Alpträume [Geschichte]

Tratsch... "Habt ihr schon von dem Drachen gehört...?"

Moderator: Vandroy

Alpträume [Geschichte]

Beitragvon Valrath aus Nirdana » Mi, 28. Jan 2004 10:19

Die Kinder des Schankwirts und seiner Frau laufen durch die Taverne und spielen abfangen, doch da sehen sie den dunkel gekleideten Mann in einer Ecke sitzen. Der Wirt hatte ihnen noch zuvor gesagt sie sollten sich vor ihm fern halten doch die Neugier der Kinder siegt über die Vernunft.
Neugierig blicken die Kinder ihn an. Als der Mann das bemerkt schmuzelt er leicht und sagt


"Solltet ihr nicht schon im Bett sein? Oder kann ich etwa etwas für euch tun?"

Leicht verwirrt blickt er die Kinder an, doch er hätte es sich auch denken können was sie wollen

"Herr ihr seid doch viel rum gekommen oder? Erzählt uns bitte ein Geschichte!"

"Oh ja bitte", wirft der zweite ein

Der Mann schmunzelt und sagt

"Euch werd ich wohl vorher nicht los was? Na gut ich werd euch eine Geschichte erzählen, Sie handelt von Dragorian dem Waldläufer....

Auch die anderen Gäste lauschen aufmerksam als er mit der Geschichte bginnt
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Re: Alpträume

Beitragvon Valrath aus Nirdana » Mi, 28. Jan 2004 10:20

Schon von weitem konnte er sein kleines Häuschen im Walde erkennen, das er vor langer Zeit zurück und es so seinem Schicksal überlies. Es machte einen verfallenen Eindruck und es würde einiger harter Tage Arbeit bedürfen, bevor es wieder bewohnbar war. Vor dem zerfallenen und von wilden Pflanzen umwucherten Zaun glitt er langsam aus dem Sattel, nahm sein getreues Ross an den Zügeln und band es an einem verrotteten Pfahl fest.

Sein Griff zum Gartentor sollte nicht von Erfolg gekrönt sein, denn das Morsche Holz gab unter seinem starken Griff nach und zerbröckelte wie getrocknete Erde in seiner Hand. Ein leises Seufzen entglitt seiner Kehle, welches allerdings in ein leichtes Lachen überging.
„Es gibt hier wahrlich viel zu tun“…sprach er leise zu sich selbst und trat durch das kniehoch gewachsene Gras auf die kleine Hütte zu um festzustellen, was alles zu tun sei.

Der Efeu hatte sich des Schwimmbassins bemächtigt, faulig grün und braun war das abgestandene Wasser und bei genauerem Hinsehen konnte man sogar ein paar Libellenlarven darin ausmachen. Die Hütte war über und über von wildem Wein umrankt und die Tür aus den Angeln gebrochen, die Fenster zersplittert und die Spinnen schienen sich ebenfalls sehr wohl im Inneren zu fühlen. Nun hieß es die Ärmel umkrempeln, um zumindest ein einigermaßen passables Nachtlager zu schaffen. Dragorian packte die alten modrigen Möbel und warf sie vor seinem Garten auf einem Haufen.

Der Boden schien noch gut zu sein, denn das Eichenholz war vor seiner Verarbeitung gut getrocknet und so reichten schon ein paar Züge mit dem Hobel, um ihnen ihre ursprüngliche Farbe zurückzugeben. Nach 4 Stunden war das Werk vollbracht. Dragorian ließ seinen Arm über seine Stirn gleiten, um den Schweiß von seiner Stirn zu wischen. Seidig matt glänzte sein gestählter Leib in der mittlerweile zu dämmern beginnenden Sonne. Eilig noch fütterte er sein Pferd und warf die übrigen Strohballen ins Haus, um das noch intakte Bett zu polstern, wo er sich erschöpft zur Ruhe bettete.

Nachts…Fahles Mondlicht wanderte langsam durch das Zimmer des kleinen Hauses und legte sich anmutig auf eine schlafende Person. Man vermochte einzelne Schweißperlen auf dem Rücken des stämmigen Mannes erkennen, der sich keuchend auf dem einfachen, ehernem Bette wälzte. Seine Finger verkrampften sich in dem Strohkissen, so dass sich seine Sehnen deutlich unter seiner Haut abzeichneten.

Das Krächzen der Kauze auf nächtlicher Jagd und leichte Nebelschwaden, die am hellen Monde vorbeizogen, ließen die Szenerie unheimlich erscheinen. In einer Ecke des Raumes lagen fein säuberlich aufgebaut, eine Rüstung aus Schwarzfels und darauf ein Helm aus schwarzen Knochen. Eine geschichtsträchtige Rüstung, hatte sie doch einst Deregorn gehört, einem Ritter, der sein Leben zum Schutze des Landes gab. Sie schien nicht ruhig dazuliegen, eher verschwommen, wie eine mystische Aura, die das Artefakt umgab. Und fein konnte man erkennen, dass diese Aura auch den Schlafenden umhüllte.

