Tavernengeflüster [Bitte fortsetzen]

[AgtMulda]

Ah eine neue Taverne. Wunderbar denke ich mir und setze mich an einen
Tisch. *umschau* ist noch sehr leer hier. Eine Milch bitte
*demWirtzuruf*

Sir Gurdjieff aus Vesper

[Modorok aus Yew]

Zweiter


Setzt sich 2 Tische weiter, welch merkwürdige Gestalt *betrachtet Ihn*, wagt nicht Ihn anzusprechen, bestellt ein Met und versinkt in Gedanken.

Modorok aus Yew

[Storm1800]

Dritter!

Nach Tagen in der Wildnis und der Einsamkeit befinde ich mich endlich wieder
unter Menschen. Nun, eine neue Taverne hat eröffnet, direkt neben der Bank
am Marktplatz. Vielleicht gibt es ja zur Einweihung Freibier und Rabatte bei
den Übernachtungen. Neugierig trete ich ein. Zwei Männer sehe ich an
verschiedenen Tischen. Der eine schielt etwas skeptisch zu dem Großen in der
Mitte des Raumes. Dieser schlürft an einer Milch. Nun, wer so etwas trinkt,
kann nicht wirklich gefährlich sein, denke ich und gehe auf den Tisch zu.
Höflich frage ich, ob ich mich setzen darf. Der Mann schaut kaum hoch, nickt
aber. So nehme ich Platz und erkundige mich bei der Wirtin nach
Freigetränken. Tatsächlich, meine Nase hatte recht, Bier gibt es umsonst und
so lasse ich mir einen Humpen bringen.

Gruß
Stormios

[Linus]

Langsam betrat ich die neue Taverne. Die Tür fiel mit einem lauten Knall
zurück ins Schloss,
und das Rauschen des Regens vor der Tür wurde gedämpft.
Mein erster Gedanke war: Die Möbel sind nicht von mir. Hätte man besser
machen können.

"Seid gegrüßt, werter Nachbar!" sprach ich und sass gleich darauf neben
Modorok.
"Wirt! Bringt mir bitte ein Met."

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Dritter!
Phygon aus Yew

[AgtMulda]

Ein bischen muerrisch schaue ich auf die Lumpen die mein gegenueber
traegt. Das Geschaeft laeuft schlecht zur Zeit und nicht viele Leute
legen ebensoviel Wert auf die Kleidung wie auf ihre Ruestung. In
Gedanken versunken trinke ich von meiner milch und werfe einen Blick
durch die Runde. So langsam wird es wirklich voll hier. Ich wuehle in
meinem Rucksack herum und ziehe ein Laib brot heraus. mit meinem Dolch
schneide ich eine duenne Scheibe davon ab. Nachdem ich durch ein
Raeuspern die Aufmerksamkeit der jungen Kriegerin gegenueber erlangen
konnte fragte ich nett "Moegt ihr auch eine Scheibe Brot haben?".

AgtMulda

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<yray> der beste winter taugt wohl nix, wemmer nit qshln kann

[GM Bartleby]

steckt die Nase vorsichtig durch die Tür...
Was neues - kann nicht gut sein. Vorsichtig, mit Schwert und Schild in der
Hand...
... schiebe ich mich vollständig durch.

Ahh, Phygon, ich kenne Ihn. Er nippt am Bier.

wie ist das bier *zu Phygon ruft*
ich höre nur das Schlürfen
*zu Phygon setzt*
Ich hab auch Durst *in die Runde ruft*

Prost

Unforgiven

[Linus]

"Ah, seid gegrüßt!" rief ich dem Neuankömmling zu.
"Wollt Ihr ein Met, Herr Unforgiven? Oder lieber ein Bier? Modorok, auch
noch ein Met? Ich geb 'ne Runde aus. Wirt!"

Nach kurzer Zeit waren wir drei in ein Gespräch über Titanen und Drachen
vertieft.


