Raissa Nadeira

[Samaro aus Minoc]

schweißüberströmt und am ganzen Leib zitternd aus seinem Alptraum erwacht

zu dem Knaben der neben seinem Bett wacht sagt

Hol schnell eine Heilkundige mir geht es total schlecht. Mir ist heiß und meine Wunde brennt höllisch. Beeil dich. Ach und gib mir doch vorher bitte mein Schwert das dort am Boden liegt.

der Junge hebt das SChwert mit aller Kraft auf und bringt es ans bett

Ich beeil mich Sir.

umfasst das schwert mit einer Hand und er merkt wie die Kraft des Schwertes in ihn überströmt, doch die höllischen Schmerzen vergehen nicht

[Nikeeta Sha'lyn]

Es schien keine Magie zu sein der sie erlag, es war ihr Innerstes was sich weigerte auch nur einen Schritt näher an den blassen Mann zu treten. Nach nie spielte ihr ihr Körper so einen Streich, Dämon, Höllenwächtern und selbst Königinen des Giftes
stand sie mit mehr Entschlossenheit gegenüber.
Ihre Augen vermochten sich nicht vom Anglitz des Neryos zu lösen, sie waren wie festgefahren und verharrten.

[Raissa Nadeira]

Als der Junge an ihrem Ärmel zupft macht sie sich von Leho los und eilt den anderen voraus in die Taverne. Als sie Samaro sieht, wie er sich vor schmerzen windet verhärtet sich ihre Miene und ihre Stimme klingt traurig.

"Eigentlich stehe ich unter Eid und muss helfen... Doch man wird sicher nicht von mir verlangen können, dass ich jemanden Rette, der mich anschließend töten will.

Ich kann nichts für ihn tun."

Mit einem traurigen Lächeln wendet sie sich ab und begibt sich an die Bar.

[Neryos Nadeira]

er blickt tief in Nikitas Augen und versenkte seinen Blick in Ihren

Eure Freundin, die Schützin, warnte mich davor mich Euch zu nähern. Sie scheint mich nicht besonders zu mögen.

ein boshaftes Lächeln legt sich auf Neryos Gesicht

Aber die Dunkelheit in Euch, hübsche Halbdrow, scheint sich nach anderer Dunkelheit zu sehnen.

er streckt eine Hand nach Nikita aus und legt sie sanft an Ihre Wange

Euch ist kalt - vielleicht solltet Ihr besser wieder hineingehen?

[Lehonora Lilienfurth aus Cove]

sie schaut raissa nach...

"naja, zum glück ist niki noch da, wobei, wo steckt sie denn?"

kopschüttelnd geht sie zu ihrem ostard, nimmt ihn in die arme, dankbar für sein wärme und freundschaft...

"so, du süßer mann, dann bring mich mal nach hause"

*lacht*

[Nosotros Wosolotoros]

Leise seufzend aber dennoch erleichtert das Raisse wieder in der Taverne ist blickt er zum Himmel

Wir haben ja Vollmond

Sagt er zu sich selbst ehe er wieder in die Taverne geht und sich neben Raissa nieder lässt

[Samaro aus Minoc]

Der Knabe kommt ohne jemanden wieder an sein Bett

blickt ihn zitternd an und wendet seine letzten Kräfte auf um dem Jungen etwas zu sagen

Gi..ib diese..s Sch..we..rt Fl..osar, al..s Z..eichen mein..er Freun..d..scha..ft u.. und bit..te ih...ihn mei..nem V..ater zur H..hilf..e zu e..il..en, d..a i..ch wah..rscheinl..ich je..tz..t st..erb..e.

In einen kritischen Zustand verfällt und sehr flach und schwach atmet

[Lehonora Lilienfurth aus Cove]

"oh nein, habe meine tasche vergessen, bin gleich wieder da, warte..."

schnell rennt sie in die taverne, um die tasche zu holen, und da sieht sie im nebenraum wie samaro mit letzten kräften redet...

"was? niki? NIKI, SCHNELL!"

sie eilt an samaros seite...

"oh nein, du wirst jetzt mit mir reden, ich bin sicher, niki kommt gleich..."

sie hält samaros kalte hände.... sie schickt den jungen, flosar zu holen...

"sie wollte dir nicht helfen, ich weiß, ich sehe es in deinen augen...."

[Samaro aus Minoc]

spürt die warmen Hände Lehos

haucht nur noch die Worte die er verbreiten möchte aus

Da...anke da..s du m...ir zur Sei...t..e ste...hst, ab...ber ich glau...be n..u..r ein mä..chti...ger Zau...ber ka...ann mir je..tz...t no...och hel..fen.

versucht mit aller Kraft nicht der Ohnmacht und dadurch dem sicheren Tod zu verfallen

[Nikeeta Sha'lyn]

Als Raissa die Taverne betritt schuppt sie Nikita ungewollt, doch dies verhalf dazu sich aus den Blicken ihres Bruders zu lösen und sie läuft in die Taverne zu Samaro

Was ist geschehen?

Ratlos schaut sie Leho an

[Nosotros Wosolotoros]

Er eilt dem jungen der ihm das Schwert und die nachricht von Samaro brachte hinterher und steht nun etwas ratlos zwischen den beiden Frauen und dem dahinscheidenden Samaro

[Lehonora Lilienfurth aus Cove]

"da bist du, keine ahnung was geschehen ist, es ging ihm doch besser, habe meine tasche vergesssen.... wieso zauber, hat sie was damit zu tun?

funkelt hält sie ausschau

[Raissa Nadeira]

Erhebt sich und geht gelassen zu den anderen.

"Genau garnichts habe ich damit zu tun. Frag Nikita, sie war die ganze Zeit da. Ich für meinen Teil weigere mich nur jemandem zu helfen der mich töten will. Eid hin oder her."

[Alcathalae]

*steigt von Ihrem Pferd und macht es am Pfosten fest , taetschelt es beruhigend und streicht Ihren Rock glatt. Leichten Schrittes begibt sie sich dann in die Taverne , kneift Ihre Augen zusammen um etwas erkennen zu koennen in den Nebelschwaden die sie umgeben. Schemenhaft nimmt sie einige stehende Personen wahr und ueberfliegt kurz die Tische bevor sie sich der Theke zu wendet und geschmeidig Platz nimmt. Ihr Blick ueberfliegt das Geschehen und sie verhaellt sich vorerst still um zu sehen was geschehen ist.*

[Pavuk Cicar]

Ein kräftiges BRUMM gibt es aus einer Ecke der Taverne und ein Mann in orangener Robe und Bärenmaske tritt aus dem Schatten.
Er stürmt zu dem scheinbat hilflosen Samaro und stoßt alle herumstehenden weg.

Verschwindet hier. Ihr könnt ihm nicht helfen. Ich werde versuchen ihm mit einer alten Heilmethode der Mönche zu versorgen. Ich brauche dafür Ruhe - also verschwindet alle SOFORT!

Er nimmt aus seinem Rucksack ein paar Kräuter und ein paar Runen der alten Mönche. In dessen schaut er sich nochmal um, ob denn nun alle verschwinden

Warte Samaro, ich helfe dir!