Raissa Nadeira

[Samaro aus Minoc]

nickt langsam mit schmerzverzogenem Gesicht den ankommenden zu

I..ch we..iß ni...icht wa...s gesch...eh..en is..t, i..ch ha..tte ein..en furcht...bar...en Alp..tr...aum u...und bin mi...it höll..isch...en schm...erz...en zu..u mir ge...kom..men. Wahr...sch...ein..lich wa..r do...och Gi...ift i..n dem Pfe...il u..und es se..tzt er..st na...ach etw..as län...ger...er Zei..it ei..n. Ich wei..ß do...och au.ch ni...ch..t.

sich vor schmerzen auf dem Bett hin und her windet

[Lehonora Lilienfurth aus Cove]

"meine güte raissa, hier geht es um ein leben! wie dumm muss man sein, jemanden sterben zu lassen, und so allen zu beweisen, dass sie recht haben! und dann? nichts, du beraubst dich einer gelegenheit zu bewesen, dass du anders bist, hier geht es nicht nur um dich, sondern auch um flosar!"

bebend steht sie neben der blassen niki...

"ich versteh die welt nicht mehr... das andauernde gerede von dunkelheit, was, wenn ich euch sage, dass diese nicht existiert, sie ist passiv, nimm eine kerze , sie vertreibt dunkelheit, was ist dunkel? je weniger licht da ist, so wird sie gemessen... aber trotzdem.... ach, kümmert euch um samaro, er braucht euch, oder wollt ihr in dunkelheit fristen, eurer feinde opfer sein? oh nein, ich bleibe auf meinem weg, und werde weiterhin nach licht streben, der einzige wahrheit und lösung...."

eine ungeheure energie und wärme geht von ihr aus, die sie selber garnicht wahrnimmt... traurig blickt sie auf samaro und streicht über seinen kopf....

"niki, wenn du es nicht schaffst...."

[Samaro aus Minoc]

dem ankömmling freundlich, aber mit schwachem gemüt zunickt

Wi..irst du mi...ir hel..fen könn..en Pa..vuk?

[Pavuk Cicar]

Nun Samaro, ich werde mein Bestes geben. So wie mir diese Heilmethode damals beigebracht wurde. Nur muss ich allein sein. Weil es auch mit einem Meditationszustand meinerseits zusammenhängt.

Immernoch wartend, dass die anderen Personen den Raum verlassen, schaut er sich um

Samaro, ich denke du wirst wieder gesund werden dadurch. Nur wenn die anderen nicht bald verschwinden....

er unterbricht den Satz und fügt schonmal ein paar Kräuter zusammen. Dann legt er ein paar Runen neben das Bett in dem Samaro liegt

[Nosotros Wosolotoros]

Leise RÖÖHRT er Pavuk zu und geht dann stillschweigend aus dem Raum

[Raissa Nadeira]

„Ja, es geht um ein Leben. Aber Leho, hast Du einmal zusehen müssen, wie man Kinder das Foltern lehrt? Hast du jemals gesehen wie man einem Elfenkind die Haut vom Fleisch schält und es dann wieder heilt? Hast du gesehen wie erfinderisch man sein kann sein Opfer am Leben zu erhalten, koste es was es wolle, nur damit es weiter Schmerzen ertragen kann?

Ich habe all das gesehen, und noch schlimmeres. Ich habe ein Kind befreit und über Monate seinen Platz eingenommen, als Strafe für Mitleid, als Strafe für ein Gefühl, das Menschen haben sollten. Er will mich dafür sterben lassen was ich bin, warum sollte ich ihm das Leben retten, einem Mann, der in 2 Farben sieht, der nur Gut und Böse kennt und von einem Volk auf jedes seiner Mitglieder schließt?

Ich würde ihm helfen, doch dazu müsste er mich lassen, und so wie ich diese Situation einschätze wird er lieber sterben als eine… Teuflerin… an seinen Leib zu lassen. Für mich gibt es nichts zu tun, denn mehr als alles andere bin ich ein Kind der Nacht, in dem das Licht neu geboren wird. Ich bin ein Teil von Leben und Tod, und ich habe erkannt, dass beides zusammen gehört. Für mich gibt es weder in der Dunkelheit, noch im Licht einen Platz.

Was Menschen denken, was sie fühlen ist mir fremd, selbst die einfachsten Worte eurer Sprache musste ich mühsam erlernen, ihre Bedeutung erschließen und verstehen. Doch ich habe es getan, wieder und wieder, nur für Flosar. Sollte es sein Wunsch sein, werde ich mich um den Wächter kümmern, doch wenn nicht… Nun, Freundschaft vermag hinter alle Masken zu sehen, und meine Freunde kennen meine Seele.“

Mit einem traurigen Lächeln blickt sie auf den verletzten Wächter ehe sie leise fort fährt

„Bedenke immer, alles was lebt wird einst sterben, und wo der Tod ist, wird es neues Leben geben. Vielleicht… Vielleicht hat es der Weltendrache so gewollt, und das ist alles worauf ich vertrauen kann.“

[Nikeeta Sha'lyn]

Ich würde ihm gern helfen doch bin Ich keine Heilerin, ich vermag nur bei mir bekannten Verwundungen die Magie anzuwenden!
Lasst uns alle aus dem Raum gehen damit Pavuk sich konzentrieren kann

Sie nimmt Leho an die Hand und führt sie raus, als sie in der Tür angekommen ist wendet sie sich nochmal

Pavuk wenn du Hilfe benötigst sag bescheid!