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Phygon aus Yew

[Yaliswen]

*betritt nach einem langen Arbeitstag vorsichtig die Taverne*
*schaut sich um, nickt den Anwesenden kurz grüssend zu und geht auf den Wirt zu*

Eine Karaffe Wein, bitte!
Und was habt ihr zu essen da, Herr Wirt?

*nimmt ihre Wein entgegen und setzt sich weit entfernt von allen mit dem Rücken zur Wand nahe an den Kamin*

*trinkt einen Schluck und entnimmt dann ihrem Bündel vorsichtig eine Harfe, die sie leise stimmt*

[Gast]

Feiverak Breeder schlendert durch die dunklen Straßen. Sein Ziel sind die hell erleuchteten Fenster am Ende der Straße. Er nähert sich dem alten Haus und wirft einen Blick durch die Scheibe. Die Taverne ist besucht und die Besucher scheinen in Gedanken versunken. Zufrieden nickend betritt Feiverak das Lokal und denkt: "Ein vernünftiger Zeitvertreib, kommen die Leute wenigstens nicht auf dumme Gedanken..."

[Zordan Zodiac aus Vesper]

Draussen ist es Nacht und finster. Eine Zeit in der Mann ungesehen wandeln kann und niemanden einem begegnet und stört.
Aber was ist das? Ein hell erleuchtetes Haus?
Ich gehe darauf zu und schau durch ein Fenster.
Es muss neu sein, dass habe ich hier noch nicht gesehen. Ich betrete die Taverne und gehe mit musternden Schritt in die hintere, finstere Ecke und setze mich in den Schatten, um alles zu sehen und doch nicht gleich gesehen zu werden.
Ich lass mir einen warmen Tee zu dieser kalten Jahreszeit bringen und beobachte das Kommen und Gehen in diesem Hause.

gez. Zordan Zodiac aus Vesper

[Valrath aus Nirdana]

Die Tür der Taverne wird schwungvoll aufgestoßen und es wird ruhig in der Taverne. Die Gäste blicken gespannt durch die Tür ins Freie, doch sie können nichts in der dunklen Nacht erkennen, einzig der Mond leuchtet fahl am Himmel. Schließlich fasst sich der Wirt ein Herz und ruft mit zittriger Stimme

"Wer ist da? Seid ihr ein Gast so tretet ein und nehmt Platz."

Der Wirt blickt jetzt ängstlich zur Tür, es vergehen nur einige Augenblicke, doch dem Wirt kommen sie wie eine Ewigkeit vor. Er will erneut nach draußen rufen, doch dann kommt ein Mann, der gehüllt in einer dunklen Robe ist und einen Hut trägt, der tief ins Gesicht gezogen ist, herein.
Er blickt kurz auf, mustert die Gäste und den Wirt, die Tür lässt er offen. Dann spricht er

"Das hier ist doch die neue Taverne nicht? Also bringt mir eine große Flasche Met!"

Mit einem stechenden Blick starrt er den Wirt an und dieser stammelt nur

"Ja Ja, mein Herr, setzt euch doch."

Nachdem der Wirt dass gesagt hat springt er regelrecht auf und lasst sich von seinem Gehilfen eine Flasche Met bringen. Der dunkel gekleidete Mann schließt inzwischen die Tür und setzt sich in ein dunkleres Eck der Taverne.
Offensichtlich ist dem Wirt diese Person nicht ganz geheuer und so bringt sein Gehilfe dem Mann das Met. Der Mann bedankt sich mit einem leichten Murren und leert die Flasche in einem Zug, er geheißt dem Gehilfen ihm eine neue zu bringen.
Langsam hören die Gäste auf den Mann an zu starren und das rege Treiben in der Taverne geht fort, es wird getrunken gelacht und gegessen.Und auch der Mann der in der dunklen Ecke sitzt schmunzelt ab und zu

[Praetor Kazac]

