Das Leid der Barden

Alles was einem so an Neuerungen einfällt...

Moderator: Anselm

Re: Das Leid der Barden

Beitragvon Fieldo Natri » Mo, 07. Dez 2009 01:52

*hochzerr*

Das mit dem magier ersetzen sieht wohl schlecht aus, aber wie sieht es mit folgenden effekten für lieder aus, musik kann ja nicht nur zur ablenkung dienen, sondern kann auch ein wunderbarer weg sein sich besser auf etwas zu konzentrieren...

- Ein lied das die Treffer/ausweichrate von allen in hörweite um beispielsweise 5% im skill erhöht

- Erhöht die wahrscheinlichkeit des gelingens eines schweren zaubers.
ein junger priester wird vermutlich schwierigkeiten damit haben einen massenheilzauber effektiv zu zaubern, mithilfe des liedes wird die warscheinlichkeit wie auch die stärke des zaubers gesteiert, somit könnten 3 neue lieder eingebunden werden, eines für segnen, eines für fluchen(?) und eines für zaubern

mithilfe dieser lieder kann ich mir auch vorstellen das ein barde sich besser für eine jagd eignen würde, das stamina problem würde natürlich bestehen bleiben, aber ich finde zu solch einem preis lohnt es sich auch eine minute auf den barden zu warten damit er sich wieder aufrichten und mit der gruppe weiterziehen kann...

ich weiss nicht in wie fern es vom scripten her möglich ist, es wären nur ein paar ideen meinerseits :)

und eine andere idee ist das "einstimmen" in ein bereits gespieltes lied.

barde A spielt greensleeves mit einer manaregeneration von zb 7 mana pro tick, durch das einstimmen eines zweiten barden der dasselbe lied synchron dazu spielt könnte somit die manaregeneration beispielsweise von 7 auf 14 erhöht werden...

dieser effekt sollte natürlich für alle leider möglich sein, dadurch könnten barrden auch die rolle als heiler oder mobile manasäule besser einnehmen.

natürlich darf das einstimmen nciht zu stark seinm, da es ansonsten unfair gegenüber unseren magisch begabten heilern wäre, da diese dafür ja ihre teuren reagenzien ausgeben.

ich bitte um offene kritik und freue mich auch eure diskussionenn ;)
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Re: Das Leid der Barden

Beitragvon Pfeipher » Mo, 07. Dez 2009 10:49

Ich bin froh das das themea mal wieder jemand aufgreift. Ich war es leid alleinauf verlorenem Posten für neue Lieder zu kämpfen.

Mir gefallen deine Ideen gut mal sehn was die Götter dazu sagen.


Fieldo Natri hat geschrieben: das stamina problem würde natürlich bestehen bleiben


Das Problem besteht nicht. Probier ein bishen herum dann wirst du die Lösung schon finden.


Das mit dem einstimmen wird en Göttern nicht gefallen. Aber es hat mich auf eine andere Idee gebracht. Wie wäre es wenn nicht das Lied, dass zu erstbegonnen wurde sein Wirkung entfaltet sondern das von dem Barden mit dem höhern Skill. Damit nicht irgend ein Hobbymusiker mit Kamilla einen Berufsbarden am Heilen mit Heldensaga hindert.


Es ist, seid ich mich das letzte mal zu dem Thema geäußert habe, einige Zeit vergangen und natürlich habe ich wieder neue Ideen :) .
-> Wie wäre es, wenn Lieder, ähnlich den Tränken in der Alchemie, bei erreichen eines bestimmten Skillwertes neue Eigenschaften erhalten und/oder die Alten deutlich Verstärkt werden. Natürlich ist es dann auch schwerer zu Spielen. Alles hat eben seinen Preis ;) .
Bsp.: Geensleeve
-für den Novizen -> zu schwer
-für den Prinzipal -> leicht Manaregenration
-für die Koryphäe -> leicht Manaregenration und etwas mehr AR
-für den Großmeister -> leicht Manaregenration und deutlich mehr AR
- ...

Idee Nr. 2 ist auch bei der Alchemie abgeschaut. Was haltet ihr von Medleys? Also mehreren Musikstücken die hintereinander gespielt werden und ihre Wirkungen kombinieren. (ich denke es sollten nicht mehr als zwei oder drei sein sonst werden Barden doch zu Superhelden) Mann könnte mit dem Targetcurser ein zeites Lied auswählen und erst dann das Instrument.
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Re: Das Leid der Barden

Beitragvon Fieldo Natri » Mo, 07. Dez 2009 11:01

versuch erstmal grossmeister zu werden ;)

aber das würde einer höheren skillgrenze einen guten sinn geben und uns endlich ermöglichen uns von hobbymusikern abzugrenzen, mir gefällt die idee von zusätzlichen effekten mit besserem skill :)
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Re: Das Leid der Barden

Beitragvon Pfeipher » Mo, 07. Dez 2009 13:40

Fieldo Natri hat geschrieben:versuch erstmal grossmeister zu werden ;)


Na mir fehlen nur noch ein paar Prozent. Das kann sich blos noch um Jahre handeln. :roll:
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Re: Das Leid der Barden

Beitragvon Skar aus Minoc » Mi, 09. Dez 2009 14:22

Also das Thema ist auch ein interresanten Gebiet. Will auch mal Senf ablassen.

