Tavernenbesuch

[Faith aus Minoc]

Aufmerksam beobachtete sie das lustige treiben in der Taverne.

Dann hollte sie eine Rolle leeres Papier aus der Tasche und begann zu arbeiten...

[Nehiri Ilithi]

Ein süßer, warmer Wind brachte aus dem Wald noch ein weiters Geschöpf zur Taverne. Leise, helle Glöckchen erklagen silbern und begleiteten die tänzelnden Schritte von Nehiri Ilithi.
Eine Zeitlang war sie auf Reisen gewesen und noch immer war ihr Ziel nicht erreicht. Doch etwas hatte sie zurück gebracht nach Pergon, hatte sie angezogen wie eine Motte das Licht. Ob sie jemanden vermisste?

Mit einem katzenhaften Lächeln öffnete die Halbelfe die Türe der Taverne. Die blauen Augen waren ruhig, der Ausdruck ihres puppenhaften Gesichts gefasst. Silbernes Haar, silberne Haut und ein Stein, so rot wie Blut auf ihrer Stirn. Die rote Robe flatterte unruhig um ihren Körper als sie in den Raum trat.

Sie blinzelte kurz und sah sich um, zog den Duft des Raumes tief ein und hoffte einen vertrauten Geruch wahr zu nehmen. Doch ER war nicht da, dafür jedoch sah sie die vertraute Gestalt von Decianos, der an einem Tisch stand und scheinbar darauf wartete sich setzen zu dürfen.
Ein boshaftes Lächeln huschte kurz über ihr Gesicht, doch sofort hatte sich Nehiri wieder gefasst und verbarg ihre wahre Natur hinter einer freundliche Lächelnden Fassade.

Ihr waren nur wenige Tage auf Pergon vergönnt, bis sie erneut ein Schiff würde betreten müssen um ihre Reise wieder aufzunehmen. Noch war nicht alles abgeschlossen. Doch bis dahin wollte sie ihre Zeit ein wenig genießen und er wusste was sie hier alles in Erfahrung bringen konnte?

Begleitet von den Klang ihrer Glöckchen, welche an den Armbändern angebracht waren, tänzelte Nehiri zu einem leeren Tisch. Mit einer raschen Drehung und ein paar geschickten Armbewegungen legte sie die rote Robe ab, welche nun ihre schlanke, hochgewachsene Elfengestalt freigab, gekleidet in eine knappe Lederrüstung. Eine weitere anmutige Bewegung und Nehiri saß auf einem der Sessel und winkte dem Wirt.
Dem Rest der Gäste schenkte sie vorerst scheinbar keine Aufmerksamkeit, aber jeder der ihre Augen beobachtete, wusste, dass Nichts der Dunmer entging.

[Meloas Hope]

Meloas nickte nur knapp. Wie gerne hätte er doch nein gesagt, aber Leondra´s schönen Augen konnte er nichts abschlagen. Verdammt noch mal, was war mit ihm los? Warum verhielt er sich in ihrer Nähe so anders? Und eine andere Frage beschäftigte ihn. Warum löste Leondra in ihm so ein Gefühlschaos aus? Er rückte etwas von ihr ab, um besser sehen zukönnen, wie Leondra´s und der Fremde miteinander umgehen. Vielleicht auch um diesem Chaos in sich Herr zu werden. Als er merkte, wie Leondra ihn und den Fremden anschaute, rückte er noch ein Stück weg. Er lehnte sich zurück und mit einem Handzeichen orderte er beim Wirt noch ein Bier, den seine Kehle war staubtrocken geworden. Da öffnete sich die Tür der Taverne. Er musterte die Halbelfe. Aber interessierte sich nicht weiter für sie. In seinen Kopf drehte sich alles und er kam sich wie ein Volltrottel vor. Er kannte Leondra flüchtig von 2 Treffen. Er erinnerte sich daran wie Leondra in den Orden aufgenommen wurde, wo auch er drinnen war und die Farben des Ordens trug. Selbst da konnte er die Augen nicht von ihr lassen und war bei der Aufnahme ganz still um sie zu beobachten. Doch nun saß sie vor ihm und er merkte, das sie den Fremden mochte.