Ein Schrei….Dragorian stemmte sich von seinem Lager hoch und mit weit aufgerissenen Augen starrte er in die Nacht. Keine Realität konnte an sein Auge dringen, wie im Fieber flüsterte er vor sich her. Verschwommen…alles verschwommen, so wie sich seine Erinnerungen nicht mehr klar einordnen ließen. Er griff danach, doch sie schwanden in seinen Fingern, entfernten sich immer weiter aus seinem Gedächtnis. Seine Augen verdrehten sich unwillkürlich und die Lider begannen zu zittern. Matt atmend und kraftlos fiel er zurück…

Ein Kampf hatte begonnen. Ein Kampf um seinen Körper und der Unterlegne würde für alle Zeit vernichtet sein…gelöscht, nur noch ein Funke Erinnerung in der Ewigkeit. Die Finger spreizten sich und streben der Decke des kleinen Hauses entgegen. Wie im Fieber drehte er seinen Kopf hin und her, sein Haar klebte benetzt vom Schweiß am Laken fest. Ein lautloser Schrei erstickte in seiner Kehle, als sich sein Rücken durchbog und sich das unkontrollierte Muskelspiel auf seiner Haut abzeichnete. Sein Körper wurde von Krämpfen gepeinigt, jeder Muskel in seinem Leib zog sich zusammen und erschöpft brach er zusammen. Nur ein leises Röcheln war noch zu vernehmen, bevor er erschöpft einschlief.
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Re: Alpträume

Beitragvon Valrath aus Nirdana » Mi, 28. Jan 2004 10:25

Die Kinder unterbrachen ihn und fragten neugierig

"Wie gehts weiter, los erzählt weiter bitte!"
"Ja,ja wie gehts weiter?"

Schließlich blickte sich der Mann nochmals in der Taverne um, um sich zu vergewisseren dass er die Aufmerksamkeit aller Gäste hat. Zufrieden grinste er und fuhr mit dem zweiten Teil seiner Geschichte fort die den Namen: Eine sonderbare Jagd - Das Ende und ein neuer Anfang,
trägt
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Re: Alpträume

Beitragvon Valrath aus Nirdana » Mi, 28. Jan 2004 10:27

Schmatzend zog Dragorian die die Klinge aus dem Trollleib, welcher nur Bruchteile von Sekunden vorher krachend zu Boden stürzte. Er zog einen Mundwinkel hoch, der Hass in seinen Augen war klar zu sehen und sein Leib schien vor Anspannung zu zittern. Er nahm eine blutverkrustete Bandage und zog die Klinge seines Schwertes durch...mehr aus Gewohnheit, denn um sie zu säubern, denn dies war damit ohnehin nicht mehr zu bewerkstelligen. Achtlos trat er mit dem gepanzertem Stiefel auf den Schädel des Kadavers, der wie ein reife Frucht aufplatzte und ihn in der Gehirnmasse versinken lies.

Er hatte die Angst vor dem Tode weit hinter sich gelassen, ja er kümmerte sich nicht einmal mehr um die Ehre der Toten und befestigte mancherorts hastig abgeschnittene Trollköpfe. An manchen mag selbst noch ein Teil der Wirbelsäule baumeln, so dass sie eher wie vom Körper gerissen, als mit dem Schwert abgetrennt erschienen.
Immer weiter...immer tiefer drang er in die Behausung dieser stinkenden Bestien vor…immer größer wurden die Gruppen, in der er sich wie todessehnsüchtig warf. Und wie durch ein Wunder überlebte er jedes dieser Scharmützel…Es sah fast aus, als wollten die Götter selbst nicht zulassen, dass er mit den gefallenen Recken an gedeckter Tafel speise.

Die Gewebefetzen und das Blut auf seiner Rüstung ließen kaum eine Stelle unbedeckt, so unbarmherzig ging er gegen diese Kreaturen vor. Risse und eingedrückte Platten zeugten von der Kraft, mit denen sich seine Opfer zur Wehr setzten…Opfer...das war der passende Ausdruck, denn nichts kann einen Mann aufhalten, der den Tod nicht scheute...

Seine Klinge zog ihre Bahnen wie ein tanzender Derwisch und kaum einer seiner Streiche vermochte es, fehlzugehen. Er fühlte sich wohl, labte sich an den Todesschreien der Fallenden und gewann neue Kraft durch die geweiteten Augen, die ihn anglotzten, wenn er sein Schwert in ihre Kehlen eintauchte. Er war frei…frei von Sorgen, wenn er sah, wie diese monströsen Wesen ihr Leben aushauchten, gepeinigt und zerschunden.

