Raissa Nadeira

Tratsch... "Habt ihr schon von dem Drachen gehört...?"

Moderator: Vandroy

Re: Raissa Nadeira

Beitragvon Nosotros Wosolotoros » Mo, 30. Okt 2006 18:00

blickt nun langsam gleichgültig zu Lehonora

Wen soll ich noch alles in Ruhe lassen Frau "Ich hab hier das sagen"?

Kümmer dich um deine Angelegenheiten!


Dann blickt er zu Pavuk

Ich werde draussen warten.
Und lass dich nicht zulang herumkommandieren.


Mit diesen Worten geht er endgültig hinaus in die Sternenklare Nacht
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Re: Raissa Nadeira

Beitragvon Pavuk Cicar » Mo, 30. Okt 2006 18:02

Wir können nichts für ihn tun im Moment, außer in Schlafen zu lassen. Die Kräuter und die Runen werden ihn beruhigen und die Wunden langsam verheilen lassen.
er setzt sich fast völlig kraftlos durch den besonderen Zustand der Meditation auf einen Stuhl und bestellt eine Milch

Ich hoffe dies wird mich stärken.

Flosar ich komme bald nach. Die Schatten rufen auch mich!
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Re: Raissa Nadeira

Beitragvon Nosotros Wosolotoros » Mo, 30. Okt 2006 18:04

Nickt verstehend alser an der Tür steht und begibt sich zu seiner weißen Stute

Ja dir gefällt die Nacht nicht wahr?

Er streichelt ihr die Mähne und blickt dann hinauf in die Sterne

Soviel ist passiert in letzter Zeit, jeder verändert sich, ja sogar ich verändere mich.



Nachdenklich setzt er sich auf den Rasen vor der Taverne und legt sich den Kopf in die Sterne gerichtet nieder
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Re: Raissa Nadeira

Beitragvon Lehonora Lilienfurth aus Cove » Mo, 30. Okt 2006 18:05

"wow, ich bin benebelt, diese testosteronwolke... passt auf, dass ihr nicht auf ihr ausrutscht !"

*lach*

"was willst du als nächstes machen, mich erschießen, durch mein herz?"

ruft sie ihm hinterher... gedankenverloren nippt sie an ihrer heißen schokolade, und merkt garnicht, wie sie sahne an der nase hat...
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Re: Raissa Nadeira

Beitragvon Pavuk Cicar » Mo, 30. Okt 2006 18:09

Nach einer kleinen Weile bringt der Wirt die bestellte Milch.
Pavuk trinkt sie in einem Zug leer und bewegt sich, wie gesagt in Richtung Ausgang der Taverne. Er schaut nochmal bei Samaro in den Raum uns sieht das die Runen noch leuchten. Er schließt die Tür und verlässt die Taverne


Flosar, ich spüre das es Samaro schon wieder besser geht...

Dies sagend schaut er gen Himmel

Es ist wirklich eine schöne Nacht, der Mond leuchtet sehr. Und die Schatten verbreiten ihre Macht. Ich kann sie spüren...

er legt sich neben Flosar auf den Rasen und beobachtet die Sterne
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Re: Raissa Nadeira

Beitragvon Lehonora Lilienfurth aus Cove » Mo, 30. Okt 2006 18:10

"pavuk, es war mir eine ehre, euch zu begegnen, was hatte samaro denn nun, und wir konntet ihr helfen?"

sie bemerkt, wie sie pavuk mit ihren fragen überfällt...

"verzeiht mir, ich werde euch nun ruhen lassen..."

sie steht auf und geht in die frische luft... dort liegt flosar im gras, und betrachtet den himmel...

"es ist erstaunlich, wir friedlich und harmonisch du wirken kannst, mein freund?"

zaghaft kommt sie näher, und täschelt das weiße pferd...

"wie geht es raissa? ich denke, sie ist überfordert von den ganzen neuen eindrücken, die sich ihr bieten, und wenn sie so probleme und kämpfe hatte, die sprache zu erlernen und zu erfühlen, fällt es ihr sicher schwer, unter uns zu sein..."
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Re: Raissa Nadeira

Beitragvon Raissa Nadeira » Mo, 30. Okt 2006 18:15

Verständnislos schüttelt sie den Kopf und geht dann ebenso nach draussen, tritt ruhig, leise an ihn heran und legt die Arme um ihn, das Gesicht an seinen Rücken legend. Tief zieht sie die Luft in ihre Lungen und entspannt sich dann langsam, geniesst es, ihn in den Armen zu halten und löst sich dann von ihm, um neben ihn zu treten.

Sanft krault sie der Stute die Nase und lächelt Flosar an.


