Tavernenbesuch

[Faith aus Minoc]

Ein wenig erschrocken wich Faith zurück...

Entschuldigen sie bitte ich wollte ihnen nicht weh tuen. Ihr wart nur ein momentlang so abwesent!

[Eila Landerun]

Verlegen schaute sie zu Meloas und antwortete nur kurz

Ähm…nein, Drachen sind mir keine begegnet. Es war ein ziemlich friedlicher Ausritt.Ab und zu brauche ich die Stille der Wälder…

Als Meloas Leondra bat ihn vor die Tür zu begleiten, war sie gespannt, wie sich die Situation weiterentwickeln würde. Ihr Blick fiel auf den anderen Mann, der sich verzweifelt um die Aufmerksamkeit der hübschen jungen Frau bemühte.

[Ciervos Cicar aus Nirdana]

Mit einem leichten schmunzeln, richtete er sich wieder auf und machte anstalten sich auf den Platz neben ihr zu setzen. Jahre war es her dass er die Anwesenheit eines Wesens wie sie es war so sehr schätzte. Auch wenn er es meistens nicht ausdrücken konnte, so war er doch in ihrer Gegenwart beiweitem nicht diese Personifizierte Gleichgültigkeit. Allerdings war er maximal in Zweisamkeit dazu bereit Nehiri zu offenbaren wie es ihm wirklich erging.

Schließlich ging es keinen dieser "niederen Wesen" hier in der Taverne etwas an wie es um Ciervos Cicar oder gar Nehiri Ilithi bestellt war..

Als er sich gesetzt hatte streifte er einen Teil seiner Vermummung ab, sodass man nun sein Gesicht deutlich erkennen konnte.
Eine markante blässe spiegelte sich in diesem wieder, die glutroten Augen fixiterten Nehiri unwillkürlich.
Konnte man so etwas wie wärme darin erkennen? Nun wahrscheinlich kein aussenstehender.

Es hätte mich auch gewundert wenn du neuerdings alle Handlanger um dich scharen würdest...Nachher könnte man noch denken du seist gefährlich, nicht wahr?
Ein knappes zwinkern huschte über sein Antlitz und im selben Moment kam auch der unsichere Wirt dazu, brachte eine alte staubige Flasche mitsich, sowie 2 Gläser.
Hastig füllte er 2 Gläser des Weines ab welcher im Schein des Tavernenlichtes, sanft rot funkelten.
Trotz dem bemühen so schnell wie möglich wieder gehen zu können, verschüttete der Wirt doch keinen Tropfen des edlen Gutes.

Als er damit fertig war und endlich wieder hinter seinem Tresen das weite suchte nahm Ciervos eines der Gläser und hob es leicht an.

Ich habe das Gefühl du wirst nicht allzulang hier bleiben, oder?
Dann sollten wir diese Zeit gut nutzen...oder willst du deinen Marionetten mehr gönnen als meine Wenigkeit? Dass sie dein Wesen nicht zu schätzen wissen sondern allein von deiner Schönheit gebannt sind zeigen sie ja ziemlich gut, indem sie dir blindlings nachlaufen.

Ich denke wir haben da noch einiges nachzuholen, Nehiri..

Er lächelte leicht, wartete aber trotzdem darauf dass auch sie an dem Wein gefallen finden würde, war es doch einer jener Weine die er vor Jahren getrunken hatte, als er, die Zwielichtgestalt, noch mehr Mensch als Dämon ward...

[Nehiri Ilithi]

Ihre Augen funkelten kurz erneut rot auf, als Ciervos sich ihr gegenüber setzte. Ihre Aufmerksamkeit galt ihm allein, doch entging ihr nicht das rege Treiben an dem anderen Tisch, wo sich nun schon einiges an Menschen versammelt hatte.
Die Gefühle die von den Menschen und von Decianos ausgingen, die Atmosphäre hätte Nehiris Aufmerksamkeit vielleicht auf sich lenken können, wenn Ciervos nicht hier gewesen wäre. Etwas Unterhaltung hätte das Ganze vielleicht bieten können, doch was konnte mehr Unterhaltung bieten als Ciervos?

