Verhängnisvoller Traum

Manche Spieler haben eine interessante Herkunft und haben diese in einer eigenen Geschichte festgehalten

Moderator: Vandroy

Verhängnisvoller Traum

Beitragvon Alice Alisson » Do, 21. Apr 2005 14:16

Vor einiger Zeit, nach einem harten Tag des Trainings und der Jagd, schleppte ich mich erschöpft nach Hause und wollte nur schlafen.
Ich schlurfte weiter nach oben und legte mich völlig entkräftet ins Bett worauf ich fast sofort einschlief.
Eigentlich kann ich mich meistens nicht an Träume oder sonstiges erinnern da es meistens nur Erlebnisfetzen des Vergangenen Tages sind. Doch diesmal war es anders.
Anstatt wie üblich ein Wirrwarr aus Gedanken und Erlebnissen vor dem geistigen Auge zu sehen fand ich mich auf einem Kontinent wieder. Wo war ich? Was mache ich hier? Ist das wirklich nur ein Traum? Ich sah mich um und musste schlucken. Ich war nicht auf irgendeinem Kontinent nein ich war wieder im Land der Elementarherren.
In diesem Moment durchfuhr mich meine ganze Erinnerung aus meiner Vergangenheit und ich begann zu weinen. Die Erinnerung an meinen Vater an Phelippus und viele andere die ich kannte und die mich mochten.
Es vergingen einige Minuten dann wischte ich mir die Tränen aus dem Augen und sah mich um. Zu meiner größten Verwunderung schien der Krieg mit den blauen Dämonen und den Priesterlichen noch nicht ausgebrochen zu sein. Sofort schossen mir wieder Fragen durch den Kopf. Warum träume ich so etwas? Und was soll das ganze? Ich beschloss mich weiter umzusehen und ging in Richtung meiner alten Heimatstadt.
Sie war da! Kaldora war wirklich da! Ich rannte so schnell ich konnte zu den Gigantischen Stadttoren die jene Stadt beschützten die eigentlich nur noch in meiner Erinnerung existieren kann. Von weiten konnte ich Kinder lachen und das tummeln am Markt hören.
„Es kann doch nicht sein“, dachte ich. Ich ging mit pochendem Herz in die Stadt. Vielleicht war es gar kein Traum und die Stadt wurde wieder aufgebaut. Ich überlegte hin und her aber ich kam zu keinem logischen Schluss. „Ich grüße euch junge Keriful“, ertönte es aus dem Wachhäuschen vor dem Stadttor. Ich zuckte so heftig zusammen das mich die Wache im Häuschen komisch anguckte. „ Ha-ha-hallo- werte Stadtwache“, stotterte ich zusammen. „ Stimmt etwas nicht junge Keriful? Was macht ihr außerhalb der Stadt zu dieser Zeit? Eurem Vater würde es nicht gefallen wenn er wüsste das seine Tochter zu solch später Stunde Nachts draußen rumspaziert,“ sagte die Wache im lehrerhaften Ton. „Ja verzeiht ich...ich habe mich verlaufen,“ log ich. „Auf bald und gebt weiter schön acht“. Ich lief im zügigen Schritt an dem Häuschen vorbei und wagte es nicht die Wache noch mal anzuschauen. In dem Moment als ich die Stadt betrat umgab mich ein eisiger Hauch und ich begann zu zittern.
Dann ging ich weiter und musterte Nachdenklich die ganzen Leute die an mir vorbeiliefen.
