lang war der tag heut gewesen. Nachdem Deron Sturmfels seine arbeit beendet hatte, beschloss er wieder einmal aus zu reiten.... er sattelte sein treues pferd, streichelte sanft den hals und stieg auf.
Es dämmerte schon. Doch wollte er bei diesem schoenen Wetter es nicht missen durch die weiten Steppen zu reiten. Vollkommen verträumt ritt er nun durch die Wälder und Weiden pergons. Nicht beachtent welch gefahr ihm in der Dunkelheit drohte. Plötzlich, wie aus dem nichts erschienen Untote aus dem Boden um ihn herum....
"Ergreift diesen Narren! Er wird noch merken welchem Gott er dient!"
ertönte eine Stimme aus der dunkelheit. Und eine Gestalt erschien.
Dunkel war sie gewandet. Sein Gesicht nicht zu erkennen. Doch kannte er diese Person! Sie hatte ihn schon einmal nach seinem Leben getrachtet!
Deron musste fliehen, dieser Mann war zu stark! Fast schon unmenschlich stark!
Von dem Gedanken der Flucht gepackt, ritt er einfach durch die Untoten hindurch ohne Rücksicht zu nehmen. Doch sie folgtem ihm und in dieser Dunkelheit würden sie ihn schon bald wieder einholen...
Er verfluchte jetzt schon das er noch ausgeritten war. Doch schien die Lage nicht ganz ohne Hoffnung. Denn im Berge vor ihm erhellte Feuerschein die Nacht.
Wenn dort Menschen sind, wäre dies seine Rettung. So ritt er noch schneller durch das Unterholz.
Am fusse des Berges angekommen, sah er eine großen Tempel mitten in den Berg eingelassen. Erleuchtet von Fackeln und Kohlebecken, führte eine Treppe nache oben.
Er sprang von seinem Pferd ab und stieg schnellen Schrittes die Treppe empor. Er schrie um Hilfe. Doch niemand war zu finden!
" Nun gut! Dann möge dies nun das Ende sein!"
sagte er, packte sein Schwert und ging wieder hinunter.
Deron trat neber sein Pferd und schaute in die Dunkelheit hinaus.
Er sah die Untoten und ihren Herrn. Doch sie kamen nicht näher! Irgend etwas an diesem Ort schien sie zu Ängstigen.
Einige Zeit verging und die Untoten verschwanden... es war sein Glück, denn die Müdigkeit breitete sich schon in seinem Körper aus.
Er schlief ein.
Am nächsten Morgen erwachte er neber der Treppe liegend.
Sein ganzer Körper schmerzte, doch dies schien ihm egal, denn er lebte noch! So stieg Deron auf sein Pferd und ritt davon. Er wollte zur nächsten Taverne, denn ein guter schluck warmen Mets tät ihm jetzt gut!
Dort angekommen setzte er sich an einen Tisch in der Ecke des Raumes.
Zwei seltsame Gestalten waren auch schon anwesend und schienen sich gegenseitig zu beobachten. ´
Noch wärend er den Met trank, setzte er folgendes schreiben auf.
Seid gegrüßt werte Bürger Pergons!
Ich würde gerne mehr erfahren über diesen Tempel welcher im Berge liegt und anscheinend dem Glauben an einen Drachen dient.
Wer mir darüber mehr erzählen kann solle sich melden
schwungvoll unterzeichnet
Deron Sturmfels
daraufhin legte er etwas gold auf den Tisch für den Met und verschwand aus der Taverne