Raissa Nadeira

[Alcathalae]

Sie laechelt zustimmend und kuschelt sich unter das Fell und an Ihn.

"So laesst es sich aushalten hier , ich mag gar nicht hinaus gehen"

[Rikus Ethar]

Wie zog es dich eigentlich nach Pergon?

Damals hast du ja nicht viel erzählt.

Neugierig, und glücklich das sie auf sein Angebot eingegangen ist, blickt er zu ihr

[Alcathalae]

"Hm , eigentlich streifte ich eher ziellos umher , auf der Suche nach etwas

das man Heimat nennt.

Ich habe einige Laender kennengelernt aber so richtig heimisch bin ich nie


geworden und eines Tages bot sich mir eine Ueberfahrt nach Pergon.

Ich dachte mir , warum nicht und packte meine wenigen Habseligkeiten

und stuerzte mich ins Abenteuer wenn man es so nennen mag."

Sie lacht leise und sieht Ihn an.

"Und da bin ich nun und hoffe ich werde hier finden was ich suche."

[Rikus Ethar]

Er blickt überrascht

Ich bin ebenfalls hierher gereist um mein Glück zu finden.

Allerdings habe ich davon mittlerweile einen Teil enddeckt.

Sein Blick zeigt deutlich das sie damit gemeint war

[Alcathalae]

Sie laechelt Ihn gluecklich verstehend an und schmiegt sich noch enger an Ihn.

"Mich uebermannt die Muedigkeit , Du achtest doch auf mich falls ich einschlafen sollte ja ?"

Sie sieht nochmals zu Ihm hoch , drueckt Ihm einen liebevollen Kuss auf die Wange und legt Ihren Kopf an seine Schulter.

[Rikus Ethar]

Er nickt behutsam und legt einen Arm um sie

Ich passe schon auf.

Während er auf sie herabblickt wird auch er langsam Müde

[Nosotros Wosolotoros]

Blickt Gedankenverloren auf das am Kamin ruhende Pärchen und seufzt leise.

Raissa verwirrte ihn seid sie diesen Drachen auf der Haut trug.
Doch damit würde er leben müssen, da mit das sie ihn durchschaute wann sie wollte.

Auch wenn er es eigentlich garnicht mochte durchschaubar zu sein.

Mit einem letzten seufzer legte er den Kopf schräg und versuchte zu erkennen was Rikus für ein merkwürdiges Zeichen auf der Robe trug

[Neryos Nadeira]

blinzelt Lehonora an

Sagt bloß, Ihr habt Mitleid mit mir.

schnauft abfällig

Das könnt Ihr Euch sparen.

wendet sich Nikita zu

Vielleicht könnt Ihr mir zur gegebener Zeit einige schöne Plätze zeigen.

richtet sich ruckartig auf

Jetzt sollte ich mich jedoch auf den Weg machen. Es gibt noch etwas für mich zu erledigen.

erhebt sich langsam und geschmeidig

Ich wünsche den Damen noch einen schönen Abend. Auf ein baldiges Wiedersehen.

verneigt sich leicht, blickt ein letztes Mal in die Runde und nickt Flosar und Raissa kurz zu. Geht rasch zur Türe und tritt ins Freie. Dort verschmilzt Neryos sofort mit den Schatten und begibt sich auf die Jagd

[BM Asudme aus Cove]

beobachtet das Päarchen am Feuer und bekommt einen abwesenden Blick...

Sie denkt an den Flötenspieler, sieht noch die Flöte in seiner Hand, als sich in ihrem Kopf, das Bild des Spielers zu einem anderen, ihr wohlvertrautem Gesicht umformt. Ach Ger.....seufzt sie leise und hängt ihren bittersüßen Erinnerungen nach, bilder aus vergangenen Zeiten zieihen durch ihre Gedanken, Bilder einer wunderschönen Landschaft, Bilder der Zerstörung, Krieg,Hunger, Tod, und immer wieder das Antlitz ihrer grossen Liebe, sie schliesst die Augen und schläft ein..

[Eddy aus Yew]

Die Dunkle Gestalt die inzwischen sehr wütend wirkt macht sich auf die Suche nach dem Herrn der ihn angesprochen hatte und findet ihn.

Nun mein Herr,ich glaube ihr lasst das mal meine Angelegenheit sein wie man mich nennt.Und solche unschönen Bemerkungen können euch ganzschnell euren Kopf kosten.
Was denkt ihr euch eigentlich dabei?Es gibt durchaus noch viele nette Menschen die der selben Lebensweisheit und Berufung folgen wie ich...
Ihr hab anscheind noch nie was von Damarius Ankarnar gehört was?Aber so wie ihr ausseht könnt ihr das eigentlich auch nicht.
Nunja,genug geplaudert.Sollte ich das nächste mal soetwas aus eurem Mund hören,wird es mir eine große und angenehme Freude sein euch an meine Skelettstute zu verfüttern.Sie mag Fleisch wenn man ihr es noch warm und frisch serviert...Nun denn,Raissa,Flosar entschuldigt meine Grobheit,aber Respekt muss sein!Und Herr wie auch immer ich behalte euch genau im Auge

Die Dunkle,nun etwas gelassner Wirkende Gestalt setzt sich nun wieder auf seinen Platz.


Herr Wirt,einen schwarzen Tee bitte.Und vergesst diesmal die Zitrone nicht!

Er widmet sich nun wieder seinen soeben ausgepackten Rollen und genießt dabei seinen Tee.

