*pinnt einen Zettel ans schwarze Brett*

[Mahuliena aus Yew]

Auf dem Papierbogen mit Kräutereinlage ist zu lesen:

Hallo Du Naturfreund,

…ja genau Du!
Du interessierst Dich für die Natur, möchtest aber nicht dass sie sinnlos ausgebeutet wird?
Du hast ein Herz für Tiere und Pflanzen?
Du siehst Dich in einer Gemeinschaft, die sich dem Schutz der Natur verschworen hat?
Du möchtest dabei helfen aus einer kleinen stillen Gilde eine Art Greenpeace machen?
Du möchtest Deine Zeit mit Menschen verbringen die so denken wie Du?

Dann komm zu den Hütern der Natur.

(og: Die Idee basiert darauf ein wenig Schwung ins Spiel zu bringen und eine Überzeugung spielerisch zu vertreten. Hierbei geht’s um Rollenspiel, und nicht darum Sachen durchzusetzen die man nicht umsetzen kann, wie zB lieb sein zu Ents ^^.)

Wenn Dich das alles anspricht und Du der Teil eines Ganzen werden willst, dann hilf uns die Hüter der Natur auf Pergon zu etablieren, ihnen einen guten Ruf zu verschaffen und mit uns ein wenig Zeit zu verbringen.


Nähere Informationen findest du hier :

[Yamato Hisoka]

Wie desöfteren sah sich Celina, magisch versteckt, die Nachrichten an die Pergoner überall verteilten...und stockte bei diesem Blatt

Sie brauchen Unterstützung...
murmelte Celina leise und spürte wie das Eis in ihr in Wallung geriet.
Obwohl sie unsichtbar für das normale Auge war sah man deutlich wie sich eine Eisaura ihre Konturen deutlich abzeichnete.

Du brauchst die Macht des Khas, dummes Mädchen!
Kein Ent wird dir deine Mission erledigen!
Die Elementare sprachen zu ihr...niemals hatte sie sie so klar verstanden und niemals zuvor war sie in der Lage gewesen sie zu realisieren...zu reagieren!
NEIN!
Ohne die Natur wird es auch keine Elemente geben! Wisst ihr nicht aus was ihr seid?
Jede Macht hat ihren Ursprung und die unsrige basiert auf der Natur.

Die Macht der Elementare schien nie so klein...Celina nie so selbstbewusst.
Wie lange es anhalten würde wusste sie nicht, jedoch würde sie die Zeit nutzen das zu tun was sie eigentlich die ganze Zeit tat...

Die Natur ehren...

[Akilano Wolfsauge aus Yew]

Ich gehe an der Taverne vorbei und bemerke die Nachricht.
Als ich sie lese ,murmel ich nachdenklich vor mich hin.

Leider Zu spät Hüter, früher wäre es vielleicht dazu gekommen, aber nun ist ein Weg schon bestimmt.

Ich gehe weiter. Zu spät

[Grogmalog]

Langsam näherete sich die kleine Gnomin dem Brett. Und überflog die Schriftzeichen. JA! Viel zu lange musste sie mit ansehen das Tiere nur als Reit und Transportmittel angesehen wurden, und nur wenige Menschen mit gutem Herzen um sie trauerten, wenn sie starben.
Es wurde Zeit etwas zu unternehmen. Und dies hier hörte sich vielversprechend an.

[Eyaryn Shador]

Eine Gestalt in einem Roten Kleid huscht aus dem schatten vor das Brett. Ihre Augen fliegen über den Brief. Sie verschwindet rasch wieder im Dichten Wald vor der Taverne...Grübelnd und vor sich hin murmelnd sitzt sie auf einen dicken Ast einer uralten Eiche.

Die Hüter der Natur....sie beten meinen Vater an. Es ist Zeit dass ich ihm meine Dankbarkeit zeige. Ich werde ihm dienen und versuchen seinen Glauben zu verbreiten. Ich bin sein Arm um Gerechtigkeit walten zulassen und die Gräueltaten von einigen an der Natur zu rächen

Sie Springt galant vom Baum, kniet nieder und spricht ein leises Gebet...

[Alrabor]