Nach harter Arbeit auf dem Felde, habe ich es nun endgülitg geschafft, die Ernte fertig zu stellen. Ich dachte mir meinen geschundenen Rücken könnte ich doch etwas Ruhe gönnen. So setze ich mich im Mondschein auf meinen treuen Ostard Stern und ritt gemächlich durch die Straßen. Als ich nach kurzem Ritt ein hellerleuchtetes Haus sah und lautes Gelächter hörte, dachte ich mir, dass ich dort mal reinschauen könnte. Nachdem ich von Stern abgestiegen bin, sammelte ich mich und richtete meine Kleider von neuem. Ich ging auf die Tür zu, öffnete sie und trat ein. Ich erkannte sogleich einige Gesichter oder Gestalten, die mir bekannt waren.

Ich wünsche einen guten Abend! Ist dies hier die neue Taverne, die in aller Munde ist? Wenn es so ist hätte ich gerne ein Glas Wein.

Ich schaute in die Runde und sah kurz Modorok mit einigen Leuten debatieren und Valrath ganz allein in der Ecke vor sich hin grübelnd. Ob mich wohl jemand an seinen Tisch bittet? Vorerst stell ich mich an die Theke und genieße den vortreffliche Wein.

[Faruk]

Beim arbeiten in der Schmelze erfuhr ich von der neuen Taverne und
dachte mir das dies genau der richtige Ort wäre um ein wenig von der
Arbeit auszuspannen. Als ich eintrat schien sie schon gut gefüllt und
ich sah mich nach bekannten Gesichtern um und derer gab es doch recht
viele. Ich entschloss mich dazu mich zu meinem alten Freun Gurdjieff dem
Schneider zu setzen und bestellte mir ein Bier. Als ich so eine Weile
gesessen hatte stellte ich fest das wohl ein Geschichtenerzähler im Raum
seine Erzählungen zum besten gab und begann seinen geschichten zu
lausche und sie waren wirklich sehr interessant. Ich dachte so bei mir
hoffentlich ist ein Schreiber unter den Gästen der diese für die große
Bibliothek bewahrt.

Gruß,
der alte Faruk

[Vulpecus aus Minoc]

Ich sass bei Kerzenschein mal wieder in einer Bank, und sortierte meine 7 sachen, als jemand herrein kam, und mich um ein Tor bat. Ich versuchte mein bestes, und nach vielen Versuchen muss ich wohl wiedereinmal eine Beschwöhrungsformel falsch ausgesprochen haben, jedenfalls führte das Tor nicht dorthin wo es sollte, nun es störte uns nicht, denn wir standen nun vor einem Haus, in dem gar reger Betrieb herschte. Es schien wohl die neue Taverne zu sein, wie konnte sie so schnell erbaut sein?. Die Neugier übermannte mich, und ich ging hinein, und sah gar viele bekannte Gesichter.
Ich ging an die Theke, liess mir ein Bier geben, grüsste einige leute mit kopfnicken, und setzte mich zu meinem Schneider, der mir so vortreffliche Gewänder gemacht hatte, und dem alten Faruk.

Ich lautschte dem Erzähler, und dachte mir meinen teil
*wo bin ich nun wieder hingeraten, die Zeit vergeht hier wie im fluge*

Gruß Vulpecus

[Modorok aus Yew]

Nachdem ich mit Phygon,Unvorgiven und Kazac bis in den frühen Morgen über unsere letzten Erlebnisse geredet habe und reichlich Met geflossen ist *lächelt* werde ich mich mal zurückziehen um den nächsten Tag *nichtsahnend das dies ein schwarzer Tag für mich wird* vorzubereiten.

Mit einem Gehabet Euch wohl, auch an die anderen (mir zum Großteil bekannten) Gäste verließ ich die Taverne und schwang mich auf mein Pferd *fiel auf der anderen Seite fast wieder runter* und ritt Heim.

*denkt noch auf dem Heimweg, dass war bestimmt nicht der letzte Besuch in dieser geselligen Taverne*


Modorok aus Yew