„Grüße junge Keriful.“ Zum Gruß Fräulein Keriful, wie geht es euch heut?“ Ich ging an den Leuten die mich grüßten ohne ein Wort vorbei und bekam so ein paar verwunderte Blicke geschenkt. Aber mir war das ganze nicht Geheuer. Vor meinen Augen erhob sich langsam die Elementarakademie. Daneben sah ich unser Anwesen. Wohin sollte ich gehen? Die Akademie? Nach Hause? Ich beschloss nach Hause zu gehen schließlich war es spät und die Akademie musste schon geschlossen haben. Als ich unserem Haus näher kam sah ich meinen Vater. Dann sah er mich und rief: „Najira wo warst du denn das Essen ist fertig. Los komm sonst wird es kalt!“ Ich stand da wie gelähmt. Dann mit einem mal bekam ich einen Ruck und lief meinem Vater weinend in die Arme. „Was ist denn los mein Kind“, fragte er verwundert.
„Ach Vater“, schluchzte ich. Dann auf einmal war da wieder diese Kälte. Ich sah meinem Vater in die Augen und glaubte kurze Zeit ins nichts zu sehen. Doch dann sah ich wieder die Grüne und Blaue Augenpartie die ich kannte.
Ich ging mit meinem Vater ins Haus und setzte mich an den Tisch. Vielleicht war ich einfach zu geschockt aber ich war jetzt vollkommen ruhig. Das Essen stand bereits auf dem Tisch und Mein Vater begann mit einem Fröhlichen „Guten Appetit“ zu essen. Langsam begann ich mich zu fragen ob sich der Krieg zwischen den blauen Dämonen, den Priesterlichen und unserem Land wirklich zugetragen hat, und ob ich jemals in einem Land namens Pergon war. Alles schien so wirklich sogar das Essen, geröstete Kandolerche mit Orangensoße, schmeckte so als ob ich es wirklich essen würde. Nach dem Essen begab ich mich zu Bett weil das der Wunsch meines Vaters war. Ich schlief auch recht schnell ein denn die Erschöpfung der Jagd die, wobei ich nicht wusste ob sie jemals stattgefunden hat, in mir wieder Aufstieg.
Die Nacht verging schnell und am Morgen wurde ich wie immer von meinem Vater geweckt.
Ich zog mich an und ging, als ob es Alltäglich wäre, zur Akademie. Dort angekommen erhöhte sich mein Puls schlagartig. Ich sah ihn, Phelippus. Er winkte mir zu und ich rannte, rannte so schnell wie ich konnte und viel ihm in die Arme. Ich weinte. Ich weinte einfach und ich weiß auch nicht wie lange aber es war befreiend. Einfach schön. Als ich mich wieder beruhigt hatte gingen wir in unser Klassenzimmer. Erdmagie stand auf dem Plan. Gefordert waren Erdzauber wie Steinsplitter und Meteore. Dann sollten wir uns gegenseitig angreifen.
Mein Partner war ein etwas schmächtiger Junge mit Brille. Der Lehrer erklärte uns nur mit Erdzaubern zu kämpfen wie eben gelernt. Dann ging es los. Der Junge machte einige Handbewegungen und ein Felsbrocken erschien über mir. Wie aus dem Ärmel geschüttelt sprach ich: „Sanct Ylem Jux.“ Der Felsbrocken der so mächtig aussah splitterte einfach an mir ab. Verblüffte Augen schauten auf mich. Es begann ein Tuscheln und Flüstern darunter Sachen wie „Was hat sie gesagt?“ und „Wieso ist der Felsbrocken zersplittert?“