Ein Mann kommt mit schwerem Schritt auf die Taverne zugestapft. Seine Rüstung scheppert bei jedem Schritt und er trägt seinen Helm unter dem einen Arm. Die noch freie Hand ist fest um den Griff einer dicken Streitaxt gelegt. Wie immer geht er am Notizbrett vorbei und überfliegt die Meldungen.
Eine Versteigerung ... Eine neuer Laden hat aufgemacht ... Vermisstenanzeige für einen Hund ...
Dann bemerkt er den Zettel aus hellgünem Papier. Nanu, diese Sorte Papier und die Schrift kannte er noch nicht. Die verschlungenen Zeichen müssen von einer wirklich begabten Hand geschrieben worden sein. Wenn Alrabor schrieb, sah das immer sehr bizarr und eckig aus. Aber das hier wirkte rund und die Form der Zeichen schien sich in einer einzigen geschwungenen Linie zu verlieren. Eine Weile betrachtete er das wunderschöne Schriftbild. Dann begann er zu lesen. Es dauerte etwas, denn Alrabor hatte sich das Lesen sehr spät selbst beigebracht und war noch nicht sehr geübt. Mit einigen Mühen entzifferte er die Zeichen auf dem Blatt. Oha. Klingt ja gar nicht so schlecht, dachte er. Er war schon immer von der Natur in ihrer ganzen Fülle begeistert gewesen, aber selten blieb ihm Zeit, sich genauer mit ihr zu beschäftigen. Zwar ging er jagen und tötete viele Kreaturen. Doch er gab darauf Acht, es nicht zu übertreiben und jagte meistens Kreaturen mit böser Gesinnung. Insgeheim hoffte er, das sein Dasein als Krieger nichts schlimmes für diese Hüter darstellt. Mit denen müsste man sich mal treffen, dachte er. Das wäre sicher mal sehr interessant.

Doch für heute war er zu geschafft. Die Jagd hatte viel Kraft gekostet. Er würde sich ersteinmal etwas ausruhen.

Mit schwerem Schritt stapfte er in Richtung der Stadt davon.

[Mahuliena aus Yew]

*schaut regelmäßig nach dem Zettel am schwarzen Brett*

Ob ich noch eine Liste hinstecken sollte, worauf die Leute ihr Interesse bekunden könnten?
Ich weiß ja nicht wer sich sonst für uns interessieren tut.

*steckt noch einen kleinen Zettel hinzu mit einer Briefkastenummer*

Da kann man mich erreichen! Ich hoffe das wir noch mehr nette Menschen finden, die ein herz für die Natur haben.

[Modorok aus Yew]

*durch Zufall mal wieder ans schwarze Brett tritt*

hm...*grübelt...wer? wenn nicht ich könnte dieser Gemeinschaft evtl. ein wenig Rückhalt geben!...in der Wildnis geboren, jeden Halm/Strauch/Baum Pergons kennend, ja sogar die Stimmen des Waldes deuten...*

*sollte ER nach den vielen Jahren wirklich darüber nachdenken seinen Schwur, niemals einer Gilde beizutreten, brechen und sich als Schüler hochdienen...hm...*

[Mahuliena aus Yew]

(og: Mod Post)

[Rhawion Tavaril]

Langsam schwingt die Tavernenpforte knarzend auf.

Klack! Klack! Klack!

Macht der hölzerne Tannenholz-Stab des Fremden. Schwere Schritte hallen auf den Bodendielen wieder, leise Knarren die Holz-Planken unter dem Gewicht des Neuankömmlings. Die Besucher der Taverne schauen fassungslos, verdutzt und auch ein wenig misstrauisch auf die Gestalt.

Eine hölzerne Hand umklammert den Stab, leise vor sich hin ächzend und schnaufend nähert sich die Person der Bar. Leere Augen mustern den Barkeeper, dessen Unmut deutlich zusehen ist.

Einen..Kräuter-Tee..

Erklingt eine raue, jedoch nicht bösartige Stimme. Das sprechen fällt ihm sichtlich schwer. Die grün-braunen Blätter Rascheln zart, als sich der Baummann umschaut.
Eine Raupe lugt aus einem "Ohr", welches eigentlich nur ein Astloch ist, heraus, kriecht über sein Gesicht und verschwindet dann rasch in eines seiner "Nasenlöcher".
Ein hölzernes Husten verlässt seine Kehle. Leicht Nervös fährt er sich erst durch den dichten Blätter-Bart und legt die fein verzweigte Hand dann auf seine, mit dichtem Moos bewachsene, Brust.
Sein müder, etwas trauriger Blick fällt auf einen Zettel welcher am schwarzen Brett genagelt ist. Mühsam und unter lautem Knacken und Ächzen seiner Arme und Beine richtet er sich auf und geht langsamen, voller Anstrengung geführten Schrittes Richtung des Schwarzen Brettes.
Ausführlich liest er die Nachricht, dabei kratzt er sich nachdenklich den dichten, langen Bart.

Meine Kinder..

Röchelt er leise.

Mit zittriger Hand, hebt er den Stift,welcher neben dem Brett liegt, an den Zettel und kritzelt nervös, aber bedacht seinen Namen hin.

Rhawion Tavaril

Der König der Wälder..

Murmelt er leise vor sich hin, während er wieder Richtung Bar schlürft. Leise ächzen die Dielen unter seinen hölzernen, wurzligen Füßen.

[Felica Schattenspiel]

Die junge Zähmerin ritt gerade an der Taverne vorbei, als ihr der Zettel ins Auge sprang.... Neugierig stieg sie von ihrem Prferd herunter, streichelte es sanft und flüsteret ihm ins Ohr Warte hier kruz mein Guter, bist ein gutes Pferd
Der Hengst schnaubte zufrieden und die Waldelfe huschte zu dem Zettel.

soso die Hüter der Natur.... Hört sich gut an... Vielleicht sollte ich mich mal melden dachte sie bei sich und schmunzelte

Sie legte den Kopf etwas schräg, schaute in den Himmel und betrachtete die Sterne ja die Natur ist wirklich wunderbar... Mutter Natur ist einzigartig und man muss sie schützen, dass stimmt sie seufzte drehte sich zu ihrem Hengst, stieg auf und ritt weiter.

