neuer Thread zum Kriegskonzept (auch für H. vulpy)

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neuer Thread zum Kriegskonzept (auch für H. vulpy)

Beitragvon Hetor aus Minoc » Do, 29. Jan 2009 00:05

Also KANONEN sind immer gut :D Katapulte ?)
Eine eigene insel nur für die gildenkriege- hmpf -das macht euch eine schweinearbeit und im endefekt würden (OdP und Odn zb. aktuell) die kriegsteilnehmer doch am ap oder ähnlichen zentren ihre kämpfe austragen. Die "kriegsregeln" werden (nach meiner ansicht) in zunehmenden maße eingehalten. Fehler passieren*grins*
Eine variante währe: Die direkten Kriegsteilnehmer werden eindeutig markiert, so das nicht kriegsbeteiligte chars (zb. Tierzähmer*grins*) gesichert sind und nicht straflos direkt eingreifen können.

Da ein grosses Interesse an den Gildenkiegen besteht, währe es falsch den Rest der Pergoner davon auszuschliessen. Den nur"Punktestände" sind langweilig. Währe ein Vulpykopfpunkt denn nicht 5 Hetorkopfpunkte wert ?
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Re: neuer Thread zum Kriegskonzept ( auch für H. vulpy)

Beitragvon Kappy » Do, 29. Jan 2009 00:56

Atharvus Hetor aus Minoc hat geschrieben:Also KANONEN sind immer gut :D Katapulte ?)
Eine eigene insel nur für die gildenkriege- hmpf -das macht euch eine
schweinearbeit und im endefekt würden (OdP und Odn zb. aktuell) die
kriegsteilnehmer doch am ap oder ähnlichen zentren ihre kämpfe
austragen.


Naja, so verhindert man aber, dass unschuldige zu Tode kommen, durch
AE-Zauber. Außerdem gibts immer so viele Schaulustige, die dann dumme
Kommentare ablassen, oder sich schön ins Geplänkel hineinstellen. Und
der AP ist nur inoffiziell Austragunsort verschiedenster Spielerprobleme.

Die "kriegsregeln" werden (nach meiner ansicht) in
zunehmenden maße eingehalten. Fehler passieren*grins*


Aber wenn jemand direkt aufpasst, kommt es seltener zu
Missverständnissen - und der Spielspaß kann so besser gewährt werden.
Außerdem verhindert eine grobe Regelkonzeption voreilige Eintritte in
Kriegsgeschehen, und verhindert Probleme, die momentan bestehen:

Fehlende Bedingungen von Anfang an.

Eine variante währe: Die direkten Kriegsteilnehmer werden eindeutig
markiert, so das nicht kriegsbeteiligte chars (zb. Tierzähmer*grins*)
gesichert sind und nicht straflos direkt eingreifen können.



wäre auch nen Aufwand, die Insel gefiele mir besser :)

Da ein grosses Interesse an den Gildenkiegen besteht, währe es falsch
den Rest der Pergoner davon auszuschliessen. Den nur"Punktestände" sind
langweilig. Währe ein Vulpykopfpunkt denn nicht 5 Hetorkopfpunkte wert ?



Man könnte sicherlich die "Kopfpunkte" anhand des Skills fest machen ^^
Kappy
 

Re: neuer Thread zum Kriegskonzept ( auch für H. vulpy)

Beitragvon Henry Aisn aus Minoc » Do, 29. Jan 2009 01:11

Nun ja man könnte ja auch statt der Insel einfach das Gilden/Ordenshaus
belagern, also wenn die ODN der ODP den Krieg erklärt wird das Haus der
ODP vond er ODN belagert. Mit den Kanonen könnte man es ja dann zum
Beispiel Sturmreif schießen damit die anderen eindringen können. Wäre
jetzt ne Idee, dann kann man auch evlt zuschauen.

