Raissa Nadeira

[Lehonora Lilienfurth aus Cove]

"mir gefällt der neue bei flosar nicht... seht mal, der wirt wischt ganz nervös an der theke rum... ich kann was spüren, aber noch nicht greifen..."

sie schaut zu den anwesenden

"niki, asu, seid bereit, und keine von uns sollte heute alleine reiten..."

[Nikeeta Sha'lyn]

Sie schaut kurz mit einem entschuldigenden Gesicht zu Neryos rüber und setzt sich nieder.

Ich verstehe was du meinst, dieser Kerl neben Flosar scheint auch nicht gutes im Schilde zu führen. Ich hörte er wäre ein Alb und dies sind Feinde jeglicher Elfenrassen.
Mit Neryos, wenn du ihn meinst, bin ich etwas ins Gespräch gekommen, die schlaflose Nacht scheint mir gut getan zu haben. Meine Starrheit ihmgegenüber hat sich verflüchtigt!
Dürfte er sich zu uns gesellen?

[Alestor Sunray]

"Da habt ihr recht..."flüster er aus dem Schatten herraus...schon eine ganze weile beobachtet er das Senario hier in der Taverne.
Er bleibt ihm Schatten stehen und Hält den Bolzen von Flosar in der Hand, wirft diesen dann zu Flosar "Ich Glaube dieser gehört dir" sagt er noch

[Lehonora Lilienfurth aus Cove]

verwundert hört lehonora niki zu....

"hm, wenn du meinst... aber sicher doch, es ist immer eine bereicherung, neues zu lernen, so oder so..."

sie schaut zu neryos und nickt ihm mit einem lächeln zu...

"dann frag ihn mal, ob er überhaupt mag, wenn nicht, wir sind nicht sauer, wenn du dich zu ihm setzt"

[Nikeeta Sha'lyn]

Dankend blickt sie die beiden an, huscht vom Stuhl und packt Neryos

Kommt ich stelle euch meine Freunde und Jagdkammeraden vor

Ein Lächeln huscht ihr ins Gesicht und sie zieht den Wüstenmann an den Tisch der beiden Damen. Einen fragenden Blick schenkt sie Flosar als sie auf seiner Höhe ist, doch sie lässt sich von ihrem Ziel nicht ablenken.

[Pavuk Cicar]

Pavuk erhebt sich aus einer dunklen Ecke, in der er das Gespräch der Damen verfolgen konnte. Er steht auf, zieht seine Bärenmaske wieder höher und setzt sich zu Flosar

Herr Wirt, eine Milch bitte!

Er erzählt Flosar vom Tratsch der Damen und setzt ein genügsames Grinsen auf, als ob er genau wüsste, was all dies bedeuten würde

[Neryos Nadeira]

ein kurzer überraschter Ausdruck huscht über sein Gesicht, als Nikita ihn zu den anderen an den Tisch zieht.
Er verzieht die Lippen zu einem angedeuteten Lächeln als er Lehonora zur Begrüßung zu nickt. Der zweiten anwesenden Person, die er nicht kennt, nickt er kur zu und murmelt eine leise Begrüßung.
Bevor er sich setzt stellt er sich hinter Nikita und raunt Ihr ins Ohr:

Ich sollte wohl für Eure Freundlichkeit dankbar sein, aber ich bin es nicht, denn Sie beraubt mich Eurer ungeteilten Aufmerksamkeit.

sanft bläst er Ihr wieder ins Ohr und nimmt anschließend rasch Platz.
Seine Augen funkeln schelmisch


Es ist mir ein Vergnügen, meine Damen, an Eurem Tisch platz nehmen zu dürfen.

[Nosotros Wosolotoros]

Schulterzuckend blickt er zu Nikita und schaut dann unwillkürlich zu Lehonora...

Wie konnte sie ihn so ansehen obwohle r ihr grad mit dem Tode drohte?
Nachdenklich schaute er zurück auch wenn es in seinen Augen wieder aufloderte.

Pavuk der sich neben ihn setzte war wohl seine Rettung

Grins nicht so, alter Bär die Zeit ist noch nicht reif!

