Eine fröhliche Melodie...

[Robur Mala aus Nirdana]

Er schüttelt nur gelangweilt den Kopf.

[Liriel Xarann aus Vesper]

Sie grinste zufrieden... Ihre Zeit würde kommen, sehr bald...
aber jetzt wollte sie sich ersteinmal entspannen und ihr Essen genießen. Neugierig begutachtete sie das Elfenmädchen, welches ebenfalls an dem Tisch saß. Sie fühlte sich in der Gesellschaft wohl und freute sich noch immer über die herzliche Einladung

[Roana Aturin]

Im Eifer der Auseinandersetzung zwischen den dreien zischt plötzlich ein Dolch haarscharf an Roburs Ohr vorbei und bleibt in dem Balken hinter ihm stecken. Roanas Blick ist düster und mit ihre Stimme tief.

Dos phuul alur tlu reiyal nin xor Dorn xun ol whol dos. Usstan talinth Usstan zhaun l'sanrr, ele dosst Qu'ellar disown dos...lu'tlu zhaunus: Huthin draeval ussta keeshe xuat lle'warin olt marquathrow

[Liriel Xarann aus Vesper]

Bei Roanas Worten schmunzelte Liriel mit Genugtuung...
Sie schaute sie aus ihren ozeanblauen Augen und flüsterte ihr zu

Dos ph'ditronw... Uk zhah fridj natha kl'eril nesst. Ka dos ssinssrin ulu elgg ukta, fridj xun ol, Usstan orn'la xun ol pholor ussta ehmtu, jhal Usstan tlun repalninkiz lu'ussta dalhar orn doer ulnin... Ji Usstan zhal'la naut malar

Liebvoll legt sie eien Hand auf ihr Bäuchlein und lächelt glücklich

[Robur Mala aus Nirdana]

Ol zhah er'griff natha myar sjaad'ur. Il zhah ulu yibin ulu shlu'ta elgg uns'aa. Nau uss shlu'ta elgg uns'aa. Lu'oh orn dos kl'ae dosst sarol, ka usstan inbal aslu ol? Xor lu'oh orn dos elgg foluss, dos kat kyorl? Lu'oh orn dos elgg natha Barra? L'Oloth? Waele Oolos.

[Liriel Xarann aus Vesper]

Liriel zieht eien Braue hoch als sie Roburs Worten lauscht...

Er ist nicht nur arrogant und dumm.. Nein er hat auch noch einen schwerwiegenden Realtitätsverlust, der Spinner.... Nur weil er ein Dieb ist, ist er nicht unsterblich... Als ob ich mich nicht gut verstecken könnte... Wie eine Katze die auf die Maus lauert Bei diesen Gedanken musste sie grinsen...

sie sprach mit den Rücken zu Robur und schloss dabei ihre Augen...

Dos waele kl'eril nesst... Ph'dos llaar ji waele? folt natha wael? Dos orn kyorl Usstan ORN ELGG DOS, dos ph'naut rinovdro...

[Robur Mala aus Nirdana]

Leicht genervt zieht Robur den Dolch aus dem Gebälk und betrachtet die glänzende, scharfe Klinge.

Bel'la dos whol nindol belbol.

Mit seiner anderen Hand, nimmt er sein Glas vom Tresen. Der dunkelrote wie Blut wirkende Wein schwappte hin und her. Ein Lächeln umspielte seine Lippen.

Mit einem Ruck richtet er sich auf, seine Augen flammten auf .

NEITAR!

Er machte eine rasche Bewegung mit dem Arm, so dass sich die alkoholische Flüssigkeit in Sancta's Gesicht ergoss. Das Glas viel klirrend zu Boden und zerbarst in hunderte, im schwachen Kerzenlicht in allen möglichen Farben schimmernde Scherben.

