Turley hat geschrieben:Von mir aus auch ums noch weiter zu härten. So als
Kohlenstofflieferant.
Dann werden sich die Krieger aber beschweren das ihre Waffen zerbrechen
Falten um die Unreinheiten zu entfernen reicht.
Wäre aber auch gut:
* Nicht gehärtetes (gefaltetes) Material: "Eure Waffe schlingt sich um
die des Gegners wie ein Gummiband und wird unbrauchbar."
* Zu sprödes bzw zu oft gefaltetes Material: "Eure Waffe trifft,
zerspringt aber in 1000 Stücke."
Die Basisqualität des Metalls könnte entscheiden, wie oft gefaltet
werden muss, um eine brauchbare Waffe zu erhalten, so dass man über
diesen Weg auch brauchbare Waffen aus schlechteren Metallen bekommt und
vielleicht einen Kompromiss aus Haltbarkeit, Reparierbarkeit und
Qualität der Waffe eingehen muss.
Das könnte dann so sein, dass Energiumwaffen super schwer reparierbar
sind, relativ kurzlebig, dafür aber deutlich mehr Schaden machen.
Eisen müsste extrem oft gefaltet werden, um brauchbar zu werden (ist ja
aber auch in ausreichender Menge vorhanden). Trotzdem würde sich eine
Reparatur lohnen, weil ja das erneute Herstellen zigfach gefalteten
Eisens einfach mal länger dauert.
Prinzipiell ist das ganze ja nicht so verschieden vom Legieren: Da
werden ja auch aus 2 Barren einer gemacht. Ein Vorteil wäre aber, dass
man noch eine etwas grössere Variabilität reinbringt (RP-Faktor: Nicht
jeder läuft mindestens mit ner 2.-Legierung rum) und Jhelomer vielleicht
auch mit Eisenrüstung/-waffe sinnvoll vorankommen könnten und nicht
immer auf's Festland angewiesen sind.
Ich weiss nicht, ob sich das deswegen lohnt, da das Schmiedescript und
der ganze Rest ja schon ziemlich komplex sind...
Lys