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Re: Raissa Nadeira

Beitragvon Nosotros Wosolotoros » Mo, 30. Okt 2006 18:16

Blickt nun schon sehr viel ruhiger zu Lehonora und sagt dann ruhig

Raissa geht es gut, auch wenn sie sich immernoch selbst ausgrenzt.Sagt er seufzend

Aber ihr macht es ihr nicht leicht, seid sie hier ankam hörte man nur Vorurteile und du scheinst sehr versteift in diesen.

Aber was soll ich sagen es ist nicht zu ändern.

Schau zum Mond er strahlt waren Schutz aus, nicht wahr Pavuk?
Und siehst du die Schatten die auf ihm liegen?
Genauso wie das Licht auf deren Gegenseite


Leise seufzend starrt er weiter gen Himmel
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Re: Raissa Nadeira

Beitragvon Nosotros Wosolotoros » Mo, 30. Okt 2006 18:20

Lächelt sanft zu Raissa als sie ihre Worte hört und nickt behutsam
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Re: Raissa Nadeira

Beitragvon Pavuk Cicar » Mo, 30. Okt 2006 18:24

Pavuk schaut in Richtung Lehonora und erklärt ihr, dass er nicht wüsste was Samaro hatte. Nur schien ihm der letzte Ausweg die alte Macht der Mönche zu sein. Die er eigentlich nie verwenden wollte.

Da sie machtvoll ist, kann sie eigentlich fast alles heilen. Doch die Runen und die Kräuter sind Stücke des alten Mönchklosters, welches ich vor langer Zeit besuchte. Es ist ein weiter Weg gewesen, ich weiß nicht einmal, ob es diesen Mönchsorden noch gibt. Die Runen habe ich am Bett verteilt und die Kräuter vermegt, ihm eingeflößt und über das Gesicht gestrichen. Es ist alter Brauch dies zu tun. Es scheint gut zu wirken.


er neingt sich Flosar zu und dann wieder gen Himmel
Du hast Recht Flosar. Die Schatten sind überall. Und selbst der Mond kann sich ihnen nicht entziehen. Es wird eine Höllenqual für die Menschen werden
ein ganz leises *brumm* ist zu vernehmen, was keiner mitbekommt ausser Flosar
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Re: Raissa Nadeira

Beitragvon Lehonora Lilienfurth aus Cove » Mo, 30. Okt 2006 18:25

sie lächelt...

"die zeit wird es zeigen.... die soone kann nicht bei uns sein, so hat sie den mond gebeten, über uns zu wachen, sie schenkt ihm ihr licht, damit wir sie nicht vermissen...."
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Beitragvon Nikeeta Sha'lyn » Mo, 30. Okt 2006 18:39

Um dem Gewusel vor der Taverne zu entgehen beschließt sie eben jene durch die Hintertür zu verlassen, sie überreicht dem Wirt einen Zettel für Leho, dass sie sie benachrichtigen soll wenn sich an Samaros Zustand etwas verändert.

Sie schnürrt ihr Schattenmantel eng, zieht die Mütze tief ins Gesicht und verlässt das gebäude unbemerkt. Als sie vor der Türe steht schaut sie gen Himmel und betrachtet diesen kurz, ein Seuftzer und sie tritt ihren Weg in die stille und kalte Nacht an
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Re: Raissa Nadeira

Beitragvon Nosotros Wosolotoros » Mo, 30. Okt 2006 18:58

Einen Augenblick noch starrt er Gedankenverloren zum Mond bisseine Augen sich plötzlich weit öffnen

Schnell blickt er nocheinmal scharf mit verengten Augen zu Pavuk und hebt dann seine Schwere Armbrust mit Leichtigkeit aus dem Grase.

Dann stürmt er in den Wald ohne sich nocheinmal umzudrehen.
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Re: Raissa Nadeira

Beitragvon Neryos Nadeira » Mo, 30. Okt 2006 18:58

still hat er ausgehaart und gewartet. Nun bewegt Sie sich weg von der Taverne und leise, stets im Schatten bleiben begleitet er Sie heimlich durch die Nacht. Beobachtet und lernt. Fühlt jede Ihrer Bewegungen, bemerkt jeden von Ihren Atemzügen. Sie erinnert ihn an jemanden, diese Halbdrow. Seine schwarzen Augen folgen Ihr mühelos durch die Nacht. Er wird getrieben von einem Hunger der nicht sein eigener ist und den er nicht versteht. Dieser Hunger ist anders als bisher und er giert nicht nach Ihrem Blut. Aber nach was dann?
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Re: Raissa Nadeira

Beitragvon Pavuk Cicar » Mo, 30. Okt 2006 19:18

*schaut seinem Kumpanen Flosar nur ungläubig hinterher*

Was er wohl jetzt wieder vor hat...
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