Ein Lied das den Skill verbessert, halte ich für nicht praktizierbar. Das 2 Barden ihre Kraft addieren ist auch etwas viel Macht. Heldensage macht 24dex stärke bei 2 Barden das doppelte und bei 3. Neeeee Ich bin ja Krieger doch das Ist nicht mehr der Mönch überstark sondern der Barde ^^. Und stellt euch das doch einfach mal vor....

Ich würde nicht zuhoch greifen wollen. Also nicht gleich 1k Gigalan als Internet-leitung sondern 100. Versteht ihr?

Also Ich Vote für schadens-lied 2 stück. Eines unter 80% und eines für über 80%. Barde of Death finde ich nicht schlecht, haben wir doch heute auch. Gothic oder Methall.


Was ich für unsinnig finde ist das ein Barde das Lied nicht abbrechen kann. Er sollte es ab 60% Liedlänge abbrechen können. Wenn das Stimana fast alle ist. Indem er das Instrument vom seiner Position verändert. (Ist ja skripttechnisch möglich.)
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Re: Das Leid der Barden

Beitragvon Skar aus Minoc » Mi, 09. Dez 2009 14:28

Kann man Creans Melodai ab 80% gut spielen ja? Finde ich gut^^. Warum sind dann die Instrumente nicht auf 80% ausgelegt? Exc Elfe ab 100%. Man mal ehrlich wann will der Barde das denn mal erreichen?

Und noch was, Ich würde3 es auch mal gebrüßen das die Wirkung eines Liedes ein paar sec Länger hält. so 3-5sec.


Die Wirkungen sind außerdem auch geblockt. Spielt man Greensleve und nach beenden Bagiras ruf. Erhält man nicht sofort die Wirkung, sondern erst wenn die alte wirkung weg ist. Würde ich ändern, es kann doch sich für die 3-5sec aufrechnen oder dual wirken. Wäre doch auch interesant für den Barden.


Und es würde nicht zur übermacht führen oder?
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Re: Das Leid der Barden

Beitragvon Neph » Mi, 09. Dez 2009 14:36

Atharvus Skar aus Minoc hat geschrieben:
Was ich für unsinnig finde ist das ein Barde das Lied nicht abbrechen
kann. Er sollte es ab 60% Liedlänge abbrechen können. Wenn das Stimana
fast alle ist. Indem er das Instrument vom seiner Position verändert.
(Ist ja skripttechnisch möglich.)


Wurde unterbunden, da es nen Bug beim Skillen gab. Da wurde das Lied
halt angespielt, die Harfe bewegt und man konnte sofort wieder neu starten.
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Re: Das Leid der Barden

Beitragvon Pfeipher » Mi, 09. Dez 2009 15:34

Atharvus Skar aus Minoc hat geschrieben:Kann man Creans Melodai ab 80% gut spielen ja? Finde ich gut^^.

Nicht wiklich gut. Zum Glück.
Atharvus Skar aus Minoc hat geschrieben:Warum sind dann die Instrumente nicht auf 80% ausgelegt?

Willst du den Bardenberuf den völlig sinnlos machen?
Atharvus Skar aus Minoc hat geschrieben:Exc Elfe ab 100%.

ist das ne Vermutung oder ne gesicherte Erkenntnis
Atharvus Skar aus Minoc hat geschrieben:Man mal ehrlich wann will der Barde das denn mal erreichen?

Wenn du mit 18 anfägnst schaffst du es vieleicht noch vor dem Rentenalter. :lol:

Atharvus Skar aus Minoc hat geschrieben:Und noch was, Ich würde3 es auch mal gebrüßen das die Wirkung eines Liedes ein paar sec Länger hält. so 3-5sec.

Tut sie doch .Früher war mit dem letztm Ton schluss, noch bevor man ein neues Lied auswählen konnte. Es ist schon gut so wie es im Moment ist.
Atharvus Skar aus Minoc hat geschrieben:Die Wirkungen sind außerdem auch geblockt. Spielt man Greensleve und nach beenden Bagiras ruf. Erhält man nicht sofort die Wirkung, sondern erst wenn die alte wirkung weg ist. Würde ich ändern, es kann doch sich für die 3-5sec aufrechnen oder dual wirken. Wäre doch auch interesant für den Barden.

