Jedenfalls will ich mal auf dieses Zitat hier eingehen:
Gegenargument aus der VWL: der Preis regelt sich mit Angebot und
Nachfrage! Das Problem, das Pergon gerade hat, ist der Zufluß an Gold
(imanenter Wertverfall) und der unausgeglichene Zufluß an Resourcen
(unausgewogene subjektive Güterwerte) zum Verbrauch.
Die Preislisten wären also nur Kosmetik - das Problem muß an der Ursache
angegangen werden:
Da gibt es schon Ideen und Konzepte, die auch nach und nach einfließen
werden, sobald die Voraussetzungen dafür sukkzessiv freigeschalten
werden. (Eine davon ist die Stufung aller Resourcen in Schwierigkeit
über alle Skills hinweg. Bevor jetzt jemand heult: Das wird noch nicht
unmittelbar geschehen und auch nur nach und nach kommen)
Sobald das angedachte System läuft, hoffen (!) wir, daß wir nur noch an
den Resourcenvorkommen drehen müssen um einen einigermaßen stabilen
Kreislauf mit stabilen Preisen zu bekommen.
Damit regeln sich auch die Preise wieder (udn die Häuser können wieder
billiger werden - die sind immo nur ein Mittel um Geld/Gold aus dem
Shard zu ziehen - was auch nciht der Weisheit letzter Schluß sein kann
Daher meine Frage, gibt es die Möglichkeit die Geldmenge zu bestimmen? Dann kann man den Warenwert theoretisch gegenüberstellen.
Außerdem war das eine Radikallösung und es war klar das irgendwer motzt. Wer arbeitet die Liste aus? Wenn dann nur Leute die keinen Playerchar haben.
Aber da anscheinend schon was in der mache ist, hat es sich ja anscheinend sowieso erledigt oder?
-wusste nicht das wer daran sitzt-