Die Nacht ist düster und kalt, ein leichter Wind weht durch die Bäume und das alte Aushängeschild der Taverne quietscht immer noch genau wie früher. Auch die schwere Holztür macht beim öffnen noch das gleiche knarrende Geräusch.
Eine Gestalt betritt die Taverne langsamen Schrittes. Ein Gesicht ist nicht zu erkennen da es vom Stoff des schwarzgrauen Umhanges verhüllt ist. Zielgerichtet läuft die Gestalt auf einen Tisch zu und lässt sich nieder ohne ein Wort zu sagen oder einen Blick durch den Raum schweifen zu lassen. Aufmerksam belauscht er die Gespräche der Besucher des Gasthauses, aber nicht etwa weil er sich dafür interessiert über was geredet wird, sondern um vielleicht Stimmen zu hören an die er sich trotz seiner langen Abwesenheit erinnern kann.