Raissa Nadeira

[Nosotros Wosolotoros]

nickt leicht

Es ist nur in eurem Interesse.

Sicher das ihr nichts zu euch nehmen wollt?
Sie haben hier köstlichen Wein und auch die Pilzgerichte sind einsame Spitze.

Doch sagt, womit verdient ihr euch euren Lebensunterhalt?

[Gyian]

blickt zu Flosar auf

Ich würde gerne einen Tee trinken, danke, Ihr seit sehr freundlich zu mir.

Meinen Lebensunterhalt? Nun, ich versuche mich in der Schmiedekunst, mehr oder weniger.

lächelt zurück halten

Darf man fragen, was Ihr beruflich macht, Herr Flosar?

[Samaro aus Minoc]

spricht ruhig zu Gyian

Dies ist mir bewusst, dass es eine gefährliche "Waffe" ist, doch ab heute werde ich besonders auf mein Amulett acht geben. Ich würde eher sterben als das amulett einfach so preis zugeben.

wendet sich an den herankommenden eddy

Phoenix zum Grusse, nun es ist schlimm genug, dass jetzt die anwesenden dieser Taverne davon wissen, weil ich glaube, dass ich nicht gerade vorsichtig bzw. leise über dieses amulett so eben gesprochen habe, wenn sogar du es gehört hast.

winkt den Wirt heran

Zweimal einen schwarzen Tee für diese bezaubernde Dame und für meinen guten Freund Eddy bitte, dies geht auf meine Rechnung.

wendet sich an Flosar

Nun ich habe kein Problem, dass deine Gattin und ihr Bruder an unseren Tisch kommen, dann müsstest du aber noch einen Stuhl heran holen, weil an diesem Tisch sind nur 5 Stühle zwinkert Ich weiß aber nicht ob diese zwei hierherkommen wollen, da ich sie ja sicherlich etwas verärgert habe, aber frag sie ruhig

[Eddy aus Yew]

Nun...Ich habe nunmal ein gutes Gehör...
Und...Danke für den Tee


Er lehnt sich zurück und genießt den Tee...

[Raissa Nadeira]

Mit einem giftigen Seitenblick auf die fremde Frau lehnt Raissa sich auf ihrem Stuhl zurück und blickt dann lächelnd zu Eddy.

Wie geht es dir, alter Freund?

Fragt sie ihn leise und mit einer Selbstbeherrschung die sich in jedem noch so kleinen zucken ihrer Mundwinkel deutlich zeigt. Ihr lächeln wirkt kühl und distanziert, so wie es von Anfang an auf ihren Lippen schwebte, doch die lodernden Feuer tief in ihren Augen lassen sich nicht verleugnen. Sie sind ebenso sehr zu einem Teil von ihr geworden wie der Drache, der sich um ihren noch schlanken Leib schmiegt und beinahe lebendig wirkt.

Keine Sorge, NOCH kann ich mich bewegen

bemerkt sie schmunzelnd als sie den zweifelnden Blick auf ihre Leibesmitte bemerkt. 'ich sollte wirklich etwas ruhiger werden' denkt sie still bei sich und windet eine der feurigen Locken um die schneeweißen Finger. Für einen Moment mag es im Fackelschein wirken, als würde sich frisches Blut über ihre Schultern ergiessen, und nicht ihre Haare. Die schwarzen Augen indes flackern leicht spöttisch auf, als sie für Flosar deutlich hörbar sagt

Flosar scheint sich ja schon nach jemandem umzusehen der sein Bett wärmt wenn ich es nicht kann.

Dann lehnt sie sich wieder behaglich zurück und deutet dem Wirt an, dass sie eine Tasse heisses Wasser wünscht.

[Neryos Nadeira]

Neryos hört die Worte seiner Schwester und schmunzelt leise. Er beugt sich zu Ihr

Raissa, liebe Schwester. Für mich ist es an der Zeit auf die Jagd zu gehen. Der Hunger wird bereits wieder unerträglich.

er zwinkert Ihr zu und streicht Ihr sanft über die Wange

Wir werden uns bald wiedersehen, meine Liebe. Gib gut auf dich acht.

er wendet sich kurz an Flosar, nickt diesem ruhig zu. Ein kalter Blick gleitet über Samaro und streift die junge Dame und den Herrn, den Raissa Eddy nennt. Neryos verneigt sich zum Abschied leicht mit einem spöttischen Grinsen im Gesicht und geht ruhig aber raschen Schrittes aus der Taverne.

[Gyian]

Gyian zuckt unter dem kalten Blick der schönen Frau zusammen. Ihre Hände legen sich zitternd um die heiße Tasse Tee. Dankend blickt Sie zu Samaro.

