Raissa Nadeira

Tratsch... "Habt ihr schon von dem Drachen gehört...?"

Moderator: Vandroy

Re: Raissa Nadeira

Beitragvon Nosotros Wosolotoros » Mo, 30. Okt 2006 19:22

Als er nach 10 Minuten wieder kommt zieren ein paar kleine Pfritzer Blut die sonst völlig Grün schimmernde Robe

Erschöpft legt er sich wieder neben Pavuk und murmelt zu ihm


Auch der Mond fordert seine Tribute.
Die Schattenseite wie die Seite des Lichts.

Nicht viel lässt sich auf dieser Welt ohne Gewalt lösen, ob es nun körperiche oder die Psychische ist.

Ich denke wir wissen beide was wir bevorzugen nicht wahr?


Wieder ruhig blickt er in die Sterne
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Re: Raissa Nadeira

Beitragvon Pavuk Cicar » Mo, 30. Okt 2006 19:32

Er schaut auf die Blutspritzer und nickt, als ob er verstünde was Flosar meint

Nun, es wird immer Seiten des Lichtes und Seiten des Schattens geben. Und keiner ist sich zu Beginn bewusst, welcher Seite er sich zukehrt.

*nickt* Vieles lässt sich auf der Welt nur durch Gewalt lösen. Und ja wir wissen, welche wir bevorzugen. Die Macht in uns hat sie für uns auserwählt

*legt einen niederträchtiges Grinsen auf und schaut auch weiter gen Himmel*
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Re: Raissa Nadeira

Beitragvon Nikeeta Sha'lyn » Mo, 30. Okt 2006 21:53

Unbeschwert geht sie den Weg von der Taverne Richtung Minoc, lang ist er und düstere Wälder muss sie durch queren. Ein Leichtes ist es für sie denn der Weg ist ihr wohl bekannt und sie weiß wo die Gefahren sind die auf sie warten.

Sie scheint zu schlendern, hat es nicht eilig denn niemand wartet auf ihr Erscheinen. Der Wind blasst einige herbstlich gefärbte Blätter von den fast kahlen Bäumen, Unterholz knackt.
Erschrocken dreht Nikita sich um und begutachtet die Umgebung, zu sehen gibt es allerdings nichts.

Sie läuft weiter und verschwendet keinen weiteren Gednken als sich ein Vogelschwarm plötzlich erhebt. Es mag ein Wolf ihrer Spur folgen, dieser sei ja kein Problem oder gar Hindernis für sie.
Sie geht weiter, als ein eisiger Wind anfängt zu heulen mummelt sie sich noch etwas mehr in ihren Umhang, doch etwas es scheint als würde etwas auf ihrer Fährte sein, sie spürt eine unheimliche Anwesenheit. Und sie beginnt sich an diesen Neryos zu erinnern.

In Gedanken versunken marschiert sie weiter...
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Re: Raissa Nadeira

Beitragvon Nosotros Wosolotoros » Mo, 30. Okt 2006 22:25

Während er so in den Himmel schaut wird er langsam schläfrig und gleitet mit einem leisen rööhr ins Land der Träume

Seine Armbrust jedoch hält er in der Hand
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Re: Raissa Nadeira

Beitragvon Samaro aus Minoc » Mo, 30. Okt 2006 23:37

die Nacht neigt sich dem Ende und man erblickt die ersten Sonnenstrahlen am Horizont

diese scheinen durch das Fenster Samaros und kitzeln ihn an der Nasenspitze

gähnend erwacht er und fühlt sich wie neu geboren, er hat keine schmerzen mehr und die Wunde ist vollkommen geheilt

denkt sich

Mönche sind schon was ganz besonderes. Ich werde ab jetzt Pavuk in jedes meiner Gebete einbeziehen.

rafft sich von seinem Bett auf streift sein Robe über seinen halbnackten Körper, packt seine Sachen und tritt zum Tresen des Wirtes

der Wirt ist bereits wach und bereitet gerade das Essen für die gäste des Hauses

Herr Wirt vielen dank für das Zimmer wo ich geruht habe. Hier ist eine angemessene Bezahlung.

gibt ihm das nötige Gold und gibt ihm noch ein ordentliches Trinkgeld dazu

Ach Herr Wirt habt ihr vielleicht noch ein Blatt Pergament und ein Glas Tinte mit Feder.

der Wirt nickt und verschwindet für eine zeitlang, dann kommt er mit den gewünschten Sachen wieder