[Decianos aus Yew]

Mit einem Grinsen im Gesicht setzte sich Decianos auf den Stuhl. Kurz danach kam auch schon der Wirt und brachte ihm das Bier, welches er sich bestellt hatte. Sein Magen knurrte immernoch vor lauter Hunger.

Kannst du mir etwas zum Essen empfehlen Leodra?

Nachdem Decianos sich gesetzt hatte schaute er zu dem fremden Mann rüber und betrachtete ihn etwas genauer und nahm dabei ein großen Schluck von seinem Bier.

Darf ich fragen wie euer Name ist?

Decinaos spürte das der Fremde nicht gerade erfreut war das er sich zu ihnen gesetzt hatte, aber das störte ihn nicht weiter.

Als dann die Tavernentür auf ging sah er eine Halbfelfe heirein kommen. Das ist doch Nehiri dachte er sich. Sie schaute noch kurz zum ihm rüber, aber wenn sie was von ihm will wird sie schon zu ihm kommen dachter er sich. Seine Blicke folgten ihr, bis sie sich auf einen Stuhle setzte. Danach wandte er sich wieder dem Fremden zu.

[Meloas Hope]

Meloas entging nicht der Blick von dem Fremden, den er erwiderte.

Mein Name ist Meloas Hope, ich bin Priester von Beruf und wer seit ihr?

Irgend woher kannte er den Fremden. Aber es fiel ihm einfach nicht ein woher. Der Wirt kam wieder an ihren Tisch und brachte Meloas sein Bier. Er nahm einen Schluck von dem kalten Getränk, aber seine Kehle wollte einfach nicht feucht werden. Da er von Leondra abgerückt war, nahm er ihren verführerischen Duft nicht mehr so stark wahr und auch sein Gefühlschaos schien sich zulegen, seit er nicht mehr ganz und gar auf Leondra konzentriert war. Nun fiel es ihm wieder ein. Er kannte den Fremden von einem Handel, den er vor kurzen abgeschlossen hatte. Aber er kam nicht auf seinen verflixten Namen.

[Ciervos Cicar aus Nirdana]

Aus irgendeinem Grund zog es Ciervos an diesem Tage seit langer Zeit wieder in die Taverne. Nach einer langen Reise die ihn an die Grenzen Pergons führten, an jene Stellen an denen er Nazh'ad zuerst begegnet war, zog es ihn wiedereinmal in dieses traditionell gehaltene Haus.
Dass auf dem Wege dorthin selbst die Vögeln ihr zwitschern unterbrachen und wegflogen, daran hatte er sich gewöhnt. Wäre er auch nurnoch annähernd zu Gefühlen wie Zweifel oder Angst fähig wäre er wohl vor sich selbst geflohen.

Jedoch beließ er es bei einem achtlosen Schulterzucken und rückte seine Vermummung mit einer leichten handbewegung zurecht.
Die roten Augen stachen nun deutlich aus dem sonst bleichen, fast kreideweißen, Gesicht hervor, das einzige was man neben einem kleinen Einblick auf seine Haut von seinem Gesicht erkennen konnte.
Langsam öffnete er die hölzerne, jedoch mit Metall verstärkte, Tür der Taverne und schritt langsam hinein. Ein kurzer Blick durch den Raum, fast flüchtig und doch so wachsam, durchstriff die anwesenden Gäste.
Mit einem knarren schloss er die Tür und ging einige Schritte auf den ihm bekannten wirt zu.

Früher war er oft hier gewesen, damals als er noch nicht der Macht verfallen...mittlerweile erkannte ihn der Wirt nichteinmal mehr sondern blickte nur unsicher zu ihm hinauf.

Ciervos sprach leise einige Worte, die wohl eine Bestellung waren, denn er Griff in eine seiner Taschen und übergab dem Wirt diese.
Das fein verarbeitete Leder seiner Handschuhe, gab ein leises knarzen von sich, welches wohl jeder der nicht darauf achtete überhört haben würde.
Seine Linke Hand glitt zu seiner Rechten und fühlte scheinbar nach dem filigranen, magisch schimmernden Ring an seinem Finger, der eben erst aufgetaucht zu sein schien.
Tatsächlich schien er keine undurchsichtige Form zu haben, eher die astrale Erscheinung eines Ringes.

