Da geh ich mit, aber Regeln aufzustellen die das Spielen auf Pergon
einschränken ohne triftigen Grund kann ich nicht gutheisen.
Die triftigen Gründe ergeben sich für mich (als Regelnder) aber aus
dem Spiel und dem Umgang der Spieler untereinander. Und ich hab nur
begrenzte Möglichkeiten (ich muß das machen, was ich Skripten oder
überwachen kann)
Moment wir machen hier das an der gleichen Frage fest wie bei den Tieren
und dem Stall. Da wurde auch nix implementiert, da man mit einem
Fehlreiten oder Beamen aber auch niemanden schadet ist eine
Skripttechnische unterbindung nicht notwndig.
Eben: Und dann stellt sich die Frage: Wie überwach ich das? Wenn ich
es nicht so überwachen kann, daß ich die "Buguser" also die, die sich
nicht dran halten wollen, erwische, brauch ich das auch nciht zu
reglementieren.
Also wo behindert das beamen das Rollenspiel? Denn darum scheint es dir
ja zu gehen und es ist auch aus den Skript-Strukturen Pergons klar das
das unterbinden des Beamens in Banken eca. nahezu unmöglich sein wird.
Nein - Rollenspieltechnisch hab ich das Problem nicht - eher
technisch. Und wenn ich das technisch nicht umsetzen kann, was bringt
es mir dann das rollspieltechnisch zu verbieten? Da ist der Gegensatz
zu sehen.
Für Diebe offen sobald ein Hausfreund online ist, das ist doch der
Ursprung der Disskusion, weil es derzeit möglich ist ein Haus total zu
sichern indem man einfach einen selten anwesenden Hausbesitzer ein Haus
verwalten lässt.
Ich weis, deswegen schlag ich das ja auch so vor! Oder denkst du ich
diskutier hier nur im Luftleeren Raum? Das ist die prektische Seite:
Die Theoretische muß aber auch stimmig gelöst werden (sonst wirds
immer mehr Flickschusterei... )
Da man um Zugriff auf Hauscontaioner zu haben Freund
sein muss wird ein Haus sobald es benutzt wird auch für Diebe knackbar.
Jaaa... da speilt dann aber auch noch mehr rein: Schlösser wechseln,
magische Schlösser, die Interaktion untereinander und zum knacken...
das ist alles nicht nur so allein im Raum, das verzahnt untereinander.
Das Beamen auf Freunde zu beschränken hat damit schon gar nix mehr zu
tun, sondern nur noch mit dem Umstand das es alte Runen in Häusern gibt
und das kann man mit der Freunde-Beamen Regelung elegant lösen.
Wie gesagt: die meisten Spieler sehen nur das Problem und die
Insellösung. Ich muß da meistens weiterschauen, wo solche Änderung
noch reinschlagen können oder auch nicht sollen.
Auf der einen Seite ist das Beamen nur für Freunde elegant, aber das
gilt dann für alle Häuser - und das kann in öffentlichen Mutlis
(GIldenhäuser) die ein etwas anderes System nutzen / Brauchen
Querschläger erzeugen.
Davon red ich doch die ganze Zeit, genau das wäre die eleganteste und
fairste Lösung für alle Seiten. Das die Diebe einbrechen können sobald
ein Freund des Hauses online ist, damit ist den Dieben kein Nachteil
entstanden wenn man in sein eigenes Haus beamen kann.
Wenn sich das so einfach und allgemeingültig umsetzten läßt, hab ich
nichts dagegen. Aber wie gesagt, auf die Löcher muß das noch
abgeklopft werden...
Was die Implementierung betrifft, würde ich die Initiativstrafe sogar
auf mich nehmen. Meiner Schätzung nach wird der Mehraufwand für die
Beamabfrage etwa dem entsprechen was passiert wenn ein Handwerker ein
Werkstück herstellt und der ganze Skillabfrage Krams durchläuft.
Naja... etwas komplzierter ist das schon:
Wenn du hineinbeamen willst mußt der Zauber aus den angegebenen Koords
erst mal das multi finden, da sich die Friendlist holen und dann
gucken, ob du darfst oder nicht...
Und ich denke, schon allein das Haus anhand der Koords zu finden
dürfte skripttechnisch alles andere als Einfach sein, gescheige denn
die Abfrage der Friendlist (weil da hast du evtl. gar keinen Zugriff
drauf, aus der Warte.)
mfg
Dshihad
--
Admin of Pergon (Konzept) dshihad@gmx.de
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