Man kann nicht alles haben :)


Neph hat geschrieben:Wurde unterbunden, da es nen Bug beim Skillen gab. Da wurde das Lied
halt angespielt, die Harfe bewegt und man konnte sofort wieder neu starten.


Jupp, Angeldor meinte aber man könnte die Skillpunktvergabe ans Ende des Lieds setzen, so dass nur ausgespielte Lieder Skill bringen. Das Lieder nicht Abgebrochen werden können macht das Spiel meiner Mienung nach nur Anspruchsvoller. Es erfordert vom Bartden und seinen Begleitern ein vorrausschauend Spielweise.




PS: @Skar Ich bin mir sicher du meinst es nicht so, aber alles was du schreibst liest sich für mich wie zänkische gezehter. Bitte gewöhn dir einen andern Schreibstiel an. Danke :wink:
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Re: Das Leid der Barden

Beitragvon Fieldo Natri » Mi, 09. Dez 2009 15:38

Das mit dem stat addieren hatt was wahres an sich, leider :)

aber eigentlich meine ich vorallem die mana und gesundheitsregenerative passagen, dass ein stat nicht um 50 gepusht werden darf ist bestimmt sinnvoll.

Zum unterstützen würden trommel und tamburine sich beispielsweise geradezu perfekt anbieten :)

aber ich habe leider nicht die geringste ahnung was umsetzbar ist und wo die grenzen liegen, es wäre lieb wenn jemand der ahnung davon hatt richtlinien angeben könnte, und sagen könnte ob hier überhaupt interesse oder handlungsbedarf gesehen wird
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Re: Das Leid der Barden

Beitragvon Pfeipher » Mi, 09. Dez 2009 16:12

Atharvus Skar aus Minoc hat geschrieben:Also Ich Vote für schadens-lied 2 stück.

Ich habe mir ein solches Lied früher auch einmal gewünscht. Inzwischen bin ich der Meinung, dass der Barde reiner Supporter bleiben sollte. Aber dafür muss er eben auch Fähigkeiten haben mit denen er Leute findet die von ihm unterstützt werden wollen. Und ich meine hier nicht als Manaquelle für skillende Magier.

Atharvus Skar aus Minoc hat geschrieben:Eines unter 80% und eines für über 80%. Barde of Death finde ich nicht schlecht, haben wir doch heute auch. Gothic oder Methall.

Wenn es sowas je geben sollte dann nur für Berufsbarden. Ein solches Lied hätte ja das potential ein Zauberspruches aus dem 8. Zirkel.
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Re: Das Leid der Barden

Beitragvon Skar aus Minoc » Do, 10. Dez 2009 17:19

Wohl wahr doch so kleines schadens lied vorher macht doch dann de Barden auch interesannter oder?

PS: @Skar Ich bin mir sicher du meinst es nicht so, aber alles was du schreibst liest sich für mich wie zänkische gezehter. Bitte gewöhn dir einen andern Schreibstiel an. Danke Wink


hm zänkische gezehter.

Meinst du das wie ich schreibe ist so wie Zickenkrieg unter Frauen? hm oder Provozirend ausziehend?

hm Ich glaub, wenn man es nett meint und so Ideen ausspricht, nun ja bin ich kein Künstler der dem Deutschen mächtig ist, ich bin Techniker, Leiterbahnen das ist mein gebiet, doch Deutsch oder Englisch puh man das ist wie LRS, sollte wohl mal langsamer Bucher lesen. So kann man sich noch die Buchstaben anguken.
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Re: Das Leid der Barden

Beitragvon Pfeipher » Do, 10. Dez 2009 19:20

Nun ich neige etwas zu Überteibungen und bin deshalb froh das du nicht gleich mit einem eingeschnapten "das stimmt doch garnich" oder ähnlich reagiert hast.
Ich bin auch kein Held des deutschen, habe aber mit der Zeit festgestellt, dass man bei der umgangssprachlichen Komunikation in Schriftform schneller missverstanden wird als in der verbalen Form.

Ich habe mir dein Posts hier noch einmal durchgelesen und so schlimm ist es garnich. Da hatte ich wohl einfach nur nen schlechten Tag :roll: .

Ich denke der Eindruck enstand bei mir weil einge deiner Vorschläge wie Forderungen klingen. Wie z.B. der hier:

Und noch was, Ich würde3 es auch mal gebrüßen das die Wirkung eines Liedes ein paar sec Länger hält. so 3-5sec.


Zu LRS: viel zu lesen und zu scheiben ist am Anfang lästig und es dauert ewig. Mit der Zeit wird man aber schneller und macht deutlich weniger Fehler. Zumindest geht es mir so.
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