Jede schön zu betrachten und gleichzeitig doch so gefährlich. Der Anblick erinnerte Robur kurz an Nehiri, doch dann schüttelte er leicht den Kopf um die Gedanken loszuwerden. Er wollte und konnte die Halb-Drow nicht vergessen, doch jetzt ward nicht der rechte Zeitpunkt dafür.

Nur noch ein leises Rascheln seines Umhanges war zu hören, dann war der Dunkelelf mit den Schatten der Taverne verschmolzen.

[Roana Aturin]

Von seinen Worten unbeeindruckt antwortet ihm Roana kühl und mit einem leisen Lächeln auf den Lippen:

Lu'oh Dorn elgg l'Oloth? Usstan orn tesso dos: Usstan orn ssussun phor l'thac'zil!

[Ves`risa]

Sie reichte Liriel ein kleines Tuch, damit diese sich den Wein aus dem
Gesicht wischen konnte

Xun naut kyon bauth nindol mal'ai, Uk zhah fridj natha olplyn, naut mzild taga natha olplyn! Tangis'ka usstan xun naut zhaun dos ves al, Usstan saph dos!


die ganze Zeit saß sie still daneben, Sie hasste es zu streiten, doch jetzt
wollte sie feiern

Zhah uk alus? Nin, Ori'gato`s alu pholor Cel`ebra'te, cel'ebra'te nindel uk zhah alus, cel'ebra'te nindel dos ph'repalninkiz lu'cel'ebra'te nindel udos ph'ul'naus

[Neryos Nadeira]

Schwarze, schulterlange Haare, ein markantes, aber nicht unhübsches Gesicht mit brennend-schwarzen Augen, stets die Lippen zu einem leicht verächtlichem, spottendem Lächeln verzogen. Die Kleidung in Grau und Schwarz gehalten, die schweren Lederstiefel polterten laut über die Holzboden der Taverne. Neryos Nadeira trat seit langem wieder einmal über die Schwelle der Taverne.
Der Duft von Wald und Wildnis haftete ihm an, sein Blick schweifte durch den Schankraum der Taverne. Ein düsterer Mantel schien über ihm zu liegen und dunkler Nebel sein ständiger Begleiter. Das Schwert blitze immer wieder auf, wenn der graue Mantel bei jedem Schritt einen kurzen Blick darauf gewehrte.

Sichere und zielstrebige Schritte, die ihn Richtung Bar brachte, vorbei an dem Tisch der Damen, sein stechender Blick blieb kurz an ihnen heften

Menschen, Elfen... weiblich. Nicht die Eine.

Er schien zu wittern, kurz die Düfte der Taverne einzuziehen und zu analysieren. Als sein Weg ihm an die Bar an den Damen vorbei führte nickte er ihnen kurz zu. Ein galantes Nicken, ein charmantes Lächeln ohne ein einziges Wort. Dann nahm er Platz an der Bar und bestellte etwas Wein bei dem Wirt. Seine Reise war lange gewesen und nicht ohne ihn zu verändern.
Nun war er zurück gekommen und hoffte vielleicht alte Bekannte wieder zu sehen.

[Roana Aturin]

Sie nickte dem Fremden, der gerade die Taverne betreten hatte, ebenfalls kurz zu und wandte sich dann wieder Ves`risa zu.

Dos phuul ditronw! Udos zhal'la gotfrer nindol usstan'sargh Ilythiiri lu'....

Noch bevor sie den Satz beenden konnte, krampfte Roana sich vor Schmerz zusammen und hielt sich das linke Handgelenk. Durch die Spalten zwischen ihren Fingern war ein merkwürdiges Glühen zu sehen. Nach etwa einer halben Minute schwächte das Glühen ab und die Schmerzen verschwanden so plötzlich wie sie gekommen waren. Roana hoffte zwar inständig, dass das niemand bemerkt hatte aber das war wohl unmöglich.

[Robur Mala aus Nirdana]

Im Schatten funkelten zwei blutrote, zu Schlitzen verengte Augen. Genüsslich beobachtete er wie sich dieses elendige Menschlein namens Roana zusammenkrampft und vor Schmerz zuckte.
Genau betrachtet er das Glühen in ihrer Hand.

