Eine dunkle Hand ergreift die Türklinke...

[Goetz Eisenfaust]

*schaut betrübt in Salias Gesicht*

Nun Salia, so kann es gehen, so wie die Liebe manchmal kommt, kann sie auch gehen. Ich möchte ein Glas Rotwein, wollen wir zusammen trinken?

*schaut zu Medin*
Nikita ist ein liebevolles Mädchen *auf die Schulter klopft* Bitte vergiss niemals meine Worte und sei immer gut zu ihr. *lächelt*

*nimmt seinen Rucksack und geht mit Salia von dannen*

[Jariya Nym Kal'dakar]

Oh, es werden immer mehr Besucher, das freut mich *grins*

Durch meine Fragerei habe ich dich wohl in Schwierigkeiten gebracht, Nikita...Das tut mir Leid.

Die Liebe ist schon eine komplizierte Sache...Zwar war ich noch nie so richtig verliebt, aber ich bin alt genug, um von anderen mitbekommen zu haben, wie verworren es manchmal sein kann...

[Nikeeta Sha'lyn]

Mach dir keine Sorgen Jariya, du hast mich keines Wegs in Schwierigkeiten gebracht

*leert ihren Becher mit Milch*

[Inquisitorin Salia Dumon aus Cove]

Ja Goetz, lass uns etwas trinken...

Nikita, möchtest du auch noch etwas? Dein Glas ist leer *grinst*

Und was habt ihr nun vor...? Eine sehr verzwickte Lage...

Goetz mag Nikita, aber Nikita mag jemand anderen...

[Nikeeta Sha'lyn]

Danke Kleine *lächelt*

Ich nehme gern noch ein Glas Milch und macht euch mal alle keine Gedanken was mcih und goetz angeht, wir sind doch erwachsene Leute und können unsere Sorgen selbst lösen *zwinkert Salia zu*

[Inquisitorin Salia Dumon aus Cove]

Da bin ich aber froh...Ich dachte schon, du nimmst es mir übel, dass ich mich in eure Angelegenheiten einmische.

Aber ich bin nunmal schrecklich neugierig...und ausserdem geht es ja um zwei sehr gute Freunde von mir.

Herr Wirt, noch ein Glas Milch für Nikita bitte!

[Nikeeta Sha'lyn]

*nimmt Danken die Milch entgegen*

Ach Salia, dir kann man doch eigentlich nicht böse sein! Ich weiß ja wie es von dir gemeint ist...

[Jariya Nym Kal'dakar]

Eilistraee thu malla!

Ich dachten schon, ich löse einen Streit aus. Aber ihr seid wirklich gute Freunde, das ist bewundernswert.

Bei uns Drow gab es sowas wie Vertrauen und Freundschaft nicht...jeder war auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Eine schreckliche Lebensweise. Ich bin froh, jetzt hier zu sein!