Rundschreiben

[Tarek]

Eine Pergamentrolle hängt an der Tür zur Tavern auf ihr steht:

Ein Gebet an die Götter
Ich bete für die Aufklärung der Tat
Hoffe das so endlich all die Morde/Tiermorde
die zu Lande geschehen sind, dadurch aufgeklärt
werden können.


An alle Bürger Pergon's ich hoffe ihr möchtet nun auch diese
arme Seele enttarnt haben um zu wissen wär als die Morde
begangen hat. Hoffe ihr steht mir zu.

gez. hochachtungsvoll Tarek

[Stormios aus Yew]

Eine Kriegerin tritt in die Taverne und hängt einen amtlich aussehenden
Zettel unter den Brief Tareks.

"Sehr geehrter Herr Tarek,
da Ihr den Status eines Vogelfreien in Yew inne habt, greifen für Euch nicht
die Stadtgesetze.
Daher muss ich Euch leider mitteilen, dass ich Euren Fall nicht übernehmen
werde.
Ich hoffe, dass Ihr auf andere Art und Weise Gerechtigkeit finden könnt.
Mit freundlichem Gruße
Prätorin Stormios, Richterin der Stadt Yew"

Mit zugekniffenen Augen liest sie nochmalig die Rechtschreibung, ist
zufrieden und bestellt sich einen Krug voll Met.

[Praetorin Cathain McCullough aus Cove]

Die kleine rothaarige Frau liest sich den Anschlag vom Prätor Tarek durch, schüttelt verwirrt den Kopf und liest ihn noch einmal. Diesmal liest sie sich den Text halblaut vor und fährt die Zeilen mit dem Zeigefinger nach.

Schließlich dreht sie sich zu ihrem stattlichen dunkelhaarigen Begleiter um und fragt ihn "Hast du verstanden, was er meint, Caine? Wenn ja, dann erklär es mir bitte."

[BM Caine McCullough aus Cove]

*schaut seine Verlobte an* Lies mal die Anschläge am Gericht, man hat ihm die Pferde getötet. Eine Sache die ansich nicht starfbar ist, weil die ja leider auch den selben Status als Vogelfrei unterliegen, wie Prätor Tarek. Aber doch eine verwerfliche, da die Tiere eindeutig nichts für den Beruf des Nutzers können.
Nun bittet er die Götter um Mithilfe, auch wenn ich nicht denke das sie ihn erhören werden.

*nimmt seine Verlobte in den Arm und betritt die Taverne, Grüßt in die Runde und bestellt 2 Met*

[Centeius aus Yew]

Centeius aus Vesper betritt die Taverne, sieht den Zettel neben all den anderen Nachrichten.
Er liest ihn aufmerksam durch und denkt sich:
Wird wirklich langsam Zeit, dem sinnlosen Blutvergießen, dem Leid und all dem Übel ein Ende zu bereiten. Man sollte den Tarek besser heut als morgen an den Pranger ketten, so dass er kein Unheil mehr verbreiten kann. Denn wer die Disteln säht, der darf die Dornen nicht fürchten.