Sie setzt sich wartend mit Leho an einen Tisch, doch ihre Gedanken schweben woanders, dass Geschehen vor der Taverne lässt sie nicht los

[Samaro aus Minoc]

blickt Raissa an

Wa..s hab i..ich mi..it dem Welt..en..drach..en zu tu...un? Der Phoe..nix besti...mt ü..ber mei..n Schi...ck..sall!!

sich nach diesen Worten voll und ganz Pavuk zuwendet

[Pavuk Cicar]

Nachdem er alleine im Raum mit Samaro ist, beginnt er die Augen zu schliessen um in Meditation zu verfallen

Samaro schließ die Augen. Deine Schmerzen werden vergehen.

Man hört ein leises Oooooommm.... und Pavuk verfällt in Trance. Er spürt wie die Macht der Runen in ihn über gehen. Er öffnet die Augen, weiter in Trance vermischt er die Kräuter und zerreibt sie in einem kleinen Bottich aus altem Eichenholz. Er spricht alte, scheinbar einer unbekannten Spracher herstammend, Sprüche, die wohl keiner vermag zu verstehen.
Ron lafin mui naron te neor rinustrik Er wendet sich Samaro zu und verabreicht ihm die gemischten Kräuter. Er spricht weiter Sprüche. Faru nari nek tu in habiko nerit. Zauber wirke spricht er weiter. Die Runen scheinen ihre Wirkung zu zeigen und beginen scheinbar an zu leuchten. Ein Phänomen was sich keiner erklären mag.

Er reibt sich mit dem restlichen Material die Hände ein und streicht Samaro ein letztes Mal über das Geischt. Er schläft ein.

Pavuk erwacht aus der Trance und verlässt den Raum. Die Runen der alten Mönche leuchten weiterhin.

Liebe Freunde, es scheint zu wirken. Ich hoffe er wird gesund. Er braucht jetzt erstmal Ruhe.

Er schließt die Tür des Raumes und stellt seinen Stab quer davor, dass keiner einfach eintreten kann

Lassen wir ihn eine Weile schlafen. Ich denke es wird ihm danach besser gehen. Er sieht schonmal besser aus aks zuvor[/b]

[Neryos Nadeira]

vor der Taverne blickt Neryos kurz auf die Personen welche wieder zurück ins warme Innere verschwinden. Ein boshafter Zug legt sich auf sein Gesicht.

Es ist Zeit für die Jagd, mein gieriger kleiner Dämon. Und ich habe auch schon etwas ganz Hübsches für uns ausgesucht.
Aber nicht jetzt - etwas später.


schnell verschwindet Neryos Nadeira in den Schatten und beginnt zu warten

[Pavuk Cicar]

ein leises *brumm* ist noch zu hören, als Pavuk von der Tür in Richtung Flosar schreitet

[Gast]

*vor der Tarverne steht und sich ein plan überlegt wie man den dämon von Rassia austreibt und ihn sich zu nutzen macht*

[Lehonora Lilienfurth aus Cove]

"niki, wie kann sei es wagen so zu reden, als habe sie als einzige schlimmes erlebt... nur ist der unterschied, manche ziehn sich nicht daran hoch, leben an sich ist lebenswert, und man hat immer die wahl, und so wie sie geredet hat, hat sie mir bewiesen, dass sie ist, wie ihr volk... kein herz, denn dann würde sie helfen... "

haut mit der faust auf den tisch...

"tut mir leid niki, habe ich dich angefahren? naja, sie trägt das erbe wirklich in sich... licht im dunkeln neugeboren... ganz klar.... dunkelheit kommt, wenn licht erlischt, wenn sie noch nen funken hat, soll sie ihn nähren, mit dienen, helfen, verteidigen und freundschaft... meine ist wohl eher nicht angebracht... wie einfach, sein gewissen zu beruhigen, indem man den platz eines opfers einnimmt, und es bringt garncihts, hört sich feige an... was solls, nicht jeder ist geboren, um zu verändern... meinst du, pavuk kann ihm helfen? ob er danch hungrig ist? flosars benehmen gerade war unmöglich.... "

sie beginnt in einem fort den bogen zu spannen und zu entspannen

[Nosotros Wosolotoros]

Er wendet sich zu Pavuk und fragt

Wollen wir nicht ein wenig hinaus?

Der Mond strahlt heute unaufhörlich...

[Lehonora Lilienfurth aus Cove]

"flosar, lass pavuk in ruhe, wir müssen ihm danken... mir gefällt die nacht nicht, ich spüre, dass schatten lauern..."

sie hordcht in sich hinein

"pavuk, was können wir tun?"