Vielen Dank.

schnappt sich Tinte und Feder und schreibt in verschnörkelter sehr eleganter Schrift folgende Botschaft

Phoenix zum Grusse liebe Freunde,
mir geht es blendend. Pavuk hat wirklich die besten Heilkräfte ganz Pergons. Doch mein Volk ruft, ich muss zu meinem Vater und mit ihm gegen die bösen mächte des Wüstenvolkes kämpfen. Ebenfalls muss ich mein Erbstück wieder in meine Hände schließen und den Dieb der dieses mir gestohlen hat leider töten. Er hätte sich besser auf die seite des "Guten" stellen sollen.
Flosar, auch wenn du es vielleicht möchtest, folge mir nicht. Auf meiner Insel herrscht im moment nur Tod und Elend und du würdest wahrscheinlich bei dem Versuch mir zu helfen sterben. Ich möchte keinen meiner Freunde da hineinziehen.
Raissa, wie dein Bruder sagt hast du dich vom wüstenvolk abgewandt und willst keine von ihnen sein. Nun wenn du nicht dem gleichem Schicksall wie deinem Bruder verfallen möchtest beweise uns das du nicht dem Wüstenvolk untergeben bist und lass dir was gutes einfallen den dadurch das du mir nicht in meiner Not geholfen hast, wird es schwer sein mich zu überzeugen.
Niki, pass auf dich auf, ich glaube dieser Neryos hat es auf dich abgesehn. Lass dich ja nicht um die Finger wickeln lassen. Bleib Standhaft und trotze ihm so gut du es vermagst.
Leho, du warst sehr hilfsbereit, falls ich wieder zurück komme, möchte ich mich gerne dafür arrangieren, dass du mir so zur seite gestanden hast.
Pavuk, danke für deine rettende Hilfe, die nur zur rechten Zeit kam, sie war zwar etwas zu spät aber trotzdem wirksam, vielen dank. Ich werde dich ab sofort in jeder meiner Gebete einschließen.
Ich freue mich schon auf den Tag an dem ich die frische Waldluft Pergons wieder einatmen kann, doch diese bleibt mir für einige Zeit versperrt.
Möge der Phoenix euch begleiten und beschützen. Hoffentlich wird er mich dies auch. Auf Bald.

Euer Samaro

er reicht dem Wirt Tinte und Feder, bedankt sich nochmals für alles und tritt an die frische Luft

atmet tief ein und aus

dreht sich zur Eingangstür der Taverne um und befestigt die Botschaft mit einem seiner edlen Dolche an dieser

geht zu seinem schwarzem Hengst und flüstert ihm ins Ohr

Wir haben eine lange Reise vor uns mein treuer Freund und werden diese Gegend eine lange Zeit nicht wiedersehn. Also genieß den Ritt zum Hafen.

streift sich seine Rüstung über, befestigt aber den Helm und die Halskrause an dem Sattel seines Pferdes

schwingt sich auf und trabt langsam los

beim aufsitzen einen alten Freund im Gras in seine Wolldecke eingerollt liegen sieht

murmelt

Auf bald alter Freund, pass auf dich auf.

nachdem er die Taverne hinter sich nicht mehr erblickt treibt er sein Pferd zum galopp und verschmelzt mit dem Nebel des Morgens
*mit schwarzer Tinte signiert*

Praetor Samaro aus Minoc
Möge Lyrell euch schützen!
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Re: Raissa Nadeira

Beitragvon Pavuk Cicar » Di, 31. Okt 2006 00:02

Geweckt vom lauten Gallopp des Pferdes wacht Pavuk auf. Er hatte einen leichten Schlaf um sofort bereit zu sein, falls etwas mit Samaro sei. Er spürte, etwas stimmte in der Taverne nicht. Er rannte hinein und rannte sofort zu Samaros Zimmer. Sein Stab lag vor der Türe. Mit Wucht schlug er die tür auf. Samaro war verschwunden. Er fragte den Wirt nach besonderen Vorkommnissen - dieser drückte ihm den Brief in die Hand. Er las ihn und verliess sofrt die Taverne um Flosar zu wecken

FLOSAR, wach auf. Samaro ist davon geritten...!!

Er schüttelt ihn solange bis Flosar aufwacht. Danach sucht er alle gestrigen des Abends zusammen und ruft sie vor die Taverne. Indessen sich alle draussen versammeln, sammelt Pavuk seine alter Runen ein und verstaut sie wieder vorsichtig in seinem Rucksack.

