Raissa Nadeira

[Gyian]

Ich?

Gyian hebt ruckartig den Kopf und blickt etwas verwirrt. Ihre Stimme ist nach wie vor sehr leise

Ich bin hier, nun ich denke, weil ich weg von zuhause wollte und neugierig auf diese Welt hier bin. Ich habe Geschichten gehört und wollte mir das hier selber ansehen. Und nun bin ich in dieser Taverne um zu beobachten und zu lernen.

beißt sich wieder leicht auf die Unterlippe und versucht sich noch weiter in Ihre Kutte und den Sessel zu drücken

[Samaro aus Minoc]

betrachtet sie schweigend

Könnte es sein, dass ihr etwas schüchtern seit? Ihr braucht keine angst zu haben. Ich werde euch nichts tun und auch wenn Flosar etwas mürrisch aussieht ist er ein freundlicher Kerl und immer frohen Mutes. Außerdem kann euch in unsrer beider Anwesenheit nichts passieren.
Erzählt doch mal ein bisschen von euch.

nimmt seine zwei Bier vom Wirt entgegen und schiebt eins zu Flosar rüber

[Gyian]

lächelt leicht

Ich bin nicht an den Umgang mit anderen Menschen gewöhnt. Entschuldigt mein Verhalten.
Über mich etwas erzählen? Es gibt nichts über mich zu erzählen. Ich würde lieber etwas über Euch hören, werte Herren.

blickt Flosar und Samaro mit ruhigen Augen an

[Samaro aus Minoc]

Nun, ihr habt durch meine Geschichte, die man ja nicht überhören konnte, da es ja fast Totenstille in der Taverne war als ich sie erzählt habe, sehr viel über mich erfahren und mehr gibt es auch nicht zu erzählen.

zwinkert ihr zu

Es ist erstaunlich, wieviele neue Gesichter es hier zu sehen gibt. Aber jede sekunde verändert sich was, so ist das nunmal

lächelt und lehnt sich zurück

[Gyian]

lehnt sich etwas nach vor und betrachtet ihn nachdenklich.

Ihr habt gegen ein Volk gekäpmft, das Ihr das Wüstenvolk nennt. Von diesem Volk hab ich noch nie gehört. Gibt es diese Volk auch hier? Und warum habt Ihr gegen jene gekämpft?

errötet leicht

Ich hoffe, meine Fragen stören Euch nicht.

die grünen Augen schimmern interessiert und neugierig

[Shomaro Feoras]

Sitzt noch immer auf seinen Stuhl und macht langsam seine Augen auf.

Bewegt seine Augen zur seite und neigt den Kopf leicht.

Lauscht den Gesprächen der Personen in der Taverne...wendet seinen

Blick dann zu Celina.

Warum seid ihr so still?

Es scheint euch was zu bedrücken...

Nach dem letzten Worten lauscht er wieder dem gespräch

der Personen.

[Neryos Nadeira]

Neryos lauscht dem Gespräch von Flosar und Samaro. Die fremde Frau beachtet er nicht wirklich. Ruhig wartet er darauf, dass Flosar sich vielleicht an ihn und Raissa wendet.
Als er zu seiner Schwester blickt, scheint diese jedoch weit fort mit Ihren Gedanken und Neryos seufzt tief auf.
Er winkt dem Wirt und bestellt etwas Wasser um seinen Durst zu stillen.

Sein Blick schweift zurück zu Shomaro und Celina. Er überblickt noch einmal alle Anwesend während er sein Glas Wasser trinkt. Dann wendet er sich wieder Raissa zu und bleibt still neben Ihr. Er wird auf Flosars Rückkehr zu Raissa warten, bevor er auf die Jagd geht.

[Samaro aus Minoc]

blickt etwas nachdenklich, doch erhebt dann das Wort

Nun, wie ihr wahrscheinlich schon mitbekommen habt, bin ich sohn des Königs der Insel Iffendrim. Nachdem der erste Häuptling des wüstenvolkes gestorben ist, ist ein anderer an die Macht gekommen, der nur ein Ziel unterstützt hat, nämlich die menschen dieser Insel zu vernichten. Ich besitze ein Amulett, dass die macht hat tausende von menschen zu töten. Ich habe es von meinem Vater bekommen, bevor ich hierher gekommen bin. Das Wüstenvolk hat wahrscheinlich einen Auftragsmörder auf mich angesetzt und dieser hatte die absicht das Amulett zu stehlen. Er bekam es und ich kam knapp mit meinem Leben davon. Ich wusste das dies nichts gutes hieß und als ich wieder zu Kräften gekommen bin, bin ich sofort mit dem nächsten Schiff zu der Insel meines Vaters gesegelt. Also habe ich gegen dieses Volk gekämpft um mein Volk bzw. meinen Gebrtsort zu verteidigen und zu eurer anderem Frage. Es gibt 2 Personen die das Wüstenvolk vertreten hier auf Pergon. Ich hege aber keinen Groll gegen sie, da sie in meinen Augen sehr in Ordnung sind.