Sie lächelte, katzenhaft und strahlte eine Ruhe und Gleichgültigkeit aus die sie selber nicht fühlte. Die Maske des Tages, die Maske der Freundlichkeit umhüllten Nehiri, die wohl größte und perfekteste Lüge zu der die Ilithi fähig war und die sie jemals gewoben hatte.

Ihre Hand glitt zu dem Weinglas, sie hob es an und sog den Duft des Getränkes ein. Kein Dunmerwein, wie sie ihn so sehr liebte, aber ein tiefes Rot, dunkel und geheimnisvoll funkelte der Wein im Licht der Taverne. Bevor sie jedoch das Glas anhob um zu trinken, antwortete sie Ciervos, mit warmer, kehliger Stimme.

Wer wohl auf ganz Pergon könnte denken ich wäre gefährlich Ciervos? Kaum jemand und jene die es könnten sind besser beraten mit ihrer Meinung über mich nicht zu offen umzugehen. Es könnte ihnen möglicherweise schlecht bekommen.

Die Worte so ruhig, voller Gelassenheit, etwas amüsiert drangen nur leise zu ihrem Gegenüber. Sie wollte nicht, dass etwa am Nachbartisch mitgehört werden konnte was sie von sich gab. Besonders an Decianos Ohren sollte kein Wort davon dringen.
Leicht schüttelte sie den Kopf und blickte Ciervos direkt in die roten Augen.

Nein, ich kann nicht lange bleiben, noch ist nicht Alles vollendet was ich angefangen habe. Es dauert seine Zeit jegliche Erinnerung an ein früheres Leben auszumerzen. Besonders wenn so viele Menschen über einen etwas wissen oder zu wissen glauben.

Und abermals muss ich auf eine Frage von dir mit nein antworten, denn ich habe nicht vor mit meinen Marionetten wie du es nennst, oder Schoßhunde wie ich es zu bennen pflege, mehr Zeit als mit dir zu verbringen. Den, was könnten sie mir bieten, dass du nicht viel besser kannst?

Sie hob das Glas leicht an und erhob auch ihre Stimme, so dass sie in de Taverne zu vernehmen war. Ihr Blick weiterhin auf Ciervos gerichtet, von einem eigenartiges Gefühl der Nervosität erfüllt lächelte sie ihn kurz an.

Auf einen schönen Abend, mein Lieber... ich habe Euch wirklich schon vermisst.

Etwas Spott war in ihren Worten zu vernehmen. Hatte sie ihn absichtlich hineingelegt um jemanden irre zu führen, oder war er einfach der Tatsache entsprungen dass die Ilithi ihre eigenen Worte kaum glauben konnte?

[Ciervos Cicar aus Nirdana]

Wie immer strahlte Nehiri eine ähnliche Gleichgültigkeit wie er selbst aus. Womöglich wussten nur wenige um ihrer wirklichen Maskerade, vielleicht nur er selbst?

Die Stimmung in der Taverne war weitestgehend ausgelassen, bis auf einige kleine Spannungen die wohl durch verborgene Gefühle und Wünsche ausgestrahlt wurden. Es war doch immerwieder dasselbe.
Menschen lernen sich in einer Taverne kennen, nur um sich dann wieder auseinander zu leben. Ein lächeln huschte bei diesem Gedanken über seine Lippen. Doch war es jetzt nicht die Zeit sich um die belange der anderen Anwesenden zu kümmern, schließlich hatte er doch eine weitaus interessantere Gesprächspartnerin bei sich.


Natürlich würde es nur ein törichtes Gemüt sich mit dir verscherzen, teuerstesprach er ebenso ruhig, so dass ihre Worte an diesem Tisch und nirgends weiter drangen
Schade, ich hätte mir gewünscht dass ich mich irre was deine Reisen angeht...aber ich denke du wirst deine persönliche Mission sehr wohl meistern, nicht wahr?