Er trottete auf einen weiteren Gegner zu, die Waffe locker in der Hand drehend, den Schild fast lässig an seiner Seite baumelnd…sie waren stark, fürwahr, aber dennoch dem Tode geweiht.
Mit einem teuflischen Grinsen sah er den Troll an…Seine Augen schienen zu lodern und Hass wiederzuspiegeln, der ihn in eisiger Umklammerung gefangenhielt. Der Troll brüllte und hob den ehernen Griff seiner Streitaxt. Trotz vieler Scharten und Risse vermochte sie durchaus klaffende Wunden zu verursachen. Der lederne Schurz war benetzt mit dem Blute seiner Artgenossen…Der Troll blickte zu Dragorian, hob den Kopf leicht an und ein erneuter Drohruf entrann seiner Kehle…diesesmal etwas leiser…eher gurgelnd, aber dennoch war die Bedrohung deutlich zu spüren.

Dragorian umklammerte das Heft seines Schwertes fester und hob die Schultern und damit gleichzeitig seinen Schild an. Der kleine Rubin, der das Auge des kleinen Drachen darstellte, welcher als Parierstange des Breitschwerts diente, funkelte hell in der untergehenden Sonne. Die Dämmerung ließ es erscheinen, als sei der Himmel von Blut getränkt. Er blickte kurz in die untergehende Sonne. Dann stürmten die beiden Kontrahenten aufeinander los.

Dragorian wurde von der übermenschlichen Kraft, mit der der Troll auf ihn einschlug zurückgedrängt. Ein wuchtiger Schlag, der den Riemen von Dragorians Schild bersten ließ, entraubte ihn seiner Verteidigung. Als er wankte schlug der Troll ihm seine Axt gegen den Bauch, doch dieser verdammte Metallanzug verhinderte, dass seine Klinge den Krieger tötete. Der Eindringling in die Trollgebiete hatte unterdessen seinen Helm geöffnet und zum ersten Mal konnte die Kreatur seinem Gegner in die Augen sehen. Er erwartete Angst und Verzweiflung, so wie er es gewohnt war, doch in den Augen dieses Mannes war nichts davon zu erkennen. Nein im Gegenteil, eine Welle aus Entschlossenheit und Wut schlug ihm aus dem Gesicht des Recken entgegen. Dann griff er seine Axt fester und rannte auf den Mann zu, um dem Ganzen endlich ein Ende zu bereiten. Pfeifend sauste die Waffe auf den Kopf von Dragorian nieder, doch anstatt den Schlag zu blocken und dabei den Arm gebrochen zu bekommen, wich der Mann erstaunlich schnell zur nach Rechts aus. Die Kreatur sah in den Augenwinkeln, wie der Kämpe seine eigene Waffe auf den Rücken des Trolls zuhielt und warf sich auf den Boden. Zischend jagte das Schwert des Kriegers über ihn hinweg. Schnell kam der Troll wieder auf die Beine und hieb in einer schnellen Folge seine Axt gegen den Widersacher. Doch Dragorian parierte jeden Schlag und ließ sein Schwert immer wieder gefährlich nahe an den Kopf des Trolls herankommen. Dragorian täuschte unten an und zog seine Klinge dann in einem Bogen nach oben, um sie dem Wesen über die Brust fahren zu lassen. Da er mittlerweile beide Hände für das Führen der Waffe brauchte, drang die seitlich geschwungene Axt ihm in diesem Moment in die ungedeckte rechte Seite. Der Krieger fühlte einen stechenden Schmerz durch seinen Körper fließen und dann kam auch schon die Wärme des eigenen Blutes. Auch der Troll hatte eine Wunde davongetragen und als er seine Hand über den Schnitt auf seiner Brust zog, sah er den Kämpen ungläubig an. Die Kreatur brüllte und schwang seine Axt nun mit aller Kraft und Brutalität, ihm war es egal wie, Hauptsache sie zerteilte diesen Bastard von einem Menschen! Dragorian hatte alle Mühe, diese Attacke abzuwehren und ihm war klar, dass er zu müde war, um das noch lange standzuhalten.
Mit einem tiefen Seufzer riss er sein Schwert erneut hoch und betete ohne Unterlass zu seinem Gott...

Das Lied, welches die Waffen der beiden Kämpfer sangen, war älter als die Welt selbst. Sie sangen von Freude und Leid, von Leben und Tod, von Hoffnung und Enttäuschung. Hell und laut klang das Aufeinandertreffen des Stahls über das Schlachtfeld. Funken stoben und Kerben zeugten von der Wucht der Hiebe. Hier fochten Zwei einen Kampf, den man gerne zur Darstellung vom Kampf der Götter nahm. Wild und entschlossen...ohne Gnade...