Habt dank, für den Tee, Herr Samaro.

sie wendet sich der schönen Dame mit dem roten Haar zu und blickt unsicher und nervös zu Ihr auf.

Verzeiht, werte Dame. Herr Flosar war nur so freundlich mich davor zu warnen, dass es um diese Zeit vor der Taverne gefährlich für mich sein kann und lud mich an den Tisch ein.

Sie errötet leicht

Ich wollte nicht den Eindruck erwecken, als würde ich

bricht mitten im Satz ab und senkt verlegen den Kopf

Bitte entschuldigt mich und mein Verhalten wenn es unangemessen war.

[Eddy aus Yew]

Er blickt lächelnd zu Raissa und sagt dann

Naja.....Bescheiden.Habe im Moment viel zutun.

Er blickt mit einem ferzerrtem Lächeln auf die vielen Rollen in seinem Rucksack und wenndet sich dann wieder zu Raissa.

Und dir?

Eine flüchtige Handbewegung macht dem vorbeilaufendem Wirt klar das er noch etwas Tee zu trinken wünscht...

[Nosotros Wosolotoros]

noch bevor er Gyian antworten kann zuckt er bei Raissas Worten leicht zusammen.

Dann dreht er sich um nickt Gyian kurz zu und geht dnan zu Raissa
Mit klarer Stimme aber auch nicht allzulaut sagt er zu ihr

Ich weiß nicht was du wieder denkst, mein Schatz, jedoch ist es draussen gefährlich und ich will hier niemand unschuldiges sterben hören...

Wenn das ein Problem für dich ist, lässt es sich nicht ändern.

Wie wäre es wenn du dich stattdessen zu uns Gesellst anstatt mich vor allen hier anzufahren?

er blickt sie fragend skeptisch an abschätzend was sie denkt

[Raissa Nadeira]

[color=darkred] Langsam wendet sie ihren Blick zu Flosar, mustert ihn von oben bis unten und meint dann nur kühl

Du bist ein erwachsener Mann und wirst wohl wissen was du tust.

Mit einem freundlichen Lächeln wendet sie sich dann wieder Eddy zu

Ich kann nachvollziehen was Du meinst, mir geht es nicht anders... Wenn das Baby da ist wird kaum Zeit für etwas übrig bleiben.

Mit einer leise gemurmelten Formel streut sie dann einige Kräuter in die Tasse mit Wasser und lehnt sich behaglich wieder zurück, ehe sie leise zu Flosar sagt

Nein Danke, ich vertraue Dir.

[Raissa Nadeira]

Langsam wendet sie ihren Blick zu Flosar, mustert ihn von oben bis unten und meint dann nur kühl

Du bist ein erwachsener Mann und wirst wohl wissen was du tust.

Mit einem freundlichen Lächeln wendet sie sich dann wieder Eddy zu

Ich kann nachvollziehen was Du meinst, mir geht es nicht anders... Wenn das Baby da ist wird kaum Zeit für etwas übrig bleiben.

Mit einer leise gemurmelten Formel streut sie dann einige Kräuter in die Tasse mit Wasser und lehnt sich behaglich wieder zurück, ehe sie leise zu Flosar sagt

Nein Danke, ich vertraue Dir.

[Eddy aus Yew]

Erschrocken und zugleich erfreut blickt er Raissa an.Leise fragt er

B..B..Baby?Ihr werdet Eltern?Meinen Glückwunsch...

Er zwinkert ihr mir einem Lächeln zu.
Er flüsstert nun weiter

Habt ihr denn schon einen Paten?

Er zwinkert Raissa wieder lächelnd zu und genießt seinen soeben aufgegeossenen Tee.

[Nosotros Wosolotoros]

legt den Kopf leicht schräg

Was auch immer du denkst, ich wollte dir nur nochmal mitteilen das Samaro nichtmehr vorhat euch zu töten...

er blickt sie noch einen moment an und dreht sich dann niedergeschlagen um und geht zurück an seinen Platz

Dort sitzt er dann still die Arme verschränkt dort und starrt auf sein Bier

[Raissa Nadeira]

Mit einem leisen seufzen blickt sie Flosar nach und wendet sich dann kopfschüttelnd ihrer Kräutermixtur zu.

Einen Paten? Nein... Noch nicht, und ich denke das wird auch noch eine weile dauern.

[Eddy aus Yew]

Er beugt sie wieder über den Tisch zu Raissa und flüsstert

Hm...Man soll ja nichts überstürzen.Solltet ihr beide dennoch Hilfe brauchen...Könnt ihr immer auf mich zählen.

Lehnt sich lächelnd wieder zurück und genießt seinen Tee und blickt dabei durch den Raum und sieht wie Flosar niedergeschlagen und trist auf sein Bier starrt.

Was ist den mit Flosar los?