[Alestor Sunray]

Steht noch immer im Schatten und macht langsam wieder die Augen auf...er scheint wohl eingeschlafen zu sein.
Er schaut sich noch mit einem Müden Blick um, entdeckt Flosar,Raissa,Alcathalae,Eddy,Rikus,Lehonora,Asudme,Niki und Ledilen.
Anscheinend ist der Herr Neryos schon weg.
Er geht auf die Theke zu wo der Wirt seine Gläser reinigt.
"Ein Tee bitte" sagt er etwas müde.
Als der Wirt ihm sein Tee gibt reicht er dem wirt einen Beutel und flüstert dem Wirt etwas zu...schaut kurz über seine schulter zu Flosar und dann wieder zum Wirt.
Trinkt dann genüßlich sein Tee.

[Raissa Nadeira]

Immer wieder wanderten ihre Blicke von dem blutroten Ring an ihrem Finger, hin zu Flosar, dem Mann der ihn ihr geschenkt hatte. Sie atmete tief durch und sog seine vertrauten Züge tief in sich auf, betrachtete ihn ebenso intensiv wie in dem Moment, als sie ihn zum ersten Mal sah und es seither viele Male getan hatte.

Sie wollte in diesem Moment nicht wissen was er dachte, sie kannte seine Ansicht und sie wusste auch, dass er es nicht mochte ein offenes Buch für sie zu sein.

‚Mein Herz, meine Seele… erkenne es doch endlich… So wie ich in dir lesen kann, kannst du es auch in mir.’ Dachte sie still bei sich und seufzte dann leise. Entschuldigend lächelte sie die Anwesenden an und lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück, die flammenden Augen für einen Moment geschlossen. Der Tag war wirklich anstrengend gewesen, und die Dinge die Drache ihr zeigte verwirrten sie bis in ihr innerstes, doch Flosar musste verstehen. Er musste einfach begreifen.

Sanft tastete sie nach seiner Hand, nahm sie in ihre eigene und weitete ihren Geist aus. Wie oft schon hatten sie auf diese Art nacheinander getastet, wie oft schon hatten sie diese Verbindung die so viel inniger war als alles was Mann und Frau miteinander teilen konnten aufgebaut? Raissa wusste es nicht mehr, doch sie wusste, dass er sehen musste.

Langsam ließ sie die Bilder ihrer Träume auf ihn überströmen, wissend, dass er es verstehen würde, wenn er nur sehen konnte. Für einen einzigen, kurzen Augenblick waren sie eins, dann zog sie sich wieder von ihm zurück und winkte dem Wirt.

„Einen Kaffee für mich. Und etwas Salat.“

Wieder legen sich ihre Blicke auf Flosar und sie beginnt langsam, unter seiner Maske das zu erkennen, was sie in ihm sehen konnte. Langsam erkennt sie, dass der Flosar, den sie verloren glaubte nur versteckt ist unter all der Boshaftigkeit und dass er ihr allein gehört. Nur ihr, auf dieselbe art, auf die die andere Raissa ihm allein gehört. Sie sind was sie sind, und nichts weiter zählt, als das sie zusammen sein dürfen.

Resigniert zuckt sie mit den Schultern, wirft Flosar einen dieser mach-was-du-willst-Blicke zu und lächelt dann Lithrasil freundlich an.

„Entschuldigt meine Unhöflichkeit… Nun, man könnte durchaus behaupten dass ich mich für Drache interessiere, doch dass ich seiner Jüngerschaft beitrete… Nunja, ich ging bisher davon aus meine… Berufung… allein ausleben zu müssen.

Erzählt mir mehr von der Jüngerschaft.“

Mit höflich interessierter Mine schließt sie die schmalen Hände um den heißen Becher mit Kaffee und beginnt ihn langsam und bewusst zu leeren, den Salat dabei völlig ignorierend.

[Nosotros Wosolotoros]

In wenigen Sekunden schossen ihm eine Menge Bilder durch den Kopf.
Raissas feingliedrige Hand berührte seine ebenso sanft wie sie es schon einige male vorher tat.

Er begriff. Flosar der sonst recht skeptisch mit neuen Dingen umging begriff.

Ein wenig unsicher blickte er sie an als sie ihre Hand zurückzog.
Ein Glas Wasser bitte....
Sagte er langsam

Sein Blick schnitt sich mit dem ihrigen und er konnte sehen wie es in ihr arbeitete.

"Ich glaube sie hat es verstanden" sagte er sich leise.
Als sie ihm einen ihm gut vertrauten Blick zuwarf war er sogar davon überzeugt.

Ein sanftes lächeln legte sich auf seine Lippen und er nippte an seinem Wasser was der Wirt ihm brachte

Blicke und Zärtlichkeiten sagen manchmal mehr als tausend Worte.

Die Worte klangen eher abwesend und nicht an jemand spezielles gerichtet

[Gast]

*hört Flosar und raissa*
*wendet sich wieder zu seinen freunden hin*
Oh das hat sich wo auch ein paar gefunden?

[Alcathalae]

*blinzelt etwas schlaefrig noch, loest sich sachte von Rikus und faehrt sich durch die wirren Haare. Ihr Blick faellt auf Rikus , scheinbar scheint er noch zu schlafen und so legt sie Ihren Zeigefinger auf den Mund gen Ledilen wendend.*

Er scheint noch zu schlafen , seien wir nicht so laut .

*sie laechelt Ledilen freundlich an und richtet sich schnell Ihre Haare*