[Lehonora Lilienfurth aus Cove]

lehonora blickt ihn an und lacht

"was für ein charmanter lügner...!"

und zwinkert niki zu

[Raissa Nadeira]

Wenige Stunden zuvor…

Leicht blickt sie ihn an und nickt sachte. Die Nacht war ruhig gewesen, doch etwas an Flosar beunruhigte sie heute. Dennoch bedeutet sie ihm vorzureiten. Sie hatte noch etwas zu tun, ein Gespräch mit einem Schneider, ehe sie selbst sich zu einer Mahlzeit in die Taverne begeben konnte.

… Gegen Abend dann…

Sie zügelt den zarten Hengst zu einem unruhigen, tänzelnden Schritt, hält schließlich an und lässt ihn in ein abgesperrtes Gatter.

„Dass Du mir keinen Unsinn machst mein Junge…“

Um ihre Schultern schmiegt sich ein Umhang in sanftem, weichen Grün der Blätter im Frühling und ihre Bewegungen wirken weitaus geschmeidiger, bewusster als die Tage zuvor. Die Blicke der schwarzen Augen streifen ruhig über den Platz vor der Taverne und in ihren Tiefen lodert ein Feuer, das nichts mit Boshaftigkeit zu tun zu haben scheint, sondern einzig und allein… wissend wirkt.

Die Lederrüstung umschmeichelt ihren Körper, angepasster als zuvor und an gewissen Stellen mit weicher, fließender Seide geschmückt die nicht nur ihr selbst, sondern in allererster Linie dem Drachen der sie schmückt Ehre macht. Auch um ihren Hals windet sich nun eine Kette, die gearbeitet ist wie ein Drachen und sich sanft über die weiße Haut schmeichelt, den Betrachter gar aus Rubinaugen anzustarren scheint.

Der ebenhölzerne Stab, mit den Symbolen der Necromantie geschmückt schlägt leise im Takt ihrer Schritte auf den dunklen Holzboden. Unbeteiligt blickt sie sich in der Taverne um, ehe sie wortlos neben Flosar platz nimmt und ihn wieder ansieht. Wissend.

‚Ich allein weiß, was in dir ruht, Flosar, und ich allein kenne deinen Hunger’ denkt sie still und lächelt dann freundlich.

„Guten Abend.“

[Pavuk Cicar]

*blickt in Flosars Augen*

Ich weiß, dass die Zeit noch nicht reif ist. Doch wenn ich höre, wie die Menschen und Wesen hier sprechen, dann spüre ich Tatendrang. Es ist bald so weit. Ich kann es genau spüren...

Mit diesen Worten kam seine Milch und er setzte sie an..

[Lehonora Lilienfurth aus Cove]

"oh mann, deine schwester ist da, sie hat sich ehrlich gemacht... oder?"

fragend schaut sie zu neyros

[Ruvon Dabran aus Nirdana]

blickt den neuankömmling an

Ehre dem Drachen.
Ich bin Lithrasil eugel und wie darf ich euch nennen?

wendet sich an Flosar

Wenn du mich fragst hat dich diese, wie heißt sie doch gleich...

grübelt

ach ja Raissa, total verändert. Ich kenne Samaro und ich kenne dich sehr gut. Früher wärst du ihm ohne mit der Wimper zu zucken hinter ihm hergeritten, auch wenn Samaro dies nicht gewollt hätte. Doch du hast dich sehr verändert. Naja der Weltendrache alleine weiß was dich so verändert hat, es muss ja nicht unbedingt deine Raissa gewesen sein.

einen hasserfüllten blick zu Nikita rüberwirft und sich dann seinem Essem widmet

[Gast]

*sitz immer noch am feuer, aber beobachtet wie die halbdämonin zu flosar geht und wird wieder nachdenklicher*

[Nosotros Wosolotoros]

er nickt bejahend zu Pavuk und sieht dann wie Raissa durch die Tür schreitet.

Er blickt sie an und bleibt an ihr haften. Jedoch nicht so wie am Abend zuvor dafür gehen ihm zuviele Gedanken durch den Kopf.

Ausserdem lechzt es in ihm. Es lechzt nach Blut und er lenkt sich krampfhaft mit nachdenken ab.

Als sie sich zu ihr setzt bemerkt er leicht verzogen lächelnd

Eine schöne Kette die du da trägst, mein Schatz.
Ich wage garnicht zu fragen wo diese Sachen her sind und was siekosteten.

Ein verlegenes Grinsen kann er sich in diesen Moment nicht verkneifen