Wenn man nun mal in einem Kriegsgebiet ist muss man damit rechnen zu
sterben, ich habe auch schon selbst diese Erfahrung gemacht. Na und wenn
man dort rumsteht muss man damit rechnen zu sterben. So ist das nun mal.
Man könnte ja dann zum Beispiel durch einen GM einen Markierung setzten
so in einem bestimmten Umkreis um das Schalchtfeld herum mit dem Hinweis
das hier Krieg herrscht und betreten auf eigene Gefahr.
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Re: neuer Thread zum Kriegskonzept (auch für H. vulpy)

Beitragvon Zordan Zodiac aus Vesper » Do, 29. Jan 2009 08:49

Eigentlich halt ich mich bei sowas raus, aber ich will diesesmal auch etwas dazu sagen.
Das Ding heißt Krieg und nicht BigBrother. Wenn es darum geht "Zivile Opfer" zu verringern, dann lass eine Meldung anzeigen, wo gerade gekämpft wird bzw. die Front ist, damit die, die nicht sterben wollen flüchten können.
Aber wenn ich das richtig verstanden habe, wäre das doch genauso als wenn man mal im Weltsicherheitsrat den Vorschlag machen würde und die Hamas in die Israeler auf ein Atoll verbannen und wer lebend runterkommt, der hat gewonnen.
Nein also mal ernsthaft, warum wollt ihr den Krieg auf Pergon noch harmloser machen als er eh schon ist. Krieg ist meiner Meinung nach mit das schlimmste was es gibt.

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Re: neuer Thread zum Kriegskonzept (auch für H. vulpy)

Beitragvon Inquisitor Alukat » Do, 29. Jan 2009 10:57

Ich muss da auch Herr Zodiac rechtgeben. Und das mit der Durchsage wo grad die Front ist, empfinde ich auch nur als Notlösung...denn wozu gibt es ein .onlinefull? Wenn dann viele Player "Irgendwo in der Wildniss" sind bzw nach dem Todesschrei am HK auftauchen, muss man nur 1 und 1 zusammenzählen.
Ich finde man sollte es so lassen wie es ist....im Krieg gibt es immer zivile Opfer. Das ist leider nun mal so! :(

mfg.
Alukat
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Re: neuer Thread zum Kriegskonzept ( auch für H. vulpy)

Beitragvon Kappy » Do, 29. Jan 2009 12:22

Magus Zordan Zodiac aus Vesper hat geschrieben:Eigentlich halt ich mich bei sowas raus, aber ich will diesesmal auch
etwas dazu sagen.
Das Ding heißt Krieg und nicht BigBrother. Wenn es darum geht "Zivile
Opfer" zu verringern, dann lass eine Meldung anzeigen, wo gerade
gekämpft wird bzw. die Front ist, damit die, die nicht sterben wollen
flüchten können.


Hm, ja seh ich ein.
Dann haste aber irgendwann das Problem, dass blaue Spieler, die sterben,
die anderen flaggen, und dann muss nen GM ständig flaggs entfernen.
Sterben hält die meisten Spieler nicht davon ab, in den Gebieten zu
verweilen.

Aber wenn ich das richtig verstanden habe, wäre das doch genauso als
wenn man mal im Weltsicherheitsrat den Vorschlag machen würde und die
Hamas in die Israeler auf ein Atoll verbannen und wer lebend
runterkommt, der hat gewonnen.
Nein also mal ernsthaft, warum wollt ihr den Krieg auf Pergon noch
harmloser machen als er eh schon ist. Krieg ist meiner Meinung nach mit
das schlimmste was es gibt.


Krieg auf Pergon soll vor allem Spaß machen, für beide Kriegsparteien,
und nicht ein Machtbeweis der einen, während die andere so lang
gestresst wird, bis sie keine Lust mehr darauf hat.
Die Insel muss man nicht umsetzen, das sollte eher das Problem des
Zweitchars beheben, der nach dem Tod eines Chars in den Kampf eintritt
(und davon gibts bei dem OdN doch einige). Fair sollte es bleiben, finde
ich, gerade weil es ein Spiel ist. Aber findest du das im Moment
sinnvoll? Welche Bedingungen entscheiden, wann wer gewonnen hat?

