Raissa Nadeira

[Nikeeta Sha'lyn]

Nach einer Zeit der nur körperlichen Anwesenheit blickt sie sich in der Taverne um, doch sie scheint sich rapide gelernt zu haben.
Sie steht auf und mit einem Fragenden Blick zu Leho und Asu deutet sie auf die Tür

Ich werde mich jetzt auf den Heimweg begeben, ich muss die Tage ausgeruht sein, auf mich warten wichtige Dinge die ich zu erledigen habe!

Sie legt ihren schwarzen Mantel um den Hals, schnürrt ihn fest, greift mit der einen Hand ihr Zauberbuch und mit der anderen ihren weiße Kampfstab und winkt in die Rund. Die Tür der Taverne öffnet sich und ein kurzer kalter Wind durchströhmt das Gebäude und bricht das neblige Licht. Mit einem kurzen Klcken schließt sich die Türe wieder und Nikita begibt sich schnurrstracks Richtung Minoc

[Neryos Nadeira]

mit einem ruhigen Lächeln auf den Lippen betritt Neryos die Taverne. Die innere Unruhe hatte sich gelegt und er war begierig darauf mit Raissa zu sprechen.
Als er durch die Türe tritt bemerkt er als erstes die Abwesenheit von Nikita. Doch er hat etwas anderes vor, er muss sich mit Raissa aussprechen.

Er neigt kurz den Kopf in Richtung Asudme und Lehonora um Sie zu grüßen und geht anschließend zielstrebig auf Raissa und Flosar zu.
Ein kurzes wölfisches Lächeln legt sich auf seine Lippen.

Flosar, Raissa. Ich denke, es ist an der Zeit, dass ich mit Euch spreche. Besonders mit dir Raissa. Jene Dinge, welche uns entzweit haben, müssen geklärt werden, Schwester.
Doch zuerst möchte ich Euch gerne zu einem Getränk einladen. Wählt frei.



er winkt dem Wirt näher zu kommen und wartet auf die Antwort der Beiden

[Yamato Hisoka]

Ein kalter Windzug streift Neryos als er die Taverne betritt.
Eine Dame, ihre Haut war in eisblau gehalten, mit einem Blick der nur Kälte ausstrahlt betritt die Taverne.

Sie schaut sich um und erblickt eine Menge Menschen.



Alae, Menschenpack!
sagt sie boshaft amüsiert
Dennoch nickt sie leicht grüßend zu Flosar.
Ein weiterer Blick durch die Taverne lässt sie Neryos erneut entdecken

Das er mehr als nur ein Mensch ist spürt sie
Jedoch geht sie ohne einen Kommentar an ihn zu verschwenden weiter und lässt sich weit weg vom Kamin auf einem Stuhl nieder

Bringt mir Wasser, Wirt.
Und wehe es ist zu warm.

[Neryos Nadeira]

ein kalter Luftzug macht Neryos auf die Dame aufmerksam welche nun Eintritt. Sein Blick folgt Ihr und er beobachtet Sie. Kalt mustert er Ihre Gestalt und verzieht seine Lippen zu einem hämischen Grinsen, als er Ihre eisblaue Haut bemerkt.
Gespannt blickt er auf Ihren Rücken, als Sie an Ihm vorbeigeht. Seine Augen scheinen Sie zu durchbohren, als würde er mehr sehen, als nur Ihre Gestalt.
Neugierig macht er einen kleinen Schritt in Ihre Richtung, bevor er sich abrupt wieder Raissa und Flosar zuwendet.

[Alestor Sunray]

Bemerkt die kühle Luft schaut in die Richtung in der die Luft kommt.
Sieht eine Frau mit Blauer Haut und grinst ein wenig.
Schaut sie noch eine weile an, fragt sich was sie für ein Wesen und welcher Rasse sie angehört.
Ihm ist es eigentlich auch egal da er selber einer etwas ungwöhnlichen Rasse angehört.
Wendet seinen Blick von ihr und sagt zum Wirt
"Einen Tee...und nicht wie das Letzte mal...diesmal will ich ihn heiß haben...".
Dieser nimmt sofort die Bestellung auf.

[Samaro aus Minoc]

Die Tage gehen ins Land und die kleine Taverne am Waldesrand hat sich nicht groß verändert. Wie immer gehen Leute ein und aus und der Wirt macht ein gutes Geschäft.