Nun war ich an der Reihe mit meinem Zauber. Ich sprach „Ylem Grav“ und ein Hagel aus Steinen fiel vom Himmel. Der Junge klappte zusammen und ich gewann. Er wurde sofort vom Schulheiler geheilt aber ich wurde nur angestarrt. „Najira!“ Erklang die Stimme der Lehrerin. „Was war das? Und wie hast du das geschafft“ Ich zuckte mit den Schultern und wurde weiter verblüfft beobachtet. „Nun es war jedenfalls Eindrucksvoll. Weiter so!“ Nach diesem Lob setzte ich mich wieder zurück und kam ins grübeln. Wie kann es sein das ich zurück in meiner Heimat bin aber meine neu erlernten Fähigkeiten nutzen kann. Nach dem Unterricht ging ich in den Park wo ich früher oft mit Phelippus saß. Wieder kam da diese Kälte. Dann sah ich etwas weiter kurz ein paar glühende Augen. Jedenfalls dachte ich das und es reichte aus um mir einen Schreck einzujagen. Dann ohne Vorwarnung erschien Phelippus vor mir. „Na, du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen“, sagte er. „Es ist so ähnlich“, sagte ich leise. „Phelippus? Sag mir was ist mit den Kriegen gegen die Dämonen und die Priesterlichen?“ Phelippus sah mich fragend an. „Kriege? Ich weiß nicht wovon du sprichst. Aber vielleicht kannst du es mir ja erklären“, sagte Phelippus. „Nein kann ich nicht!“ Ich begann nervös zu werden. „So? Traust du mir nicht? Ich dachte wir gehören zusammen!“
Ich konnte spüren wie sauer er wurde. „N-n-nein das will ich nicht damit sagen es ist nur....“
„WAS ist nur!?“ Er schrie mich an. „DU gehst nicht mehr in dieses Fremde Land nein du bleibst hier bei mir!“ Ich zuckte zusammen. „WAS?“ Ich sprang auf. “BLEIB HIER NAJIRA” Er packte mich am Arm. Ich schrie: “Fass mich nicht an”. In diesem Moment veränderte sich alles. Phelippus Gesicht schien vor mir zu zerlaufen. Plötzlich verwandelte sich der junge Mann, den ich unter den Namen Phelippus kannte, in einen Zombie. „Naaaaajiiiiraaaaa.....“ gluckerte es aus seiner faulenden Kehle. „KAL VAS FLAM!“
Der Zombie verbrannte in einem Fegefeuer. Ich sah mich voller Schock um. Dann dachte ich es wäre aus. Überall Zombies! Ich schrie: „KAL VAS POR!“ Es ging nicht ich konnte nicht zurück nach Hause. Die Zombies kamen schlurfend näher. Von weiten konnte ich erkennen wie einige Zombies andere beschworen. „FLAM GRAV! FLAM GRAV! FLAM GRAV!“
Stichflammen schossen um mich herum aus dem Boden und hinderte die Gestalten der Unterwelt daran zu mir zu kommen. Auf einmal ertönte eine andere Stimme: „KAL VAS HUR GRAV!“. Ein gewaltiges Gewitter brach los. Ich sah wie die Reihen der Untoten schrumpften. Der Rest sah verdutzt zu dem Unbekannten hinauf. Auch ich blickte in seine Richtung und irgendwas an ihm kam mir bekannt vor. Ich konnte aber weiter nichts erkennen außer das er auf einem Weißen Ross saß. Ich verlor keine Zeit ich rannte durch die Horden von Leichen die noch übrig waren und versuchte einen sicheren Ort zu erreichen. Dann sah ich es: Die Tore waren zu! Davor stand eine Gestalt. Nein sie stand nicht sie schien zu schweben ganz leicht über dem Boden. Es war mein Vater. Aber er lebte nicht, nein.
Er hing dort wie an einem Strick. Dann hörte ich ein lachen. Es klang unheimlich und wahnsinnig. Dann sah ich diese Gestalt. Im blauen Gewand und in glänzender Rüstung.