Es missfiel ihm schon dass sie nicht lange bleiben konnte, doch konnte er sich zu gut vorstellen wie es ist sein Leben ändern zu müssen, auch wenn man dazu die Vergangenheit beseitigen musste um in die Zukunft blicken zu können. Also machte er keine großen Anstalten zu widersprechen, wäre es doch nicht dass was sie wollte.

Den Gedanken ob der Marionetten hatte er eigentlich nur ausgesprochen um ihre Reaktion abzuwiegen, wie er fand zu seiner vollsten Zufriedenheit

Dann hob er die Stimme ebenfalls und sprach
Auf einen schönen Abend..einer der wenigen.
Dann stieß er sachte an ihr Glas an, so dass es ein wenig klirrte, allerdings nicht so übertrieben wie es adlige zu pflegen schienen.
Danach setzte er lächelnd an und nahm einen icht allzugroßen Schluck des alten Weines..

[Nehiri Ilithi]

Ein törichtes Gemüt? Oder all jene, die denken ich wäre auch nur halb so freundlich wie ich mich gebe?

Ihr leises Lachen erreichte ihr Augen nicht. Diese schienen dafür etwas in Ciervos Gesicht zu suchen, in seinen Augen. So unglaublich es für Nehiri war, sie war tatsächlich zufrieden einfach in seiner Nähe zu sein. Nie hatte ihr einfach das genügt, immer wollte sie mehr, wollte Alles und immer sogleich.

Meine Reise.... ich muss sie fortsetzen. Wenn ich es jetzt nicht tu, werde ich es nie wieder tun. Nein, ich würde meine Augen verschließen und die Zeit an deiner Seite verbringen. Bis sie mich einholt, die Vergangenheit.

Sie schüttelte den Kopf leicht, die Glöckchen an ihren Armen klangen leise auf, das silberne Haar umrahmte ihr Gesicht, nur eine Nuance dunkler als ihre Haut. Ihre Lippen öffneten sich leicht, der Blick wurde einen Moment unstet und wirkte entrückt. Einerseits sehnte Nehiri sich bei Ciervos bleiben zu können, aber sie durfte die Gefahr ihrer Vergangenheit nicht unterschätzen. Und noch dazu wusste sie nicht, wie lange sie in seiner Nähe bleiben konnte ohne ihrem Verlangen und ihrer Gier zu unterliegen.

Er stieß sachte an ihr erhobenes Weinglas und schlagartig kehrte die Dunmer wieder in die Realität zurück. Sie erwiderte sein Lächeln, etwas zögerlich erst, dann funkelten auch ihre Augen während sie das Weinglas an ihre Lippen führte. Als sie trank schloss sie kurz die Augen, genoss den Geschmack des Weines, der sich langsam auf ihrer Zunge ausbreitete. Ein leises, beinahe kaum wahrnehmbares Keuchen entfloh ihren Lippen, als sie den schweren Wein ihre Kehle hinabgleiten lies. Sie wünschte sie könnte den erlesenen Geschmack des Weines von Ciervos Lippen kosten, seinen Duft und seinen Geschmack ebenso aufnehmen.

Einer der wenigen Abende, die wir in Ruhe verbringen können, zusammen.

Wieder erhob sie ihre Stimme so, dass die letzten Worte in der Taverne hörbar waren. Dann öffnete sie langsam die Augen, in denen sich kurz, nur für Ciervos ersichtlich, dem sie ihr Gesicht zugewendet hatte, ihre Gefühle wiederspiegelten, bevor sie sich erneut verschloss und ein gleichmütiges, freundliches Lächeln aufsetzte.

[Liam Hope]

Liam spürte seine Anwesenheit ganz deutlich. Er saß da drinnen und amüsierte sich. Das gute Gefühl, dass dabei von ihm ausging, war im zuwider. Liam war ihm bis hierher zu dieser Taverne gefolgt und wartete, dass er rauskommen würde. Langsam dauerte es Liam zulange, er war kein Freund der Geduld. Ungeduldig wippte er von einem Fuß auf den anderen. Dabei klapperte leise seine Knochenrüstung. Der Regen hörte nicht auf, aber das gefiel Liam, er liebte das trostlose Wetter und alles was es mit sich brachte.