*denkt sich* -Wie es scheint hat die Heilmethode geholfen. Ich hoffe er wird diesesn Kampf überleben. Samaro, ich bete für dich-

Er geht raus zu den anderen, wo Flosar bereits den Brief durchlas
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Re: Raissa Nadeira

Beitragvon Raissa Nadeira » Di, 31. Okt 2006 00:04

Ungläubig schüttelt Raissa den Kopf.

"Ihm nicht geholfen in der Stunde der Not? Nein, ich habe ihm nur einen verfluchten Pfeil aus seinem Rücken gezogen und verhindert dass er an der Wunde krepiert wie ein Tier."

Dennoch bleibt sie ruhig und gelassen, wendet sich ruhig um und lächelt nochmals zu Flosar herab. Dann schwingt sie sich in den Sattel und reitet in einem wilden, ungezügelten Galopp fort.
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Re: Raissa Nadeira

Beitragvon Lehonora Lilienfurth aus Cove » Di, 31. Okt 2006 00:06

"naja, es wird schon hell, dann kann ich hier auch frühstücken, und dann auf jagd gehen.... was hängt denn da? ui, samaros dolch???"

sie liest den brief...

"er hat einen schweren weg vor sich... aber er kann es schaffen.... er muss ganz einfach...."

leho geht rein, und lässt sich erschöpft in eine ecke fallen, und bestellt frühstück...

"eine nachricht für euch, guardian, von der ehrenwerten fascina..."

dankend nimmt sie die nachricht entgegen...

"schade, schon weg, hoffe, sie kommt gut an... wie geht es der familie, mein lieber?"

bald sind sie in einem gespräch über kinder und enkel vertieft... was für ein schöner start in den tag...
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Re: Raissa Nadeira

Beitragvon Lehonora Lilienfurth aus Cove » Di, 31. Okt 2006 00:11

nebenbei bekommt sie das gespräch zwischn flosar und seiner liebe mit und denkt sich...

"klar, und wie sie ihm geholfen hat, hat selber gesagt, warum sollte sie sein leben retten, wenn er sie töten wolle... meine güte, sie wohnt wirklich in einer anderen welt, wir gut, das pavuk zur stelle war... ein ehrenwerter mensch, wie kostbar..."

sie bittet den wirt flosar frühstück zu bringen, aber er soll nicht sagen, dass es von ihr kommt, er sieht geschafft aus und soll sich stärken, und nicht aus streitereien heraus ablehnen...

entspannt lehnt sie sich zurück, und genießt das köstliche obst, frische brot mit butter und honig

"hm, wirt, hier ist es am leckersten" *lacht*
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Re: Raissa Nadeira

Beitragvon Neryos Nadeira » Di, 31. Okt 2006 00:19

als die ersten Sonnenstrahlen die Umgebung erhellen, erkennt Neryos erst wie weit er Ihr gefolgt ist. Die ganze Zeit, den ganzen Weg hat er nur auf jede Bewegung von Ihr geachtet, hat Ihre Züge studiert und versucht hinter Ihren Blick zu sehen. Doch nun, wo der Tag anbricht, ist er für Ihn an der Zeit sich in den Wald zurück zu ziehen und zu warten.
Er dreht sich um und geht den Weg zurück zur Taverne. Bevor er weitere Schritte wegen der Halbdrow unternehem konnte, musste er nochmals mit Raissa sprechen. Ihr sagen, was er wusste und was er erfahren hatte. Vielleicht konnte Sie mit den Informationen mehr anfangen als er
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Re: Raissa Nadeira

Beitragvon Nosotros Wosolotoros » Di, 31. Okt 2006 00:27

gähnend Richtet er sich auf und liest das Schriftstück in dem ein Dolch steckte

So ein Sturkopf, cích hätte es mir denken sollen.

Als das essen kommt denkt er es ist von Pavuk und nimmt es mit Freuden entgegen
Zuletzt geändert von Nosotros Wosolotoros am Di, 31. Okt 2006 14:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Raissa Nadeira

Beitragvon Nikeeta Sha'lyn » Di, 31. Okt 2006 00:31

Sie wart wie geblendet als sie das Morgenrot am Himmel erblickt, die Zeit verging für sie wie im Fluge so das sie garnicht merkte das sie weiter gegangen war als sie überhaupt wollte.