„Dämon!“, schrie ich und er wandte sich zu mir um. Er grinste mich an und ging dann zu meinem Vater. Dann sah ich wie mein Vater den Kopf hob. Er lebte noch! Der Dämon ging langsam zu meinem Vater und zog sein Schwert. „NEIN! Lass ihn in Ruhe!“ Ich rannte auf ihn zu doch ich wurde festgehalten. Nicht von einer Person eher von einer Magischen Kraft, und dann sah ich einen Priesterlichen. Er hielt die Hände in die Höhe und richtete sie auf mich. Ich konnte mich nicht bewegen er hatte mich in seiner Gewalt. Dann sah ich wie der Dämon meinen Vater den Arm abschlug. Mein Vater schrie und es riss mir fast das Herz auseinander. Ich war hilflos. Ich konnte mich nicht bewegen und musste mit ansehen wie mein Vater zu Tode gequält wurde. „KAL VAS HUR!“ Es war wieder der Reiter der mir so vertraut vorkam, doch auch diesmal konnte ich nicht sehen wer es war. Der Priesterliche der mich festhielt wurde geradezu von dem Blitz geröstet. Ohne weiter Nachzudenken rannte ich auf den Blauen Dämon zu. „Stirb!“ Im rennen sprach ich: „KAL VAS ZU GRAV“ Ein Riesiger Wasserwirbel erschien und zog den Dämon mit sich. Doch er schien zu lachen. Dann hörte ich es ganz deutlich: „HAHAAHAHHAHAA!“ Das lachen tat mir im Kopf weh und dann...Dann wachte ich auf, und das mit höllischen Kopfschmerzen und Schweißgebadet.
Bevor ich wirklich zu mir kam ertönte eine unheimliche Stimme: „Du bist schwach. Du bist unnütz. Du musst sterben !“ Aus Reflex sprang ich aus dem Bett und einen Augenblick später war es weg. Einfach weg als wäre es nie da gewesen. Dann wurde ich an die Wand gedrückt. Nun war es aus. Dessen war ich mir ganz sicher. „Du brauchst es nicht versuchen. Du hast keine Chance. Najira du hättest damals schon sterben sollen.“ Aus dem Schatten trat ein Mann. Und in mir brach eine weitere Welt zusammen. Es war Phelippus. „Du dachtest wirklich diese Priesterlichen haben es allein mit diesen dummen Kriegern in unser Land geschafft?“ Er lachte. „Nein ICH habe sie ins Land gelassen und ICH habe sie angeführt. Du bist unwichtig und hast mir nie was bedeutet. Najira. Du solltest sterben wie jeder andere auch! Aber weißt du, du bist eine hübsche junge Frau. Lass uns doch ein bisschen spielen.“
Er kam näher so nah das ich seinen Atem spüren konnte. Er ekelte mich an, und ich sprach mit zusammengebissenen Zähnen: „Ylem Sanct.“ Er bekam einen Stein in den Magen und 2 gegen den Kopf. Er schrie wütend „ DAS wirst du bereuen!“ Meine Umklammerung war gelöst und ich sprach: „Kal Hur, Kal Hur, Kal Hur!“ Drei Blitze krachten in Phelippus und er fiel zu Boden. Erschöpft rang er nach Luft. „Du magst stärker sein aber ich werde dich zerstören!“ Ein grinsen huschte über sein Gesicht. Ich trat ihm mit voller Wucht in den Magen. Er keuchte und hielt mein Bein fest. Er sprach mit letzter Kraft: „Ti A’mao Zerza Arc Dhao“
„Najira das ist schlimmer als der Tod! Du wirst nun alles vergessen deine Freunde, deine Herkunft, alles, auch den Sinn für das Rechtschaffene!
Aber sei froh dir wurde nun die Gabe des Tötens wiedergegeben. Du bist nun kein wirklicher Mensch mehr nur eine armselige eine Hülle mit dem Wunsch zu töten. Selbst ein Zombie ist nun besser dran als du!“ Dann löste er sich in Luft auf, und mit ihm meine gesamte Erinnerung. Doch nein ich war nicht ganz verloren. Mir blieben Erinnerungen an Freunde, jedenfalls dachte ich das. Schemen der Vergangenheit. Nun ziehe ich los mein Verlangen zu stillen und immer auf der Suche nach Antworten.