Nehiri hatte er natürlich bemerkt, jedoch ließ er es sich nicht nehmen einen Moment zu warten auch wenn er sich sicher war sie hätte ihn längst bemerkt.
Dann tippte er den funkelnd durchsichtig schimmernden Stein des Ringes an und verschwand im schatten.
"Ein feines artefakt, was diese Biester dort gehütet haben, tatsächlich" dachte er und blickte durch die verschwommenen Umrisse der Welt...

Nur um direkt hinter Nehiris Sessel wieder aufzutauchen.
allein für sie hörbar hauchte er ihr ins Ohr

Verzeih das ich dich hab warten lassen - ich konnte ja nicht ahnen dass du ohne Schar von auffallenden Spielzeugen und anderen Marionetten wieder in diese Landen kommst
flüsterte er mit einem leichten, schnippischen lächeln

[Leondra Fortudo]

Als Decianos Platz genommen genommen hatte merkte Leo wie Meloas von ihr weg rückte, etwas überrascht und fragend schaute sie ihn... Sie verstand das nicht so ganz, hatte sie etwas falsch gemacht? Etwas unsicher schaute sie nun zwischen den Männern hin und her...
Abermals öffnete sich die Tür der Taverne und eine Elfe tänzelte mit klingelnden Glöckchen herein. Leo schmunzelte, mochte sie doch die hellen Töne von dem Schellen kleiner Glöckchen, aber sie beachtete das garzile Geschöpf nicht weiter...
Leo lächelte nun sanft zu Decianos als er sie nach einen Essensempfelung fragte

Nun... Ich hatte den Wildscheinbraten an Preiselbeersauce mit hausgemachten Spätzlen, das war wirklich ein Genuss...

Leo fühlte sich etwas unwohl... Wusste sie doch nicht, warum Meloas plötzlich so abweisend war. Ihr fehlte einfach die Erfahrung um die Situation richtig einzuschätzen.
Sie lehnte sich vorerst ein wenig zurück und hörte den Männern zu... Sie sprachen zwar miteinander, doch Leo merkte, dass sie sich scheinbar nicht sher mochten, sie seufzte leise und abermals öffnete sich die Tür der Taverne. Eine Gestalt völlig in schwarz gekleidet trat ein. Ein schauer lief Leo den Rücken hinunter und sie zuckte leicht zusammen... Diese Person, wer immer es auch war, war ihr nicht geheuer...

[Liriel Xarann aus Vesper]

Ein Wesen, völlig in schwarz gehüllt, hatte die Wälder Pergons hungrig durchzogen... Doch war ihre Jagd erfolglos geblieben... Die Drow hoffte sie würde an der Taverne ein leichtes betrunkenes OPfer finden. Ihre fein gearbeitete schwarze Ledrrüstung und ihr dazu passender schwarzer Umhang machten sie in der Nach fast unsichtbar, das einzige was sie unter Umständen verraten konnte war ihr schneeweißes Haar. Doch hatte sie die Kaputze des Umhangs tief ins Gesicht gezogen. DEr HUnger nach frischem, süßen Blut trieb sie also zur Taverne. Wie immer kletterte sie auf das Dach, wo sie ungemerkt die Gäste beobachten konnte...
Schon lange saß sie da, erst war eine Frau mit weißes Lederrüstung eingetreten, dann eine ihr bekannte Person, Faith... Sie hatte ihr eigentlich versprochen sich zu bessern, doch ihre Triebe konnte Liriel nicht immer kontrollieren. Danach kam ein Mann, sie wusste nicht wer es war und offte, dass dieser genug trinken würde, so dass er später ein leichtes Opfer wäre. Die Zeit verging und Decianos, ein ihr bekanntes Gesicht erreichte die Taverne. Sie mochte ihn und wollte ihm nicht Schaden...
Als dieser in die Taverne hineingegangen war lehnte sie sich zurück und knurrte leise... Sie hatte noch immer nicht ihren HUnge rgestillt und so langsam wurde es Zeit... Ihre Augen glühten kurz rot auf, doch dann sammelte sie sich wieder, sie musste sich nur etwas gedulden...
Das Geräusch von klingelnden Glöckchen riss sie aus ihrer Paralyse. Nehiri... Etwas missmutig schaute sie aus ihrem Versteck herab, sie hatte sie verraten und Liriel ihr einst vertraut... Doch trotz allem konnte Liriel sie nicht hassen, jediglich eine gewisse Abneigung empfand sie ihr gegenüber.
Sie schüttelte leicht den Kopf und wollte sich gerade wieder zurück legen als sie etwas anderes wahrnahm... Hass loderte in ihr auf. Er war noch immer in diesen Landen und Liriels Augen glühten rot auf, am liebsten wäre sie vom Dach gesprungen und hätte sich diesen Wicht geschnappt und an ihm ihren Hunger gestillt.
Doch hielt sie an sich und riss sich zusammen... Ihre Zeit würde kommen, da war sie sich sehr sicher.
Erfreut darüber, dass scheinbar niemand sie bemerkt hatte machte sie es sich weider auf dem Dach bequem und wartete gespannt ab.

