Abschied

[Gast]

Blutrot stand der Mond über den fernen Bergen. Kalter Wind kroch durch seine Kettenrüstung und ließ ihn frösteln, während Nathaniel zurück auf den Hafen schaute.
Wie Irrlichter riefen ihn die tanzenden Lichter der Fackeln in den Straßen der Stadt umzukehren, doch verriet ihm das Klatschen der Wellen gegen den Bug des Schiffes, dass es kein Zurück geben würde.
Schon lange hatte er die große Reise geplant, jedoch nicht über das Herz gebracht, sie auch zu verwirklichen.
Aber was bot ihm dieses Land? Wilde Bestien und habgierige Menschen? Das war es nicht, wonach er suchte.
Der Verlust einiger Freunde würde ihn schmerzen, doch die kamen und gingen. Solche Wunden verheilen schnell, soviel wusste er.
Er schaute auf seine schlafenden Kameraden. Landuin, der lediglich mit einem zufriedenen Lächeln auf sein Angebot weiterzureisen antwortete und etliche seltsame Truhen und Säcke einschiffen liess.
Crean, der alte Barde, der ihm direkt nach seiner Ankunft von den wundersamen Ländern im Osten erzählt hatte und ihn bat, ihn dorthin zu begleiten und neue Abenteuer zu suchen.
Wissend, einer ungewissen Zukunft entgegenzusegeln, entledigte er sich seiner Rüstung, legte sich in eine der schaukelnden Hängematten und war schnell in einem festen Schlummer gefangen.

Lebewohl Pergon

[Gast]

Na dann mal gute Reise werter Freund, vielleicht werden wir uns in der Fremde ja mal wiedersehen. Und für Bestien, ob mit zwei oder vier Beinen gibt es ein probates Mittel : Mit dem Pfeil oder dem Stab immer genau zwischen die Augen.

Paßt auf Euch auf und behaltet das Herz am rechten Fleck.

[Thalon aus Yew]

Da gehst du also, guter Freund. Lange waren wir Weggefährten. Schon so oft haben Deine Pfeile mein Leben gerettet, manchmal auch beendet *g*.
Ich hoffe du wirst noch einmal an diesen Gestaden anlegen, wer wird mir denn sonst Felle zum Ledern bringen? Leb wohl alter Freund, ich hoffe auf ein baldiges Wiedersehen. Ich hoffe !Xabbu hat dir noch einen Segen gegeben, der dich auf Deinen gefährlichen Reisen und den Abenteuern die da kommen werden beschützt.

Thalon

*steht am Hafen und winkt*

[Faruk]

Crean, der alte Barde, der ihm direkt nach seiner Ankunft von den
wundersamen Ländern im Osten erzählt hatte und ihn bat, ihn dorthin zu
begleiten und neue Abenteuer zu suchen.

Solltet ihr dieses Geheimnisvolle Land in den Welten des UO finden, dann
schreibt doch mal. Ich sah viele ausziehen sie zu suchen, wenige kamen
zurück um von der gescheiterten Suche zu berichten. Die meisten sind
wohl auf den Ozeanen umgekommen und waren nie mehr auf einer der Welten
des UO gesehen. Warum nur Erliegen soviele den Versprechungen von Welten
in denen Wein und Honig fliesen und ein jeder einem König gleich lebt
*Kopfschüttel*

Gehabt euch wohl,
Faruk

[Modorok aus Yew]

Crean, der alte Barde, der ihm direkt nach seiner Ankunft von den
wundersamen Ländern im Osten erzählt hatte und ihn bat, ihn dorthin zu
begleiten und neue Abenteuer zu suchen.

Solltet ihr dieses Geheimnisvolle Land in den Welten des UO finden, dann
schreibt doch mal. Ich sah viele ausziehen sie zu suchen, wenige kamen
zurück um von der gescheiterten Suche zu berichten. Die meisten sind
wohl auf den Ozeanen umgekommen und waren nie mehr auf einer der Welten
des UO gesehen. Warum nur Erliegen soviele den Versprechungen von Welten
in denen Wein und Honig fliesen und ein jeder einem König gleich lebt
*Kopfschüttel*

Gehabt euch wohl,
Faruk

naja Faruk, nicht Kopfschütteln sondern nachdenken worans liegt

Gruß

Mod....

