mal davon abgesehen, dass man sich gerade wegen waffen und rüsten keine sorgen zu machen braucht.
hier gibt es zwar ein recht beschränktes angebot, aber man muss bedenken, dass auch die nachfrage nicht so riesig ist.
letztendlich braucht ein normaler krieger im viertel bis halben jahr eine rüstung (exc), dann ist sie tot gereppt. vielleicht noch eine ersatzrüstung, falls man doch mal beklaut wird (*grummel* hatten wir alles schon) oder die rüste in der eishöhle ganz hinten "vergisst".
so... auch nach der umstellung ist eine exc hydrium, lavarium, teradium nicht unerstehlich, mal davon abgesehen, dass ich keinen schmied kenne, der nicht auch die entlohnung in raten annimmt. (zumindest ist mir noch keiner untergekommen.
und in nem halben jahr hat man den preis (auch wenn ich ihn jetzt nicht im kopf hab) in samen, regs und fellen locker wieder drin. außerdem tuts eine einfache rüstung für den anfang auch. (einfache teradium macht um die 120 ar und kostet um die 100 barren, wenn ich nich ganz falsch lieg *zu den leuten schiel, die da mehr ahnung haben*)
wie auch immer, in vielen wirtschaftlichen bereichen pergons scheint es zwar einen oligopol zu geben, beim ersten hinsehen. aber wie oben erwähnt, beispielhaft für die rüstungs- und waffenschmiedeindustrie, darf man die analyse der nachfrage nicht vergessen. und die ist nicht so heftig, wie es viele glauben.
was ich aber auch bemerkenswert finde, sind die ganzen industriegrüppchen. wir haben auf pergon alles, aber keinen offenen markt. (wie hieß das doch gleich, der markt, wo angebot und nachfrage sich gegenseitig kennen) und das ist in meinen augen das eigentlich spannende. man kann viel geld (felle, regs, samen) sparen, wenn man wirklich sich alle angebote raussucht.