[Nehiri Ilithi]

Sie zitterte kurz am ganzen Körper als Ciervos die Taverne betrat. Obwohl sie ihn nicht ansah, reagierte ihr ganzes Sein auf seine Nähe. Seine Ausstrahlung, für viele nicht einmal mehr wahrnehmbar, elektrisierte Nehiri und das Atem viel ihr schwer.
Als ein leichter Hauch an ihr Ohr drang, seine Worte ihr Bewusstsein erreichten, hatte sie sich noch immer nicht wirklich gefangen. Zu sehr hatte sie ihn vermisst, ihm den sie wirklich vertraute, dem sie jeder Zeit ihr Leben anvertrauen würde.

Warum dies so wahr? Selbst die Ilithi konnte sich es nicht erklären, vielleicht lag es einfach daran, dass sie sich in manchen Dingen so ähnlich waren, ähnliche Ziele verfolgten. Sie legten den Kopf in den Nacken um zu ihm hoch blicken zu können, ohne sich zu ihm umwenden zu müssen. Ein leichtes Lächeln, beinahe so als würde nur irgendwer hinter ihr stehen, legte sich auf ihre Lippen. Doch in den Augen glühte kurz ein roter Funke, der Stein auf ihrer Stirn verdunkelte sich. Erkennen.... erinnern.

Kurz durchflutete ein tiefes Verlangen Nehiri, doch sofort unterdrückte sie die aufkeimende Begierde. Durch das zurück legen ihres Kopfes gewährte sie Ciervos tiefe Einblicke in ihren Ausschnitt, doch ausnahmsweise steckte keine Absicht in dieser Tat.

Manchmal lohnt sich das Warten..... solange du mich nicht zu lange warten lässt.

In ihrer Stimme klang ein leises Lachen mit. Dann hob sie die Hand und deutete auf einen leeren Stuhl, gleich neben ihr.

Willst du dich nicht setzen? Irgendwie stört es mich, wenn ich die ganze Zeit zu dir aufsehen muss.

Wieder das amüsierte, leise Lachen. Melodisch klang es gemeinsam mit dem kurzen Klingen ihrer Glöckchen, als sie die Hand bewegte, durch den Tavernenraum. Sie hatte Ciervos tatsächlich vermisst, hatte sich nach seiner Gegenwart gesehnt, seinen spöttischen Worten, der Art wie er mit ihr umging. Er allein hatte sich bis jetzt gegen Sie behauptet und sie dazu gebracht ihn zu bewundern, ohne ihn dafür zu hassen oder töten zu wollen.

Und das Fehlen von Spielzeug oder Marionetten erklärt sich ganz einfach, dass ich sie noch zurück gelassen habe, denn meine Rückkehr nach Pergon ist nur von begrenzter Dauer. Bald schon wird das Schiff wieder ablegen, gemeinsam mit mir, damit ich meine Aufgabe endlich zu Ende bringen kann. Und selbst dann, weiß ich nicht ob ich meine neuen Handlager mit hier her nehmen möchte, sie gehören zu meiner Vergangenheit und genau wie diese sollen sie endlich aus meinem Leben verschwinden.... außerdem hab ich doch genug Spielzeug in diesem Land selber.