Er trat vor den Baum, hinter dem er sich verborgen gehalten hatte. Mit jedem Schritt Richtung Taverne freute er sich mehr. Er konnte nicht wissen, dass Liam da war. Sie glichen sich wie ein Ei dem anderen, nur Liam hatte sich für das Böse entschieden. Er dagegen für die gute Magie und dafür hasste er ihn. Das Gefühl von Verrat und Demütigung stieg in ihm auf. In Liams Augen hatte er ihn verkauft. Nun endlich würde er es ihm heimzahlen.

Er ging die Stufen hoch und öffnete die schwere Tür, sah sich um und fand ihn. Böse blitzten seine Augen auf.

[Eila Landerun]

Das Geräusch der zusammenstoßenden Gläser zog Eilas Aufmerksamkeit kurz auf die zwei Gestalten im hinteren Teil der Taverne. Im selben Moment öffnete sich die Tavernentür. Der Mann, der im Türrahmen stand, schien nichts Gutes im Schilde zu führen. Als er seinen Fuß über die Schwelle setzte und der Schein der Fackel neben der Tür sein Gesicht erhellte, zog sie scharf die Luft ein. Sein Antlitz glich dem von Meloas bis ins kleinste Detail, nur die Augen zeigten eindeutig, dass es sich nicht um den freundlichen Priester handelte. Meloas selbst widmete sich immer noch Leo. Der Mann, der in der Tür stehen blieb und sich umschaute war Eila nicht geheuer. Und es wunderte sie nicht, als sein streifender Blick bei Meloas inne hielt. Eilas Hand glitt unauffällig zu ihrem Dolch, der im Schafft ihres Stiefels steckte.

[Meloas Hope]

Meloas wartete auf Leondra´s Antwort, als er merkte wie Eila´s Hand, zu ihrem Dolch wanderte. Er kannte Eila einfach schon zu gut, um es nicht zumerken und schaute in die gleiche Richtung, wie Eila. Als er sah, wer in die Taverne kam, hielt er inne und wurde kreidebleich. In seiner Kehle hatte er einen Kloß, der nicht größer sein konnte. Meloas hoffte, das er nicht rüber kommen würde. Aber schon als er diesen Gedanken zuende gedacht hatte, wusste er, das Liam es tun würde. Meloas dachte das Liam noch zuhause wäre. Den wegen ihm hatte Meloas seine Heimat verlassen. Wie zum Teufel hatte Liam ihn nur finden können? Meloas beobachtete ihn ganz genau und griff fester um sein Bierglas.

[Leondra Fortudo]

Leondra schaute kurz zu Faith und grinste sie an

Ach, das ist schon in Ordnung ich war nur in Gedanken vertieft. Es ist ja nichts passiert.

Dann wandte sich ihr Blick zu Meloas und lächelte ihm nickend zu

Gern, hier drinne ist sehr stickig durch den ganzen Rauch...

Kaum hatte sie ihren Satz vollendet, öffnete sich erneut die Tür der Taverne und ein Mann, ein zweiter Meloas trat ein. Sehr verwundert schaute Leo hin und her. Dann wusste sie was vor sich ging, es waren Zwillinge. Doch als sie in Meloas Gesicht schaute, erkannte sie, dass er ihn scheinbar nicht mochte... Von Meloas Abbild ging etwas böses aus, das spürte Leo ganz deutlich.
Etwas hilflos schaute sie Meloas an.

[Liam Hope]

Er ging auf den Tisch zu. Sein Blick war starr auf Meloas gerichtet. Ihm entging nicht, das an dem Tisch 3 reizende Damen saßen. Davon 2 leicht bekleidet waren und 1 Kriegerin. Als er am Tisch angekommen war, verbeugte Liam sich leicht, um die anderen zu begrüßen. Doch seine dunklen Augen klebten weiter auf Meloas.

Na Brüderchen, hast du mich vermisst?

