Zweifelnd schaut sich der Schmied seine Arbeit an, was ist nur mit ihm los es will Ihm die Arbeit nicht mehr Recht von der Hand gehen. Die Vorräte schrumpfen wie das Eis in der Sonne aber ein gutes Stück kann er einfach nicht herstellen. Auch der zuletzt gefüllte Beutel enthielt nur Massenware.
In Gedanken versunken sinnt er über einen Urlaub nach, oder sollte er eine Kerze zum Gebet anzünden um den Gott des Handwerkes gütig zu stimmen?
Schlurfenden Schrittes kehrt er aber erstmal in die Taverne ein um sein Gemüt von der überkommenen Schwermut zu befreien.