Kurz vor den Toren von Vesper war sie nun, irgendwas wird sie wohl hierher verschlagen haben, in der Ferne erblickte sie das Haus von Medin. Zielstrebig begab sie sich dort hin doch das Haus schien zur Zeit unbewohnt und keiner Reittier stand vor der Tür...sie beschloss also den Weg zurück nach Minoc zu gehen, im selben Moment doch kam eine Brieftaube bei ihr an!

Leho schrieb ihr das Samaro aufgebrochen war. Ihre Augen wurden größer und sie wunderte sich wie dies möglich war, dass er die Nacht noch in Lebensgefahr schwebt. Sie kramte ihr Runenbuch aus ihrer ledernen Umhängetasche, um Zeit zu sparen sprach sie eine Rückkehr aus und mit einem Funkeln steht sie vor der Taverne
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Re: Raissa Nadeira

Beitragvon Rikus Ethar » Di, 31. Okt 2006 04:53

Ein in einer Dunkelblauen gekleideter Mann mit ebenso Dunkelblauen Haaren geht auf die Taverne zu.

Als sich vor ihm eine Frau aus dem nichts in einem Dunst von Blutmoos auftaucht lächelt er nur knapp und geht an ihr vorbei.

Sein Blick fliegt pürfend über die Gesichter der Anwesenden.

Sein Gesichtsausdruck ist ruhigund gelassen mit einem gewissen Maß an Anteilnahmslosigkeit.

Dann geht er in die Taverne und setzt sich an die Bar



Wirt, so ihr denn eine Minute für mich habt, ein Glas Wein wäre nicht schlecht.

Ihr wisst schon dieser trockene aus Cove.

Gelassen schaut er dem Wirt zu wie er ihm ein Glas einschänkt und es ihm rüberreicht.

Mit einem knappen "Danke" richteter seinen Blick nun auf die andren Anwesenden
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Re: Raissa Nadeira

Beitragvon Alcathalae » Di, 31. Okt 2006 07:53

*still sitzt sie auf Ihrem Platz an der Theke , Ihre grossen gruenen Augen verfolgen den Tumult der in der Taverne herrscht.

Ein wenig unwirsch schuettelt sie den Kopf und wendet Ihn gen Wirt um Ihm anzudeuten er moege Ihr etwas zu trinken bringen.

Als er nach einer Weile immer noch tatenlos hinter der Theke steht und keinerlei Reaktion zeigt , beugt sie sich frech ueber die Theke und greift nach dem erstbesten gefuellten Krug den sie erreichen kann.

Sie laesst sich wieder auf Ihren Hocker nieder und dreht sich , den Krug in der Hand wieder dem Geschehen zu.

Sie nippt an Ihrem Krug und verzieht angewidert das Gesicht als sie bemerkt das sie schal gewordenes Wasser erwischt hat , stellt den Krug auf die Theke und seufzt leise.*

"Das ist wohl nicht mein Tag heute" murmelt sie.

*Ihr Blick faellt auf die sich abermals oeffnende Tuer und heftet sich auf die Gestalt die langsam die Taverne betritt und auf die Theke zugeht.

Ein Erkennen leuchtet in Ihren Augen auf und sie beugt sich etwas nach vorne um an den neben Ihr sitzenden Personen vorbei zu sehen und Ihn mit Ihrem Blick zu verfolgen.*
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Re: Raissa Nadeira

Beitragvon Neryos Nadeira » Di, 31. Okt 2006 09:51

als Neryos die Taverne wieder erreicht, steht die Sonne bereits hoch am Himmel. Seine Augen Tränen von dem Licht und er fühlt die erste Müdigkeit und Hunger. Was würde wohl seine Schwester sagen, wenn Sie wüsste, dass er, der er in der Wüste unter der heißen Sonne gelebt hatte genau diese nun mied und Sie ihm schmerzen zufügte?

Als er näher an die Taverne kommt, stets zwischen den Bäumen versteckt, nimmt er einen sanften Geruch war. Die Halbdrow. Wie war Sie nur so schnell wieder hier hergekommen?

Er geht etwas tiefer in den Wald um die Nacht abzuwarten. Müde lehnt er sich an einen Baum und fällt in eine tiefe Trance. Obwohl er diese Art von Schlaf hasst ist es doch für ihn die einzige Möglichkeit geworden zu ruhen ohne von dem Dämon in ihm heimgesucht zu werden.

Dunkelheit senkt sich über seinen Geist und seine Gedanken kommen langsam zur Ruhe.
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