Eines Nachts schlief Pavuk mal wieder in der Wildnis und träumte von seiner Liebsten, die er schon seit ein paar Monaten nicht mehr gesehen hatte.
Er träumte von der Zeit, als sie zusammen waren und eine wundervolle Zeit verbrachten. Er träumte auch davon, als sie zusammen jagen gingen.
Plötzlich spürte er einen Kuss auf seinem Mund -- er öffnete sofort seine Augen und schaute sich um...
Doch da war niemand. Hatte er sich den Kuss nur eingebidet, oder war es höhere Macht, die ihm den Kuss seiner Liebsten spüren ließ?
Er legte sich wieder hin und betrachte die Monde und Sterne am Himmel.
Dann schlief er wieder ein und am nächsten Morgen ging er in die Taverne um zu schauen, ob seine Liebste da sei.
Sie war nicht da... Ganz traurig darüber bestellte Pavuk sich ein Met und setzte sich an einen Tisch, wohlhoffend, dass seine Liebste gleich zur Tür reinschneien würde.