Interessant..

flüsterte er vor sich hin.

[Nikeeta Sha'lyn]

Angewidert von der Arroganz des Robur blieb sie im Gebälk des Daches sitzen. Sie wusste
eines Tages würde ihm die große Klappe gestopft werden. Kaum hatte dieser den
Schankraum verlassen, als die Stimmung wieder etwas heiterer wurde, öffnete sich
abermals die schwere Tür. Ein vertrauter Geruch stieg ihr in die Nase, Nikeeta traute ihren
Sinnen kaum.
War es wirklich der für den sie ihn hielt?
Sie nahm noch einmal einen tiefen Aztemzug durch die Nase um sicher zu gehen das sie
sich nicht täuschte.
Und da trat der dunkel Gekleidete auch schon zur Tür hinein, mit strengem Schritt ging er
auf die Theke zu, setzte sich und sprach etwas zum Wirt.

Mit einem beherztem Schnaufen setzt sie zum Sprung an, grazil und fast lautlos kommt
Nikeeta zum stehen. Kurz richtet sie ihre Kleider und lief dann auf den Neuankömmling zu.

Vendui ussta renor xukuth,
deine Sinne scheinen nachgelassen, früher hast du meine Anwesenheit verspührt.


Mit einem schelmischen Grinsen tritt sie an Neryos Seite und legte einen Arm um seine
Schultern. Wie sie sich genau verhalten solle wusste die Halbdrow nicht, denn der Wanderer
hatte sich verändert, das spührte auch sie.

[Liriel Xarann aus Vesper]

Als Sancta plötzlich das kühle Nass in ihrem Gesicht spürte und ein Glas kurz daraufhin auf dem Boden zersprang, war es halt würde jemand die Zeit anhalten... Alles schien wie ein Film vor ihr abzulaufen, es war fast so als würde sie als Geist neben sich stehen und das Geschehen beobachten...
Sie sah sich quasi selbst dabei zu, wie sie die eben erfahrene Missetat ignorierte, dankend das Tuch von Ves`risa nahm und sich das ebenholzfabene Gesicht abwischte...
Sie entschuldigte sich danach kurz bei der Gesellschaft, denn sie wollte sich kurz frisch machen gehen...

Erst auf dem Weg in den Waschraum, wurde ihr das eben geschehene vollkommen klar, in diesem Moment flammeten ihre Augen dunkelrot auf... Liriel wollte Robur einfach nur ins Jenseits schicken, doch ihr Versatnd und ihr anders, immer noch sehr starkes Ich, Sancta, untersagten ihr dieses Vergüngen, es war auch besser so, denn ihr Kind zu gefährden war diese Sache nu wirklich nicht wert...
Sie knurrte kurz auf, aber ihre Selbstbeherrschung siegte dann doch noch.

Im Waschraum angelangt, begann Sancta ihr durch billigen Rotwein verschmutztes schneeweißes Haar zu waschen.
Sie öffnete ihren geflochtenen Zopf und begann Strähe für Strähne ihr schönes Haar zu säubern...
Dabei summte sie eine kleine Melodie

[Ves`risa]

als der Neuankömling herintrat Lächelte sie ihn kurz an, einlafen wollte
sie ihn nicht, sie hatte für heute genug schlechte Erlebnisse mit
den Männern gemacht, fast zu Tode erschrack sie sich als plötzlich
Ein glühen von Roanas Hand ausging und diese sich vor Schmerz
zusammenkrampfte

A l'Ssussun! Vel'bol zhahus nindel? Dos tahta uns'aa ulu Streea!

dann nahm sie einen Apfel und biss gerade herzhaft hinein, als
sie im Augenwinkel beobachtete wie eine Elfe aus dem Gebälk
sprang, sie verschluckte sich, bekam keine Luft und kippte kurzerhand
nach hinten um