KODEX:

1. Du suchst immer nach Antworten. Keine Fragen. Nimm Antworten an aber keine Fragen.

2. Stille dein Verlangen maximal einmal am Tag das reicht vollkommen.

3. Es ist Möglich das jemand dein Verlangen ausnutzen will in Form eines Auftrags.
Annahme und Vereinbarung des Preises dafür bestimmst du.

4. Der Auftrag kann nur durch Najira gestoppt werden und durch Entschädigung des Auftraggebers.
4.1 Sollte der Auftraggeber den Auftrag zurück ziehen wollen so hat er eine Entschädigung an Najira in Form von 10 Drachenblut 2 Dämonenknochen und 10 Blackrocks zu zahlen.

5. Kündige dich an bevor du jemanden töten willst so das jeder eine reelle Chance hat.

6. Sollte Najira durch einen Angriff sterben so gibt sie dem Opfer nach dem dritten Fehlerversuch eine Lebensspanne von Einer Woche (RL) um sich zu erholen.

7. Sollte Najira ohne Grund angegriffen werden so wird der Angreifer das aktuelle Ziel und verliert sämtliche Opferrechte.
7.1 als Gründe zählen nicht:
-das als Mörder gekennzeichnet sein
-das Auftauchen Najiras an belebten Orten
-wenn Najira vorher z.B. an einem Drachenplatz oder anderen Monsterplätzen war.

8. Opferrechte:
- Jeder hat das Recht Ausrüstung zurück zu kaufen.
- Die Bezahlung erfolgt Ausschließlich in Reagenzien, Gold und Barren.
- Es wird ein Angebot gemacht Verhandlung ist nicht erwünscht aber möglich
- Sollte das Opfer nach dem dritten Angebot nicht einlenken sein so entfällt das Opferrecht.
- Jeder der Najira ohne Grund angreift verliert jegliche Opferrechte.

9. Es gibt viele Personen auf Pergon nimm niemals die gleichen mehrmals.

10. Verhalte dich neutral es sei denn du hast ein bestimmtes Ziel.
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Re: Verhängnisvoller Traum

Beitragvon Gast » Do, 21. Apr 2005 14:28

a) schon wieder ?

b) wie lange diesmal ?

c) ich wär gern Wochenend- und Feiertags-PK
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Re: Verhängnisvoller Traum

Beitragvon Alice Alisson » Do, 21. Apr 2005 14:33

a) Ja

b) ewig

c) Versuchs doch durchzubringen

P.S: Mach du deinen Kram ich mach meinen
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Re: Verhängnisvoller Traum

Beitragvon Vulpecus aus Minoc » Do, 21. Apr 2005 14:44

Feiverak Breeder aus Yew hat geschrieben:c) ich wär gern Wochenend- und Feiertags-PK


Ich nehme Dienstag, Donnerstag und Sammstag
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Re: Verhängnisvoller Traum

Beitragvon Vulpecus aus Minoc » Do, 21. Apr 2005 14:46

die Story gefällt mir

"Kal Vas Hur Grav"
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Re: Verhängnisvoller Traum

Beitragvon Nephalan aus Yew » Do, 21. Apr 2005 14:54

kann mich dran erinner,das sie damals den pk-status nur auf zeit abgegeben hat,oder?weils als elemag mit 80%nicht durchführ bar war,oder so....
von daher find ich die bemerkungen ziemlich sinnfrei
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Re: Verhängnisvoller Traum

Beitragvon Gast » Do, 21. Apr 2005 15:00

BM Artesan Nephalan aus Yew hat geschrieben:kann mich dran erinner,das sie damals den pk-status nur auf zeit abgegeben hat,oder?weils als elemag mit 80%nicht durchführ bar war,oder so....
von daher find ich die bemerkungen ziemlich sinnfrei


Ist halt meine Meinung, ich finde dieses PK-Hopping einfach schlecht. Wenn ich hier meine Meinung nicht mehr sagen darf, dann bitte ich schnellstens um einen Forenbann, ansonsten werd ich weiter sagen was ich denke.

Feiverak
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Re: Verhängnisvoller Traum

Beitragvon Nephalan aus Yew » Do, 21. Apr 2005 15:23

hab ich denn was andres gesagt als das was ich denke?

Neph,

der das überhaupt nicht offensiv gemeint hatte
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Re: Verhängnisvoller Traum

Beitragvon Faruk aus Vesper » Sa, 23. Apr 2005 12:23

Vulpecus hat geschrieben:die Story gefällt mir

"Kal Vas Hur Grav"


Die Story ist nicht schlecht, aber gut finden würd ichs nicht. Weniger wegen der Blau<->Rot Wechselei, sondern einfach aus den Gründen die gegen PK-Magier grundsätzlich sprechen, wie früher schon mal diskutiert. Ich traus zwar eher noch Najira zu, das vernünftig zu spielen, aber wenn mans einem erlaubt haben alle das Recht auf einen.

