Hallo!
* Backmacker aus Yew:
Gut ich gebe zu der Nachteil bei einem Handel wäre dann sicher, dass das
dann nicht über das SafeTrade Fenster funktionieren würde, und man ein
gewisses Vertrauen seinem Gegenüber erbringen muss.
An den Nachteil hatte ich bisher gar nicht gedacht. Hauptgrund,
warum es das nicht gibt, ist, daß Diebe so gar keine Chance mehr
haben.
Eine andere Möglichkeit wäre sicher auch das Erstellen von
Schuldscheinen vom eigenen Konto, welche wiederum über das
SafeTrade Fenster gehandelt werden könnten, aber da ist
sicherlich der Aufwand der Implementierung um einiges Höher.
Nicht sehr. Man braucht genauso wie bei der anderen Variante
einen neuen Befehl für den Banker, bei dem er die Goldmenge
abfragt. Statt ein Ziel abzufragen, wird einfach ein neues
Item erstellt. Die Goldsumme wird vom Konto abgezogen, nur
eben an das Item gepappt und nicht direkt auf das andere
Konto aufgerechnet.
Dann muß man noch einbauen, daß ein Banker das Item annimmt,
die gespeicherte Goldmenge liest und auf das Konto desjenigen
packt, der das Item abgegeben hat. Den Aufwand hätte man bei
direkter Übergabe nicht, dafür entfallen aber Checks, ob das
gewählte Ziel für die Überweisung nun ein Item, ein NPC oder
ein Spieler ist.
Und es wäre ein normales Item, was man per Tradefenster
weitergeben kann. Und es wäre normal klaubar, also entstehen
keine zusätzlichen Nachteile für Diebe. Wäre also der geringere
Eingriff ins Spielgeschehen, aber der gewünschte Nutzen ist
trotzdem da.
Und je nachdem, ob man ein stackbares Item nimmt oder nicht,
hat man quasi auch gleich Papiergeld. Man könnte 10 Schecks
zu je 1000 Gold holen, aufeinanderstapeln und hätte damit 10k
Gold in Papierform. Und die kann man in jeder Bank einzahlen
und zu normalen Gold tauschen lassen.
Angeldor