[Valrath aus Nirdana]

Tschüß Nathaniel, Crean und Landuin.
Viel spaß noch bei was auch immer du machen wirst, und wennst vielleicht zurück kommst halt ich dir schon mal ne Zielscheibe frei

[Faruk]

naja Faruk, nicht Kopfschütteln sondern nachdenken worans liegt

Na nen bisschen detailierter müsst ihr schon Quoten, wie soll ich sonst
auf diese Aussage antworten, wo ich nicht mal weis auf welche meiner
Aussagen ihr euch bezieht.
Gruß,
Faruk

[Modorok aus Yew]

naja Faruk, nicht Kopfschütteln sondern nachdenken worans liegt

Na nen bisschen detailierter müsst ihr schon Quoten, wie soll ich sonst
auf diese Aussage antworten, wo ich nicht mal weis auf welche meiner
Aussagen ihr euch bezieht.
Gruß,
Faruk

also Jung,

da bin ich aber enttäuscht das ein von Dir ironisch verfasster Bericht mit *Kopfschüttel* kommentiert, nicht mit dem von mir dto. beantwortetem einzeiler gedeutet werden kann .

*thats life*



Gruß

Mod....

[Nephalan aus Yew]

Blutrot stand der Mond über den fernen Bergen. Kalter Wind kroch durch seine Kettenrüstung und ließ ihn frösteln, während Nathaniel zurück auf den Hafen schaute.
Wie Irrlichter riefen ihn die tanzenden Lichter der Fackeln in den Straßen der Stadt umzukehren, doch verriet ihm das Klatschen der Wellen gegen den Bug des Schiffes, dass es kein Zurück geben würde.
Schon lange hatte er die große Reise geplant, jedoch nicht über das Herz gebracht, sie auch zu verwirklichen.
Aber was bot ihm dieses Land? Wilde Bestien und habgierige Menschen? Das war es nicht, wonach er suchte.
Der Verlust einiger Freunde würde ihn schmerzen, doch die kamen und gingen. Solche Wunden verheilen schnell, soviel wusste er.
Er schaute auf seine schlafenden Kameraden. Landuin, der lediglich mit einem zufriedenen Lächeln auf sein Angebot weiterzureisen antwortete und etliche seltsame Truhen und Säcke einschiffen liess.
Crean, der alte Barde, der ihm direkt nach seiner Ankunft von den wundersamen Ländern im Osten erzählt hatte und ihn bat, ihn dorthin zu begleiten und neue Abenteuer zu suchen.
Wissend, einer ungewissen Zukunft entgegenzusegeln, entledigte er sich seiner Rüstung, legte sich in eine der schaukelnden Hängematten und war schnell in einem festen Schlummer gefangen.

Lebewohl Pergon

*steht neben thalon am hafen und drückt eine träne zurück*

nathaniel...du warst wahrlich ein guter freund und eine treue seele.hoffentlich wehen die winde dich irgendwann zurück zu uns.
nephalan
*trauert*

[Aenea Faerwyn aus Yew]

*schluchtz*

Hoffentlich auf baldiges Wiedersehen, bester Flamer der Welt, was sollen wir nur ohne Deine zynischen, treffenden und wohlformulierten Kommentare tun?

es wird leer und trostlos sein *schluchtz*

[Logan San aus Cove]

Blutrot stand der Mond über den fernen Bergen. Kalter Wind kroch durch seine Kettenrüstung und ließ ihn frösteln, während Nathaniel zurück auf den Hafen schaute.
Wie Irrlichter riefen ihn die tanzenden Lichter der Fackeln in den Straßen der Stadt umzukehren, doch verriet ihm das Klatschen der Wellen gegen den Bug des Schiffes, dass es kein Zurück geben würde.
Schon lange hatte er die große Reise geplant, jedoch nicht über das Herz gebracht, sie auch zu verwirklichen.
Aber was bot ihm dieses Land? Wilde Bestien und habgierige Menschen? Das war es nicht, wonach er suchte.
Der Verlust einiger Freunde würde ihn schmerzen, doch die kamen und gingen. Solche Wunden verheilen schnell, soviel wusste er.
Er schaute auf seine schlafenden Kameraden. Landuin, der lediglich mit einem zufriedenen Lächeln auf sein Angebot weiterzureisen antwortete und etliche seltsame Truhen und Säcke einschiffen liess.
Crean, der alte Barde, der ihm direkt nach seiner Ankunft von den wundersamen Ländern im Osten erzählt hatte und ihn bat, ihn dorthin zu begleiten und neue Abenteuer zu suchen.
Wissend, einer ungewissen Zukunft entgegenzusegeln, entledigte er sich seiner Rüstung, legte sich in eine der schaukelnden Hängematten und war schnell in einem festen Schlummer gefangen.

Lebewohl Pergon

*tut nur traurig guggen*

[BM Caine McCullough aus Cove]

Gute reise (und doch auch eine baldige Wiederkehr auf diese Welt) Nathaniel, Crean und Landuin.

Caine (auch traurig zum Abschied winkend)

[Jason]

....wie ich höre, hat der Nathaniel uns noch ein paar neue Lieder hinter-
lassen, die alsbald Zugang zu Pergon finden werden.

Jason