Eines Tages dann, hört man Hufgetrappel und eine fremde Gestalt kommt mit seinem schwarzem, treuem Pferd auf die Taverne zugeritten. Stopt sein Pferd vor einem Metallpfosten, steigt ab und bindet es an diesen.

streicht dem Pferd sanft über die Mähne und gibt dem schwarzem Hengst eine Möhre

setzt seinen Helm ab, klemmt ihn unter den Arm und betritt sanftem Schrittes die Taverne

schaut in jedes einzelnes Gesicht und erkennt zunächst kein bekanntes, zuckt die Schultern und geht an den Tresen

Phoenix zum Grusse. Ich möchte gerne das beste Bier des Hauses. Bringt es mir dort an den Tisch.

zeigt einen Tisch in dem hintersten Teil der Taverne.

der Wirt nickt nur und weiss den Fremden nicht so richtig irgendwo einzuordnen zu können

Vielen Dank.

geht an den besagten Tisch und lässt sich erleichtert auf dem Stuhl niedersinken

nach einigen Minuten bringt ihm der Wirt das Bier

bedankt sich bei dem Wirt und nimmt sogleich einen großen Schluck aus dem Krug

sich dann zurücklehnt und kurz darauf einschläft

[Nosotros Wosolotoros]

Er blickt auf zu Neryos und schaut ihn fragend an

Dann sprich.
Ich höre zu, auch wenn mir deine Anwesenheit nicht zusagt, so bist du mit meiner Verlobten verwandt.

Er mustert in skeptisch und versucht den Grund genau abzuschätzen
nebenbei nickt er kurz zu Celina

[Lehonora Lilienfurth aus Cove]

leho schaut sich um, und rekelt sich zufrieden... sie zwinkert asudme zu, und wendet sich an niki

"och, willst du schon gehen?"

[Neryos Nadeira]

hebt eine Augenbraue und blickt Flosar verächtlich an

Nun, einen guten Umgang scheint Raissa dir noch nicht vermittelt zu haben. Vielleicht ist es besser, wir unterhalten uns nicht.

neigt leicht den Kopf und grinst böswillig

Was ich zu sagen habe, ist auch eher für meine Schwester als für
Euch bestimmt. Ich wollte nur höflich sein. Aber scheinbar gänzlich umsonst.

schnaubt abfällig

[Gast]

*sitz am feuer und bestellt sich beim Wirt eine heiße Tasse Tee*
Danke Herr Wirt.
Aua heiß!
*lässt den tee fallen*
Herr Wirt bitte noch eine tasse Tee und eine lappen.

[Nosotros Wosolotoros]

Er nickt nur zu Neryos

Ich bin ein Auftragsmörder, kein Adliger.

Sprecht so wie ihr mit jedem Abschaum sprecht.

Beim Wort Abschaum grinst er leicht

[Neryos Nadeira]

llacht leise

Abschaum? Na dann bin ich ja in guter Gesellschaft.

neigt den Kopf leicht schief und mustert Flosar eindringlich. Grinst dann spöttisch

Aber meine Schwester hatte schon immer einen guten Geschmack.

Auftragsmöder, wie? Na dann hoffe ich, dass Ihr nichts gegen ein feiges Tier wie mich habt.

blickt kurz auf Raisssa und zwinkert Ihr zu

[Raissa Nadeira]

Vorsichtig lehnt sich Raissa in ihrem Stuhl zurück, noch deutlicher wird in diesem Moment die zarte Zerbrechlichkeit ihres Körpers als sie ihren Bruder anblickt.

"Sprich, geliebter Bruder, was hast du mir zu sagen?"

Fragt sie ihn dann sanft und wartet stumm ab

[Neryos Nadeira]

er blickt Raissa lange an

Schwester - ich weiß nicht, ich mein wir waren einige Zeit getrennt. Vieles ist passiert, ich

er atmet tief ein und blickt kurz zu Boden

Ich möchte nur, Raissa, dass du weißt, dass ich nicht hier bin um dich zurück zuholen oder dich für deine Flucht zu bestrafen. Etwas Derartiges steht mir nicht zu und würde ich auch nicht versuchen. Ich gehöre nicht mehr zum Wüstenvolk, ich bin nur noch ein Verstoßener.

Deine letzten Worte habe ich mir zuherzen genommen, Schwester, und ich denke schön langsam wird mir klar, was du damit gemeint hast. Ich bitte dich um Verständnis für mich und um deine Hilfe.

die Worte kommen nur langsam uns sehr leise. Neryos Augen wandern unruhig zwischen Raissa und dem Fußboden hin und her

[Nikeeta Sha'lyn]

Die Nacht ist noch nicht beendet, Nikita läuft immernoch unter dem Angesicht des Mondes und den Geschöpfe der Dunkelheit. Ihre Gedanken wandern durch das Erlebte des Tages, eine anstrengende Jagd auf Zentauren und mächtige Drachen lag hinter ihr und auch die Einrichtung des langersehnten Gildenhauses lastete auf ihren Schultern doch ihr Körper verspürte nco keinerlei Müdigkeit und sie beschloss den Weg nochmals zur Taverne anzutreten!

Bei ihrer Ankunft vor dieser blickt sie kurz durch das Fenster, erblickt das Geschwisterpaar bei deren Gespräch. Sie dreht sich wieder von der Türe ab und läuft zu dem See gegenüber des Gebäudes, setzt sich auf einen umgefallenen Baumstamm und betrachtet das unruhige Treiben der Blätter und das Spiel des Wassers im Angesicht des Mondes