Tag 3:
Es ist ihnen gelungen, der Wächter hat sie passieren lassen und sie haben
den ersten Raum erreicht. Schwierig sind die Prüfungen die das Labyrinth für
die Bewohner Pergons bereit hält. Der Wächter bewacht den Eingang streng und
lässt immer nur eine handvoll Abenteurer durch das Tor um die kniffligen
Aufgaben zu lösen. Ob das Labyrinth noch schwierigere Aufgaben für sie
bereit hält oder ob sie bald das Ziel erreichen, wird sich zeigen.
Wie viele sicher schon gesehen haben, war die Aufgabe an diesem Tag einen
recht gefährlichen Weg im Labyrinth zu durchschreiten, ohne die Geister zu
wecken. Verboten war Magie und wenn man im zweiten Teil auf eine Feuerfalle
trat, dann haben die Geister es grau werden lassen. Während die Krieger
drinnen schön gebrutzelt wurden, durften die Krieger draussen sich mit den
Orks rumschlagen. Es gelang ihnen den Orcs den Kristall zu entreissen und
damit das Tor für den nächsten Tag wieder zu öffnen.
Tag 4:
Wieder ist ein schwieriger Tag im Labyrinth vorbei. Eine knifflige Aufgabe
hielt die Abenteurer ausserhalb und innerhalb der alten Rätselmauern auf
Trapp. Was wohl der alte Priester in der zwischen Zeit so alles
herausgefunden hat. Wie weit sie wohl noch in das Labyrinth eindringen
müssen um den Stab zu finden. Vielleicht erfahren sie am heutigen Tage ja
mehr.
Die Aufgabe selbst war: Kisten im Labyrinth Gegenstände wie Teller, Hut,
Spitzhacke und Honig zuzuordenen. Hat ein bischen gedauert bis allen klar
war, sie müssen an den Orten die auf den Kisten standen nach den
Gegenständen suchen.
Gekämpft wurde in der Eishöhle und im Covetous, im Sumpf wurde fleißig Lehm
gehackt für den armen unterdrückten Lehmhacker. Wer sich zum Orcstall begab,
der musste den Drachen Sungflota zu ihrem Herrchen zurückführen. Und zu
guter letzt gab es noch eine Truhe für Njord ganz alleine im Wrong. Hat nach
ein bischen magischer Hilfe ja auch geklappt
Während die Krieger draussen ihren Spass hatten und ihren Sterbeskill
trainiert haben, wurden die beiden Personen drinnen vom Rätselmeister
geprüft und konnten neben dem Kristall zum wiederaufladen des Tores noch ein
paar Reags und Pfeile erspielen.
Tag 5:
Die Helden Pergons haben es wieder geschafft, mit vereinten Kräften haben
sie den Necromant vernichtet und die Stäbe sind nun im Besitz des Priesters.
Ende gut alles gut.
Nach kurzem Besuch im Labyrinth, die Frage war welchen der beiden Personen
(ein armer Bettler und ein reicher Schnösel) würdet ihr töten, hatten die
Abenteurer den Stab endlich in der Hand. Niemanden zu töten war natürlich
die richtige Antwort. Mit dem Stab im Schlepp und dem Ziel vor Augen konnte
man sich endlich auf die Suche machen. Nochmal musste man mächtig viele
Monster töten und am Ende, als man es fast geschafft hatte, da kamen die
Schattenkrieger aus ihrem Versteck. Hat eine ganze Weile gedauert bis alle
zusammen gehalten haben und gemeinsam sich einen nach dem anderen Krieger
vorgenommen haben. Am Ende konnte man den Necro töten und die Stäbe wieder
in sichere Hände legen.
Ende
uwos
P.S.: Ihr könnt das gerne ergänzen