Die tapferen Krieger Pergons machten sich auf um dem armen Necromanten zu
helfen. Wollten sie wirklich den Stab in den Händen der Trolle wissen?
Während sie tapfer Trolle und anderes Getier der Hölle zuführten, machte
sich eine andere Gruppe auf den Mantel des Necromanten zu suchen. Sie
mussten für den neuen Besitzer Herrn Schmalzunge Seife beschaffen. Doch nur
göttliche war dem hohen Mann gut genug für seine Haut. Also machten sie sich
auf den Weg nach Cove, dort sollte er sein, der Seifenkuttich. Nunja, Seife
hatte er keine mehr, doch konnte er überredet werden das Rezept zu verraten.
Nach einer Weile, die Krieger in der Trollhöhle hatten die Leichen schon bis
zu den Knien, hatten sie alles zusammen und die Seife war beschafft. Schnell
zu Markus und den Mantel geholt. Juhu geschafft, wir haben alles, der Necro
wird sich freuen. Und das tat er auch, dankte es ihnen mit einem warmen
Spruch und schnell war allen klar, der ist doch eher böse und hat uns nur
ausgenutzt.
Grummelig und geschafft gingen die Krieger zu Bett, das konnte es doch nicht
gewesen sein mit Pergon. Und wer war dieser Schiffbrüchige, immer wieder
schlief er ein.
Ein neuer Tag, es scheint noch friedlich auf Pergon. Der Necromant wurde
kurz gesehen, doch konnte man ihm die kalte Schulter zeigen. Wäre er nur
nicht unsterblich, man hätte ihn schon zur Strecke gebracht.
Neuer Tag neues Glück, wer der Priester wohl ist? Er weiß viel über die
Stäbe, ein alter Magier ist er wohl. Durch seine Hilfe und eine alte Karte
konnte man den Eingang zum Labyrinth finden. Der Wächter, eine alte
hässliche Schlange wollte den Weg nicht freigeben, ein Passwort wollte er
hören. Also schickte er sie zu 4 Plätzen auf Pergon.
Vier Rätsel mussten sie lösen:
1. Ich werde gestern sein, bin morgen da gewesen.
2. Es trägt seinen Herrn und wird von seinem Herrn getragen.
3. Es eilt und läuft, niemand sieht's laufen man kann's nicht halten, kann's
nicht kaufen, macht weder Schritte noch Sprünge, lehrt viel verborgene
Dinge
4. Ich hab ein eigenes Schloß doch ist das ziemlich klein. Es passt kein
Gast, kein Hausgenoß
zugleich mit mir hinein.
Nun haben sie das Passwort und der Wächter hat ihnen versprochen, morgen ist
der Weg bereit. Hoffen wir das beste.
Der Geschichtenerzähler