Gruß,
Faruk
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Re: Verhängnisvoller Traum

Beitragvon Tamina aus Yew » Sa, 23. Apr 2005 14:11

Sir Faruk aus Vesper hat geschrieben: sondern einfach aus den Gründen die gegen PK-Magier grundsätzlich sprechen, wie früher schon mal diskutiert. Gruß,
Faruk


Öhm, meines Wissens nach sprach etwas gegen Magierasketen und nicht gegen Magier im Allgemeinen... Ansonsten müsste ich mir die Frage stellen, was ist mit Zordan und Tarek... Necromanten sind schliesslich auch Magier und da hat's noch nie jemanden gestört...

Gruss, Tamina
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Re: Verhängnisvoller Traum

Beitragvon Faruk aus Vesper » Sa, 23. Apr 2005 14:30

Artesana Tamina aus Yew hat geschrieben:Öhm, meines Wissens nach sprach etwas gegen Magierasketen und nicht gegen Magier im Allgemeinen... Ansonsten müsste ich mir die Frage stellen, was ist mit Zordan und Tarek... Necromanten sind schliesslich auch Magier und da hat's noch nie jemanden gestört...


Die beiden stören mich genauso, ich find halt das für PK-Magier auf Pergon das Balancing fehlt. Aber die haben quasi Bestandsschutz :) Sollten einfach nur nicht noch mehr werden. Nen PK nach nem Attentat zu jagen sollte ja auch irgendwo Spielspaß bringen. Ich zähl nochmal Argumente auf, die gegen PK-Magier sprechen:
a) beamt schneller weg als ein Bogen feuern kann
b) kann mit beamen sich soweit versetzen das selbst der beste Spurenleser keine Chance hat
c) muss auser Robe und minimalen Reags nix bei sich haben

Gruß,
Faruk
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Re: Verhängnisvoller Traum

Beitragvon BM Caine McCullough aus Cove » Sa, 23. Apr 2005 14:36

Sir Faruk aus Vesper hat geschrieben:... und Tarek

...Aber die haben quasi Bestandsschutz :)


Sorry, so alt ist Tarek aber auch noch nicht.

Caine , der eh findet, das es zuviel Pks gibt (die Hälfte spielt eh temporär nicht mehr?
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Re: Verhängnisvoller Traum

Beitragvon Alice Alisson » Sa, 23. Apr 2005 22:10

So damit nicht rumgerätstelt wird.

1: Die Ernnenung zum PK kann sich noch hinziehen
2: Ich bin wieder durch eine Playerflaggung Rot geworden
3: Der Kodex oben ist nicht geltend bis ich das Gegenteil behaupte ud es abgesegnet wurde

Heißt soviel wie ich bin Vogelfrei darf nicht töten.
Damit keine Missverständnisse aufkommen und ich als Buguser oder so bezeichnet werd.
Ich bitte darum das diese jder zur Kenntnis nimmt. *Für keine dummen kommentare offen is aber weiß das diese kommen werden*
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Re: Verhängnisvoller Traum

Beitragvon Ariane Arceau aus Minoc » Mo, 25. Apr 2005 09:31

Da lasst Najira doch einfach machen..ist doch jedem seine Sache ob er Pk ist oder nicht!! *versteht nicht was es da zu diskutieren gibt*
Des Pfeiles Weg meist unergründlich...
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Re: Verhängnisvoller Traum

Beitragvon Tarek » Mo, 25. Apr 2005 13:31

Das meine ich auch. Aber dann muss sie auch mit den Konsequenzen des Pk Daseins leben. Sprich auch damit umgehen können das sie Vogelfrei ist und nicht andere Pks als Pk anheuern weil man selbst nicht mit klar kommt.
Meister der Nekromantie, Geduld ist eine Tugend auf dem Wege der Nekromantie.
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