Raissa Nadeira

[Yamato Hisoka]

blickt die beiden abwechseln fragend an

Was Liebe ist?
Liebe ist etwas rein körperliches.
Jedenfalls für mich, denn für gefühlstuseleien ist in meiner Mission kein Platz.

einige kleine Wirbel von winzig kleinen schneepartikeln bilden sich um sie

Das Eis verwahrt meine Gefühle sicher.
Und glaubt mir jenes ist nicht so zerbrechlich wie gefrohrener Wein!

die kleinen Wirbel beruhigen sich wieder und als wäre ihre Laune binnen Sekunden abgeschwellt ippt sie erneut genüsslich an ihrem Weinglas.

[Shomaro Feoras]

Hebt eine Augenbraue und streicht ihr sanft mit seiner Hand über die

Wange.

Empfindet ihr das als Liebe?

Naja allen den seine...

Schaut sie fragend an

[Neryos Nadeira]

blickt die Beiden erstaunt und belustigt an

Na, dann sind ja die meisten Menschen vor Euch sicher, Celina, oder?

seine Stimme trieft vor Spott. Langsam dreht er das Weinglas zwischen seinen Fingern

Aber ich nehme an, bei Eurer Erscheinung mangelt es Euch nicht an willigen Gefährten.

grinst und bleckt dabei seine Zähne

Was für ein Pech für mich, dass ich mich nach etwas anderem sehne.

[Yamato Hisoka]

schmunzelt nur

Das ist Liebe, ja.

Allerdings empfinde ich nichts.

Also ich interpretiere Liebe nicht als Gefühl, Shomaro.

Es ist eine Art sich zu entspannen, mehr sehe ich in eurer Berührung nicht. Sagt sie kühl

Blickt dann zu Neryos

Willige Gefährten? Nunja grinst und blickt kurz zu Raissa

Es gibt Menschen die sich an mir versuchen.
Ein Philipp Drachenklaue zum Beispiel.

Welch Dummheit von ihm anzunehmen mit Geschenken könnte er die Funken in mir in ein loderndes Feuer verwandeln.

[Shomaro Feoras]

Lächelt kühl

Ich hatte auch nicht vor etwas anderes in Euch auszulösen.

Jeder fühlt Liebe anders.

Blickt rüber zu Neryos

[Nikeeta Sha'lyn]

Interessiert an die Ansichten der Anderen über Liebe lauscht sie vorerst nur, doch dann möchte auch sie sich dazu außern

Nun... sie sieht kurz in die Runde
Liebe, dass ist für mich ein Gefühl der Geborgenheit Und des Vertrauens gegenüber der Person diese man zu lieben meint.
Ein geben und nehmen, welches auf Gegenseitigkeit beruht!

Ihre Augen funkeln bei ihren Ausführungen. Kurz schlägt sie die Hände vors Gesicht, als wolle sie etwas verbergen.

Doch dann lacht sie hämisch.

In euren Landen, werte Celina, scheint es aber seltsame Priester gegeben zu haben, die ein Getränk als Aufgabe oder gar Bedrohung sehen.
Ich versichere euch mir wird dieses Gesöff nicht schaden.

Ein kurzes zwinkern huscht in ihre Augen. Sich dann dem Dämonenkind zuwendet.

Ich kann euch nicht sagen ob ein Aufwand für das Wort namens Liebe lohnenswert ist doch für dieses Gefühl wie ich es durch meine Großmutter erfuhr ist jegliche Anstrengung sinnerfüllt.

[Neryos Nadeira]

blickt nachdenklich auf sein Glas Wein, das er noch immer in der Hand hält und dreht. Trinkt einen kleinen Schluck. Er legt den Kopf etwas schief und schnaubt leise

Nun ja, somit hat also jeder seine eigene Vorstellung von Liebe. Aber was erwartet Ihr von einem Gefährten Nikita? Und warum scheint es mir so, als hätte Euch jemand enttäuscht?



er streckt seine Hand aus um eine Ihrer Haarsträhnen zu berühren

[Nikeeta Sha'lyn]

Sie drht sich leicht weg sodas ihm die Strähne aus den Fingern gleitet

Wie ich vorhin schon zu euch sagte, das gegenseitige Miteinander, Vertrauen, Ehrlichkeit und Toleranz, auch wenn einige Dinge nicht "normal" erscheinen mögen.

Enttäuschung? Wie kommt ihr darauf?
Auch wenn es so wäre, dieses Thema würde ich nicht vor mir fremden Personen breittreten

Sie zieht kurz ihre Augenbrauen nach oben und wendet sich dann ihrer Tasche zu, sie kramt etwas darin rum, zieht ein Haarband aus ihr und bindet sich das wilde Treiben auf ihrem Kopf zusammen

[Neryos Nadeira]

lacht leise als Nikita Ihre Haare zusammen bindet.
Trinkt rasch sein Glas Wein aus.

