Also es ist ja so, dass bis zu 40 Char sich auf Pergon tummeln und in ihrem Tagwerk bewusst oder unbewusst die Resourcen Pergons nutzen, um direkt oder über Umwege ihre Goldvorräte auszubauen. Sprich: sobald jemand ne Axt in die HAnd nimmt und gegen Bäume drescht, werden Waren hergestellt, die irgendwann bei irgend nem NPC in Gold umgesetzt werden. Fakt ist weiterhin, dass wohl die Magier diejenigen sind, die das meißte Gold beim NPC ausgeben (teure Reagenzien).
Da aber die NPCs nur begrenzt Waren haben, reicht der Goldabstrom nicht aus.
Könnte man nicht nen neuen NPC hinstellen, der zwar wesentlich größere Lagerbestände an Drachenblut, Wyrmherzen und so Zeug hat, aber auch dementsprechende Preise verlangt?
Brächte das ein ausgewogeneres Goldkreislaufsystem, oder führt das dazu, dass nochmer Magier wildrumcastend durch die Kante springen?