[Mahuliena aus Yew]

Etwas knarzte. Sie schaut auf.
Sie denkt sich:
Wer ist denn das? Ein Mensch? Ein Baum? Etwas von beidem?
Bewundernd schaut sie dem borkigen Kerl hinterher. Irgendetwas fasziniert sie.

Er war an meinem Zettel, was hat er denn da drauf geschrieben?
Neugierig geworden steht sie auf, legt den Stickrahmen aus der Hand und geht zum Pinnbrett. Sie schaut immer wieder zur Bar.

Er sieht aus wie ein Baum, scheint aber wiederum menschlich zu sein. Toll.
Näher kann man der Natur nicht mehr sein. spricht sie mit sich selbst.

Sie liest: Rhavvian? Hajanil? Mühsam die krakelige Schrift zu lesen

Aber natürlich, wer solch wundervolle Hände hat, muss nicht schreiben können.

Langsam nimmt sie all ihren Mut zusammen und geht zu ihm hin.

Seid gegrüßt. Ich hoffe ich störe oder belästige Euch nicht.
Ich schaue Euch schon eine kleine Weile zu. Ihr seid faszinierend.
Ich wüsste gern Euren Namen.
Meiner ist Mahuliena und ich bin eine Hüterin und ein echtes Naturmädchen.
Schlafe gern unter freiem Himmel und rede mit Riesenpilzen. Und Ihr?
sie lacht leise

Auf den Borkenmann konzentriert sieht sie garnicht wie sich noch jemand für ihren Zettel interessiert.

[Rhawion Tavaril]

Mit müden, betrübten Augen mustert er sein gegenüber. Er lächelt schwach.

Immer langsam mein Kind. Ihr überfordert einen ur-alten, langsamen Baum. Und meine Ohren und Augen sind auch nicht mehr die besten. Ebenso wenig wie meine Stimme..

Wie zur Bestätigung hustet er röchelnd, wobei sein Blätterhaar leicht raschelt.

Ihr heißt also Mahuhnlima? Seltsamer Name für ein Menschlein wie ihr es seid, aber ich habe euer Volk eh nie recht zu verstehen vermocht.

Er lächelt sie traurig an. Seine hölzernen, zweigähnlichen Finger klammern sich etwas fester um den Stab den er hält.

Mein Name lautet Rhawion Tavaril. Ich bin und war der König der Wälder. Mein Reich mag täglich schrumpfen, doch ich werde bleiben und neue Samen sähen.

Sein getrübter Blick geht an ihr vorbei. Er schüttelt leicht seinen Kopf. Sein Hölzerner Rumpf knackt laut. Fragend schaut er die Dame dann wieder an.

Ihr seid eine Hühnerin? Menschen haben komische Berufe..

Murmelt er verständnislos.

[Mahuliena aus Yew]

sie lächelt
Langsam wiederholt sie ihren Namen und ihren Titel.
Überhaupt spricht sie ab jetzt deutlicher und langsamer.

M-a-huu-l-jie-naa heisse ich und ich bin Hüüü-tee-rii-n. Und ich bin auch Schneiderin. Ich nähe Kleider.

Wir Hüter sind eine Gruppe die sich der Erhaltung der Natur verschrieben hat und der maßlosen Ausbeutung von natürlichen Ressourcen Einhalt gebieten will.

sie lächelt wiederum und wartet gespannt was er zu antworten weiß

[Lisa Sarceen]

Lisa hat fürs erste ihre Training endlich abgeschlossen und nun entschied sie sich ein wenig wieder unter den Leuten zu zeigen. Mit der Zufriedenheit über ihre Vorschritte in der Kampfkunst mit den Hiebwaffen geht sie an dem Nachrichtenbrett vorbei. Sie bemerkt die ältere und bereits etwas verstaubte Nachricht. Sie liest diese mehrmals, um auch wirklich alles zu verstehen.

Ein leichtes Lächeln ist in ihrem Gesicht zu erkennen.

Na sowas aber auch, solche Nachrichten gehören in die erste Reihe!

Denkt sie bei sich, während sie den Zettel von dem Brett nimmt. Sie wischt mit dem Ärmel ihrer Robe ein mal drüber, damit es auch wieder lesbar ist und pinnt die Nachricht erneut an.

Hoffen wir mal, dass diese Nachricht noch zahlreiche Leute dieses Landes erreicht. Es kann nicht schaden, wenn sich mehr Menschen dieser schönen Sache anschließen.

Mit diesen Worten packt sich Lisa ihren Stab, welchen sie auf dem Rücken festgebunden hatte und beschließt weiter zu ziehen, da es scheint, als wäre in dieser Gegend keiner mehr zu finden.