Ich denke, für mich ist es an der Zeit ein wenig auf die Jagd zu gehen.

zwinkert Nikita zu

Ich hoffe wir beide sehen uns bald wieder.

wendet sich zu Celina und Shomaro

Auf dass unsere Wege sich bald wieder kreuzen mögen.

nickt allen drei zu und verneigt sich mit einem spöttischen Grinsen vor Ihnen. Dreht sich zu Raissa und Flosar und geht langsam auf die Beiden zu

[Nikeeta Sha'lyn]

Sie blickt ihm erwartungsvoll und betrübt zugleich nach, ein kurzes
Vedaust Nika
erklingt, die wendet sich wieder zu den anderen.
Doch eine Sekunde würft sie einen Blick über ihre Schulter um auf seine Reaktion zu warten, doch Neryos geht gezielt auf seine Schwester zu.

[Neryos Nadeira]

er lächelt in sich hinein, als er die Worte in De’shineth hört. Wendet sich jedoch nicht um. Die Halbdrow hatte es ihm wirklich angetan. Er wollte mehr von Ihr wissen. Doch die Zeit war noch nicht gekommen.

[Nikeeta Sha'lyn]

Als keinerlei Reaktion von seiner Seite kommt wendet sie sich endgültig von ihm ab. Enttäuscht von dieser Situation trinkt sie einen Schluck aus dem Kelch.

[Pavuk Cicar]

Eingenickt durch das viele Gerede der Menschen in der Taverne wird er durch ein Geschrei außerhalb der Taverne geweckt. Er springt auf, schnappt seinen Stab und läuft aus der Taverne.
Pavuk schaut sich um... er entdeckt ein paar Menschen außerhalb der Taverne stehen und eine Frau die gerade um ihr Leben schreit. Ein Mann, der ihr mit Gewalt ihren Rucksack entwenden will, fällt ihm sofort ins Auge.
Er läuft schnurstracks auf ihn zu und zertrümmert den Schädel mit einem einzigen Schlag. Er gibt der Dame ihren Rucksack und holt aus seinem eigenen ein Messer. Ohne mit der Wimper zu zucken werden dem Mann die Hände abgetrennt und an der Tavernentür befestigt. Darunter setzt er ein Pergament auf dem nur drei Wörter stehen: Blutsbruder Pavuk Cicar
Mit eiskaltem grünen Blick schaut er sich noch einmal in der Menschenmasse vor der Taverne um. Da ihm nichts weiter auffällt bindet er sein Pferd los und reitet in den Wald.

Aus tiefer Ferne ist ein Brummen zu hören....

Was mag dieses Geräusch bedeuten?

[Nikeeta Sha'lyn]

Sie läuft bei dem Geschrei ebenfalls vor die Tür, durch das Schauspiel geschockt betrachtet sie das Tuen von Pavuk und schüttelt den Kopf. Pavuk scheint sich stark zu verändern, doch was mag der Grund für dieses sein.

Ein helles Gleisen umzingelt sie und ihr Gestalt beginnt sich aufzulösen.

[Samaro aus Minoc]

Hufgetrapel ist zu hören und ein vornehm gekleideter Mann kommt auf seinem Pferd angetrabt. Geschockt von dem Schauspiel was sich gerade abgespielt hat zügelt er sein Pferd und bleibt kurz geschockt mit diesem stehn. Nein so kannte er Pavuk nicht den edlen Mönch, der sein Leben gerettet hatte. Nun es muss sich sehr viel verändert haben in der Zeit seiner Abwesenheit, die mehrere Sonnenumläufe in Anspruch genommen hat. Nicht weiter von dem Tod des Mannes berührt, da er es in letzter zeit nur zu oft gesehn und selbst volbracht hat, gibt er seinem Pferd sampft die sporen welches dann langsam zum Eingang der Taverne trabt

Als er die Tür der Taverne aufmacht kommt ihm eine Rauchwolke entgegen, doch ihn erfreut dieser Duft, da er in letzter Zeit fast nur das Blut des Feindes gerochen hat. Frohen Mutes ein paar Schritte in die Taverne hineingeht. Er sieht fast zu vornehm aus für diese Taverne. Golden schimmerndes Haar gehen ihm bis zu den Schultern und eine silbern, goldene Rüstung mit einer goldene Brosche des Phoenix's schmücken seinen Körper. Aber er fühlt sich nicht vornehm sondern genau so wie all die anderen hier in dieser Taverne. Dies war seine Heimat. Wie gut es doch tut wieder hier zu sein.

Geht zur Theke und bestellt sich ein gutes bier, dass er schon lange nicht mehr genießen konnte. Nimmt dieses von dem verdattertem Wirt entgegen und setzt sich an einen freien Tisch. Sich zurücklehnt und das treiben in der recht belebten Taverne beobachtet