Ein bösartige lächeln umspielte seine Lippen, als er sah wie Meloas bei den Wörtern zusammen zuckte. Liam spürte die Unbehaglichkeit von Meloas und weidete sich daran. Er wollte es voll auskosten.

Ich darf mich doch setzten oder?

Ohne auf eine Antwort zuwarten, zog er von einem der Nachbartische einen Stuhl weg und setzte sich drauf, die Rückenlehne nach vorne. Liam saß Meloas genau gegenüber. Der panikvolle Blick von Meloas erfüllten ihn mit Freude.

Möchtest du mich nicht deinen liebreizenden Gästen vorstellen?

[Meloas Hope]

Er nickte Leondra zu und wandte sich dann an Liam. Meloas schluckte kaum hörbar.

Ich habe dich wahrlich nicht vermisst! Und es wäre mir lieber, du wärst da geblieben, wo du warst.

Als Liam sich setzte, deutete Meloas dann auf die einzelnen Personen und benannte sie für ihn.

Das ist Leondra, Eila, Faith und Decianos. Das hier ist mein Zwillingsbruder Liam. Und jetzt entschuldige mich. Ich werde mit Leondra jetzt nach draußen gehen. Wie ich dich kenne, wirst du dich ohne mich auch amüsieren.

Meloas reichte Leondra seine Hand und führte sie vom Tisch weg. Leondra´s Hand war so unglaublich weich und strahlte Wärme aus. Aber Meloas war mit dem Gedanken bei seinem Bruder. Liam führte sicher etwas im Schilde. Aber er wollte und konnte sich jetzt nicht darum kümmern, auch wenn er immer wieder daran denken musste. Deutlich fühlte er Liam´s Augen im Rücken.

[Liam Hope]

Liam beobachtete mit gebleckten Zähnen Meloas solange, bis er durch die Tavernentür verschwunden war. Zufrieden mit sich selbst wandte er sich den anderen zu und sein Gesicht war wie ausgewechselt. Er lächelte nun.

Hallo ihr 2 hübschen, ich hoffe mein Bruder hat euch nicht zu sehr gelangweilt.

Liam lies sein Blick über Faith´s rote Rüstung wandern und genoss den Anblick, der sich ihm bot. Ihr offenes schwarzes Haar gefiel ihm. Da es im Lichtschein des Kamins glänzte und während die Flammen im Kamin auf den Holzscheiten leckten, warf der Schein des Feuers Lichteffekte auf ihre bezaubernde Haut. Liam fragte sich wohl, wie ihre Haut schmecken würde und ob sie in der Lage war, sich einen Mann total hinzugeben.

Dann schweifte sein Blick von Faith´s Kurven ab und fiel auf Eila. Liam bemerkte gleich das sie schüchtern war und er wollte herausfinden ob das nur gespielt war oder ob sie wirklich so ist. Ihre Kettenrüstung verriet nicht viel von ihren Rundungen. Sie sah im allgemeinen nicht sehr ansprechend aus, wenn da nicht ihr hübsches Gesicht wäre. Liam steckte sie in die Schublade der eisernen Jungfrauen.

Verratet mir, wo kann man sich ein Zimmer mieten und was könnte ein neuer Bewohner Pergons hier so alles anstellen um etwas Spaß zuhaben?

Dabei zwinkerte er Faith zu.

[Faith aus Minoc]

Sie genoss die lüsteren blicke Liams. Sein zwinkern und die art gefiehl ihr.


Gefall ich euch?

Ein verführerisches lächeln lag auf ihren Lippen.

[Liam Hope]

Hätte Liam nicht soviel Selbstbeherrschung gehabt, wären ihm bei Faith´s Worten das Kinn runter geklappt vor erstaunen. Anstatt auf seine Umwege einzugehen und mitzuspielen, sagte sie gerade raus, was sie dachte. Das gefiel ihm, sehr sogar.

Sagt Faith, welchen Mann mit Augen im Kopf, würdet ihr nicht gefallen?

Er griff nach ihrer Hand und hauchte ihr einen Handkuss drauf und schaute ihr tief in die Augen.