genehmigt sich ein schluck von seinem Bier

wendet sich dann an Flosar

Schmeckt dir das Bier nicht oder warum kostest du nicht davon?

[Gyian]

Gyians Augen werden groß und blicken ungläubig auf Samaro

Somit besitzt Ihr wahrlich eine sehr mächtige Waffe mit diesem Amulett. Ein Glück, dass Ihr noch lebt. Ich kann mir gut vorstellen, dass viele versuchen Euch das Amulett weg zunehmen.

Gyian hebt Ihren Kopf leicht und blickt sich kurz in der Taverne um

Ich denke, es wird nun bald Zeit für mich zu gehen. Ich danke Euch für die Unterhaltung.


sie steht auf und wirft dabei mit Ihrer langen Kutte beinahe den Stuhl um

[Eddy aus Yew]

Er blickt verwundert auf,nimmt sich einen Stuhl und geht zu Samaro.


Nun.Ihr habt ein Amulett das die Macht besitzt tausende Menschen zu töten?Warum weiss ich davon nichts?Könntet ihr mir das mal verraten?

Er blickt ihn mit rotglühenden Augen an und steht auf.

Verzeiht junge Dame.Mein name ist Eddy.

Er verbeugt sich und setzt sich dann wieder

[Nosotros Wosolotoros]

Interessiert lauscht er erneut der Geschichte Samaro's und entgegnet dann

Mein Freund, schön das du zur Vernunft gekommen bist.
Ich wollte dich schließlich noch lebend auf meiner Hochzeit erlebensagt er etwas leiser

Gyian ihr wollt uns schon verlassen?er blickt nach draussen und dann schmunzelt zu ihr

Aber bitte, gebt auf euch acht...
dann wendet er sich zu Samaro und nimmt demonstrativ einen großen Schluck seines Bieres

Ich kam noch nicht dazu.
Doch sag, du hast sicher nichts dagegen wenn ich meien Verlobte und ihren Bruder an den Tisch hole?
er blickt ihn fragend an und dann wieder grinsend zu Gyian die mit ihrer Kutte zu kämpfen scheint.
Ein knapper Blick und ein gruß gehen an Eddy eher der näher heran kommt

[Gyian]

Gyian blickt kurz auf Eddy während Sie noch mit Ihrer Kutte kämpft. Als Sie den Blick von Flosar bemerkt errötet Sie leicht und zerrt noch entschlossener an Ihrer Kleidung die sich nun unter dem Stuhl verfangen hat

Verzeiht, Herr Eddy. Mein Name ist Gyian und ich war gerade im Begriff zu gehen.

Sie wendet sich an Flosar. Sein Blick von eben, der nach draußen ging war Ihr nicht entgagen.

Meint Ihr, Herr Flosar, dass es wirklich so gefährlich ist für mich zu gehen?

[Eddy aus Yew]

Er wendet sich von Samaro ab und schaut nun zu Gyian.

Nun denn, gehabt Euch wohl junge Dame.Und möge euch die Dunkelheit schützen...

Er dreht sich nun wieder zu Samaro.

[Nosotros Wosolotoros]

er blickt nachdenklich zu Gyian

Hört ihr es nicht? Die Tierlaute in der Nacht...
Ich kann sie hören, und sie klingen hungrig.

Ja es ist gefährlich für solch eine zierliche Dame lächelt

Doch kann ich euch nicht hier halten, es ist eure Entscheidung

[Gyian]

Gyian blickt von Flosar zur Tavernentür und wieder zurück zu den drei Herren an dem Tisch. Sie kaut leicht auf Ihrer Unterlippe und lässt sich dann mit einem leisen seufzen wieder auf den Stuhl sinken. Ihre Hände steckt Sie wieder in die langen Ärmel der Kutte.

Vielleicht habt Ihr recht, Herr Flosar und ich sollte einfach noch ein wenig warten.

unsicher blickt sie die Herren an und lehnt sich zurück.