Warum nur erzählte sie ihm das? Warum wollte sie dass er wusste was sie gerade tat und was sie plante? Beinahe war sie einen Moment wütend auf sich selber, weil sie das Bedürfnis verspürte Ciervos an ihrem Leben teilhaben zu lassen. Es war noch immer ungewohnt für sie, dass sie nicht mehr alleine war und sie kämpfte mit dem Verlangen Ciervos alles zu erzählen und der Angst sich völlig zu offenbaren.

[Meloas Hope]

Leondra´s fragender Blick entging Meloas total, da er sich im Gedanken mit dem Fremden beschäftigte. Dann überlegte er sich, ob es nicht besser wäre zugehen. Aber er konnte es nicht. Leondra´s Anziehungskraft ließ ihn nicht gehen. Als Leondra aber leise seufzte, entging ihm das nicht und er schaute sie an. Leondra schaute zum Eingang der Taverne und bemerkte nicht, wie Meloas einen sehnsüchtigen Blick ihr zuwarf. Als Leondra zusammen zuckte, weiteten sich Meloas Augen, und er schaute zu dem Fremden, der ihr Angst zumachen schien. Der Typ sah wirklich Furchterregend aus mit seiner schwarzen Kleidung. Das musste Meloas sich eingestehen. Aber gesagt oder gezeigt hätte er es nie. Das würde seine Würde nicht zulassen. Am liebsten hätte er Leondra in den Arm genommen und ihr ins Ohr geflüstert, das er für sie da ist und auf sie aufpassen würde. Ihr Haar würde ihn dabei an seinen Lippen kitzeln und ihr Duft würde ihn einhüllen. Nur allein der Gedanke daran ließ sein Verlangen nach ihr wieder wachsen. Mitten in der Bewegung hielt er doch inne, da er sich immer noch nicht in klaren wahr, was Leondra und dem Fremden zusammen verband.

Was hast du Leondra? sagte er mit besorgter Stimme.

[Faith aus Minoc]

Langsam sinkt ihr Kopf immer tiefer, bis sie ruhig und friedlich eingeschlafen ist

[Meloas Hope]

Während Meloas auf Leondra´s Antwort wartete, sah er im Augenwinkel Faith zusammensinken. Da er aus eigener Erfahrung wusste, was leere Rollen wert waren und wie schwer sie zubekommen sind als Magier, wollte er Faith wecken, ehe sie die Rollen kaputt machte. Meloas räusperte sich und bat mit einer Handbewegung, Leondra kurz zu warten. Meloas ging zu Faith´s Tisch und berührte ihre Schulter und rüttelte sie leicht.

Miss, ihr wollt sicher nicht auf euren wertvollen Rollen schlafen? Kommt doch zu uns rüber. Ich spendiere euch auch ein Getränk eurer Wahl. Ich verspreche, Sie werden es nicht bereuen.
Meloas lächelte und schaute Faith erwartungsvoll an.

[Faith aus Minoc]

Etwas überrascht schaute Faith, als sie geweckt wurde.
Langsam gewöhnten sich ihre Augen an die Helle Umgebung


Mister wer sind sie? Danke das sie mich geweckt haben gern nehme ich euer angebot an...

Lächelnt stand sie auf und streichelt eine Haarstähne aus dem Gesicht

Darf ich mich Vorstellen?

[Meloas Hope]

Meloas lächelte etwas mehr, als er sah, wie Faith blinzelte. Um dann ihn verwirrt anzusehen und mit leicht verschlafener Stimme nach seinem Namen fragte.

Mein Name ist Meloas Hope, nennt mich doch Meloas. Das tun alle! Er zwinkerte ihr zu.

Als Faith aufstand und sich eine schwarze Strähne aus dem Gesicht strich, schmunzelte Meloas. Er hatte mit seiner ersten Meinung recht gehabt. Nein, er musste sich Korrigieren. Seine Meinung war sogar noch untertrieben gewesen. ´

Ich bin sehr gespannt auf ihren Namen. So ein bezauberndes Wesen hat bestimmt auch einen wundervollen Namen.

[Faith aus Minoc]

Kichernt vollführte sie ein Knix

Mein name ist Faith. Ich bin sehr erfreut euch kennen zu lernen.
Nun lasst uns aber setzen ich bin noch ganz Müde.