Irgendwo in der Wildnis rennt ein halbnackter Mann unter Pfeilhagel und Hundegebell um sein Leben. Sträucher und geäst fügen ihm zahlreiche Schnittwunden zu. Trotz allem beschleunigt er seine Flucht sogar noch. Langsam wird das Gebell leiser und auch das surren der Pfeile hat aufgehört.
Keuchend sackt der Mann einen Moment lang in die Knie und verschnauft.
Jedoch rappelt er sich kurz danach wieder auf und irrt weiter, nun jedoch deutlich langsamer, durch die Wälder und sucht mit letzter Kraft nach einem zivilisierten Gebiet...
OG Infos: Wenn nix mehr dazwischen kommt für mich heute (hoffmers^^) dann wird der geschundene Mann heute gegen 20:30 eine bewohnte(Stadt) oder zumindest bebaute(AP) Gegend entdecken und dort Hilfe ersuchen.
mfg