben.
Sie senkt Ihren Blick auf die Hände, welche ganz schmutzig von der Erde waren und wischt Sie rasch in der sowieso bereits sehr zerschlissenen Kutte ab.

[Maronis Ulfaran]

Eine kleine, doch sehr gut gebaute Person nähert sich der Taverne auf einem unbekanntem Gefährt. Die Person, hieft sich von dem Reitgefährt und stößt die Tür der Taverne auf. Wollrichend tut es in der Taverne, ein Duft von gebratenem Wildschwein und köstlichem Bier strömt ihm entgegen. Er läuft in die Mitte der Taverne. Alle Augen sind auf ihn gerichtet. Eine feingeschmiedete Axt trägt er über der Schulter, die ungefähr fast genauso groß wie die eigentlich Person ist. Er hat langes braunes Haar und einen Vollbart mit der selbigen Farbe.

Was starrt ihr mich so blöde an, habt ihr noch nie einen Zwerg gesehn?

zur Theke tritt, ein kräftiges Mahl bestellt und 3 Bier.

sich an einen freien Tisch setzt und auf sein Essen und Trinken wartet

wenige Minuten später kommt der Wirt an seinen Tisch, beäugt ihn etwas komisch, stellt dann aber ohne weiteres zu Fragen, dass bestellte auf den Tisch

[Samaro aus Minoc]

Die Themen des Gespräche mit dem Bauern wechseln öfters, doch es ist sehr interessant was der Bauer so zu erzählen hat. Nach einigen Mintuen ist er über alles aufgeklärt, was so in der letzten Zeit passiert und da der Bauer öfters hier an der Taverne ist, hört er viele Gespräche in der Taverne mit, da ja die Wände auch nicht besonders dick sind.

nach einiger zeit ganz vertieft in das gespräch mit dem Bauern nimmt er einen dumpfen aufprall und ein leises Fluchen war. Verwirrt schaut er sich um, doch da nichts auffälliges zu sehen ist fährt er mit dem Gespräch mit dem Bauern fort

[Nikeeta Sha'lyn]

Schaut wieder recht amüsiert als sie den Tierflüsterer verschwinden sieht

Was glaubt er hat er mit seinem Kristall erreicht?
Wenn es so einfach wäre einen Dämonen einzufangen, dann wären wir doch längst selbst darauf gekommen.

Sie zieht Neryos den Stuhl etwas zurecht, so das er platz nehmen kann.

Oh, ich würde gern noch ein Glas Wein trinken, wenn es euch genehm ist.

[Neryos Nadeira]

schmunzelt und nickt Nikita zu

Wer weiß schon, was in unserem Tierflüsterer vor geht.

lacht leise auf. Der Wirt hat die vorhin bestellte Flasche Wein bereits mit drei Gläsern auf den Tisch gestellt und Neryos schenkt sich und Nikita ein. Er blickt fragend auf Celina

Nun denn, vielleicht können wir uns jetzt darüber unterhalten, wie Ihr, verehrte Celina, gedenkt den Menschen in mir zu töten und den Dämonen die Gewalt zu überlassen.

er verzieht die Lippen zu einem angedeuteten Lächeln. Seine Hand legt sich ruhig auf die von Nikita, während seine Augen immer wieder kurz zu seiner Schwester blicken. Diese scheint jedoch vollkommen uninteressiert.

[Gyian]

Von Ihrer Neugierde getrieben geht Gyian etwas näher an Samaro und den Bauern heran. Sie hofft ein wenig darüber zu erfahren was die beiden reden. Kurz seufzt Sie auf. Schon oft hat Ihre Neugierde sie in die unmöglichsten Situationen gebracht und zusammen mit Ihrer Tollpatschigkeit entstand meist eine kleinere Katastrophe.

Aber Samaro war in der Taverne sehr freundlich zu Ihr gewesen. Vielleicht war es ja ungefährlich sich mit ihm zu unterhalten?

Sie trat ein paar Schritte näher und gelangte so ins Sichtfeld der beiden. Ihre grünen Augen blickten Samaro ruhig an.