Sie rangen scheinbar eine Ewigkeit, als Dragorian ein tödlicher Fehler unterlief…abgelenkt von einer Vision des Todes, der urplötzlich in seinem Kopf auftauchte, hielt er sein Schwert zu hoch und zu schwach, so dass es dem Troll gelang, es ihm mit einem wuchtigen Hieb aus der Hand zu schlagen. Dragorian stürzte der ihm entrissenen Waffe nach, doch bevor er sie erreichen konnte, hatte der Troll diese bereits mit seinem Bein am Boden festgenagelt.

Dragorian blickte verzweifelt und rasend vor Wut zu dem Troll hoch, der im selben Augenblick seine Axt auf die Magengegend des Kriegers schmetterte. Dragorian sank in die Knie…der Hieb beraubte ihm jeglichen Atems…

Die Gedanken rasten in seinem Kopf…dies ist das Ende…viele Schlachten geschlagen und nun doch war es soweit, dass der tödliche Schnitter ihn holen komme. Sich seinem Schicksal ergebend, kniete sich Dragorian vor den Troll. Er ließ den Kopf langsam sinken und bot so seinen Nacken dem befreienden Hieb dar. Kurz schluckte er, der bittere Geschmack der Niederlage machte sich in seinem Rachen breit. Dann schloss er die Augen langsam und nur durch die Wimpern blickend wendete er sein Haupt dem überlegenen Troll zu.

Der Troll hob gurgelnd lachend seine Axt hoch…die Sehnen seiner Oberarme spannten sich und er drehte die Hände leicht um den Schaft, um sichereren Halt zu gewinnen. Da begann die Rüstung zu leuchten, ein mystisches, fluoreszierendes Leuchten ging von ihr aus und alles nachfolgende bekam Dragorian nur noch wie in Trance mit. Er riss die Augen hoch und just in jenem Moment, als die Klinge der Axt sirrend die Luft durchschnitt und auf den Nacken des Kriegers zuraste, drehte sich dieser blitzschnell zur Seite. Krachend und Knochen zersplitternd trafen seine Panzerstiefel den Arm des Trolls…überrascht brüllte er auf…der Schrei, Überraschung und Schmerz vereint in grauenvoller Harmonie, ließen die Erde erbeben.

Wie von fremden Mächten beseelt, erhob sich Dragorian unwillkürlich, legte seine Hände sich drehend an die Axt und ohne die Bewegung zu stoppen schlug er auf den Hals des Trolls, der sogleich die Klinge tief in sich aufnahm.

Dragorians Sinne begannen zu schwinden und er ging wiederum in die Knie, brach dann leicht schwankend zusammen. Seine Letzten Gedanken verflüchtigten sich ins Nichts. Noch bevor sein Gesicht im Morast versank, war der Kampf entschieden…und er hatte ihn verloren.

Die Rüstung, in die Afar just zum Zeitpunkt von Deregorns Tod dessen Gedanken, Erfahrungen, ja seine Seele bannte, hatte sich seines Trägers bemächtigt. Dieser Narr hatte sie zu lange getragen und so nicht bemerkt, wie sie sich langsam seines Leibes bemächtigte, um ihren wahren Herrn zurück in die Welt zu geleiten. Er war nicht leicht zu besiegen, jedoch in dem Augenblick, als Dragorian mit seinem Leben abschloss, war dessen Schicksal besiegelt…die Gerüchte hatten sich bestätigt.

Das leichte Leuchten, das den Gerüsteten umhüllte, wurde stärker und stärker, bis es sich zu einem gleißendem Licht erhob…dann war es dunkel. Dragorians Körper hatte sich verändert. Der Zauber war gewirkt…und nur leise konnte man eine Stimme vernehmen, die verwirrt klang…

„Was ist geschehen…wo bin ich?“
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Re: Alpträume

Beitragvon GM Bartleby » Mi, 28. Jan 2004 12:14

*lauscht*

*applaudier*

*Wartet gespannt auf mehr*
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Re: Alpträume [Geschichte]

Beitragvon Laily Canmore aus Minoc » So, 01. Feb 2004 01:41

Angespannt lauschend saß Laily in der Taverne, ganz in die Erzählung vertieft, als Valrath die letzten Sätze aussprach

"Wow..."

Vielmehr brachte sie nicht heraus... stattdessen bestellte sie sich ein kühles Met und starrte fasziniert auf den Erzähler. Die Geschichte war ihr unglaublich nah vorgekommen, schon fast vertraut... Lächelnd wartet sie auf die Fortsetzung der Geschichte...
...die Dunkelheit mein Begleiter, mein engster Freund. So reite ich schnell, auf das Arianrhod mich ewig schütze, Göttin der Dämmerung, Mutter der Nacht....
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