Die zivilen Opfer sind nun wirklich nicht das Hauptthema des Threads,
auch wenn ich zugebe, dass ich da wohl ein wenig zu nett sein wollte.
(ist aber aus dem Konzept gestrichen)
Kappy
 

Re: neuer Thread zum Kriegskonzept (auch für H. vulpy)

Beitragvon Zordan Zodiac aus Vesper » Do, 29. Jan 2009 19:05

Das mit den Flaggs seh ich nicht als Problem sondern eher als Erschwerniss oder sagen wir mal als Herrausforderung. (Beispiel, wenn sich in der Nähe (z.B. 2 Bildschirme) ein Kriegsgegner befindet und dann ein zivilist stirbt ist das Kollateralschaden.
Das definierte Kriegsende ist schon immer ein Problem gewesen, denn eine Kapitulation erzwingen geht leider auf Pergon nicht so wie im realen Leben. Wie wäre es aber, wenn man von beiden Kriegsparteien (man muss sich eben einen Krieg leisten können) eine Kriegseinlage fordert. (20 Mio Gold,20k Drachenfelle, was euch einfällt) der Gewinner bekommt alles. Gewonnen hat die Partei, die die meisten zählbaren Kills hat. Ein zählbarer Kill ist auf keinen Fall jemanden umzunieten, weil er gerade aus dem Heilertor kommt. Man muss mindestens die letzten 5min (sollte zum regenerieren und ausrüsten reichen) am leben gewesen sein. Sollte man während dieser Zeitspanne aktiv werden, so verfällt dieser Bonus. So könnte auch jemand nach 2min schon wieder in das Kampfgeschehen eingreifen.
Ein Krieg sollte somit auch ein fest definiertes Ende besitzen. Sagen wir allerhöhstens 4 Wochen, alles darunter kann ausgehandelt werden, also auch bis zum Blitzkrieg von einem Tag.

Einfach mal zum Auseinandernehmen, was ich so zu dem Thema denke.

gez. Zordan Zodiac aus Vesper
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Re: neuer Thread zum Kriegskonzept (auch für H. vulpy)

Beitragvon Hetor aus Minoc » Sa, 31. Jan 2009 00:27

Magus Zordan Zodiac aus Vesper schrieb:

Das definierte Kriegsende ist schon immer ein Problem gewesen, denn eine Kapitulation erzwingen geht leider auf Pergon nicht so wie im realen Leben. Wie wäre es aber, wenn man von beiden Kriegsparteien (man muss sich eben einen Krieg leisten können) eine Kriegseinlage fordert. (20 Mio Gold,20k Drachenfelle, was euch einfällt) der Gewinner bekommt alles. Gewonnen hat die Partei, die die meisten zählbaren Kills hat. Ein zählbarer Kill ist auf keinen Fall jemanden umzunieten, weil er gerade aus dem Heilertor kommt. Man muss mindestens die letzten 5min (sollte zum regenerieren und ausrüsten reichen) am leben gewesen sein. Sollte man während dieser Zeitspanne aktiv werden, so verfällt dieser Bonus. So könnte auch jemand nach 2min schon wieder in das Kampfgeschehen eingreifen.

Wobei bitte die "Kopfpunkte "zu beachten währen :D
Aber diese "Kriegskosteneinlage" (auf grob deutsch-wetteinlage) ansich währe doch schon überlegendswert.

Das einzige was mich wirklich stört, sind die "kapitulatonsauflagen"
In anderen foren zum thema *gildenkrieg* wurde viel um punkte geschrieben.(gut geklaut ist halb gewonnen*grins*)

Wie ich so gelesen habe, bekommen da gilden punkte nach kopfzahl, vermögen, kampfstärke(skills) wobei letzteres aber schwer zu definieren ist.
Wie währe es zb. aktuelle gilden werden bewertet- neue gilden bekommen festgelegte startpunkte, im kriegsfalle (möglichst zeitbegrenzt) gibt es dann punktverschiebungen. Fast reine handwerksgilden könnten ihre punkte über das "vermögen" machen.


*schnurrrrr* wer dieses alles auswerten und umsetzen muss, tut mir jetzt schon leid.
Hochachtungsvolle Grüsse vom Hetorclan :D :D
Ps.: das mit dem zitieren habe ich noch nicht raus^^


2. Ps.: der H. vulpy wird heute freigelassen *grins* ich möchte es net übertreiben^^
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