Hallo!
* Akilano Wolfsauge aus Yew:
Ich hatte mit salat immer nur das Problem, das ich die Samen nicht
vervielfältigen konnte.
Dito bei mir beim Kohl. Salat habe ich noch nicht wieder probiert
(bis auf ca. 10 Testpflanzungen), da ich dafür noch zu schlecht bin.
Aber beim Kohl entsteht bei mir maximal ein Samen pro Kopf, und da
bin ich -- wie auch beim Knoblauch -- bisher immer nur bis zur 1.
Generation gekommen.
Es kamen meist weniger raus, als ich ausgesäht hatte.
Könnte man so formulieren, in der Gesamtheit betrachtet.
die SChwierigkeit kann ich nicht beurteilen, weil bei mir beides
perfekt geht.
Bin erst "geradeso Novize", aber ich habe das Gefühl, daß der Skill
beim Ackerbau vergleichsweise schnell steigt. Beim Kochen habe ich
schon hunderte Hühner gegart und es geht vergleichsweise langsam,
während der Ackerbau vom gekauften Laien über ein paar hundert Möhren
und Rüben nur langsam gestiegen ist. Eventuell spielt da aber auch das
Backen irgendwie rein. Da steigt scheinbar auch nur der Kochskill.
Entweder Kommt es uns nur so vor, als wäre es schwerer, und in
Wirklichkeit haben wir Pech(Murphy´s Gesetz) oder MAD ist schuld.
Durchaus denkbar. Müßte ich mir nochmal ein paar Kohlsamen besorgen
wegen des erheblichen Schwundes und weil ich die bei Wildniskunde
(noch?) vergleichsweise selten finde. Dann könnte man im wahren Sinne
des Wortes einen "Feldtest" machen und gleich viele Segmente mit Kohl
und Knoblauch bepflanzen und alle abernten.
Abhängig von der Ernteversuchsmenge der jeweiligen Pflanzen in der
"0." Generation, die offenbar bei 10 (Knoblauch) und 1 (Kohl) liegt,
sollte sich das dann anhand der Ernte hochrechnen lassen. Und ab einer
gewissen angepflanzten Menge sollte das halbwegs aussagekräftig sein
und den Zufall ausgleichen.
Weiß nicht, ob die beiden nordwestlichen kleinen Äcker auf Jhelom
dafür genügen, notfalls macht man es eben mehrfach.
Mit Salat kannst du eh nicht viel anfangen.
Eine Frage der Vielfalt. Als angehender Wirt und Gastronom sollte
man seinen Kunden schon einen Salat bieten können.
skille einfach mit Knobi bis du Flachs schaffst.
Ich tendiere derzeit noch zu ein paar weiteren Rüben, bis ich von
"geradeso Novize" zum Novizen oder guten Novizen aufgestiegen bin,
damit die Knoblauchernte hoffentlich noch etwas erfreulicher wird.
Tierfutter kommt bei Möhren/Rüben mehr raus
Stimmt schon, aber wenn ich nicht gerade die gesamte Ernte meinem
Packtier verfüttere statt sie einzupacken (ist mir aber bisher nur
einmal passiert), habe ich daran echt keinen Mangel. In der ersten
oder zweiten Woche meiner Anwesenheit habe ich einen Bauern auf den
Feldern getroffen (Name entfallen), der auch gerade Rüben angebaut
hatte und beim Schälen war.
Ich habe ihn gefragt, was er da tue, und dann erzählte er mir von
den Rüben, die er nicht wirklich braucht und nur zum Skillen anbaut
und die ihm auch zu schwer zum Herumtragen wären. Danach habe ich
gefragt, ob ich ein paar Rüben haben dürfte, und er hat mir erstmal
ca. 5500 Rüben gegeben, die dann wiederum für mich etwas schwer waren.
Die Rüben habe ich dann mühevoll zur Bank getragen und meine
Regeneration trainiert. Ca. 100 Stück habe ich inzwischen meinem
Packtier verfüttert (geschätzt), einige gegessen, 300(?) liegen
wegen des leichten Zugriffs im Haus[0] beim Packtier und der Rest
ist inzwischen weitgehend in den Rohkost-Beutel eines (Sicherheits-)
Containers gewandert. Mal abgesehen von den etwa 50-100 Rüben, die
ich weiterverschenkt habe.
Und einige hundert Rüben habe ich inzwischen auch schon erfolgreich
angebaut. Nein, auf Tierfutter bin ich eigentlich nicht gierig.
Zierpflanzen kannst du später noch genug anbauen, wenn du ein Haus
dekorieren musst.
Mache ich momentan hauptsächlich mit Wildniskunde. Einige Gräser
sehen ganz nett aus, und Palmen, Farne und Elefantenohr ist auch
recht hübsch anzuschauen. Und man kann auch Wildblumen so elegant
verwenden. Neulich meinte sogar jemand, Ishani habe Edelsteine auf
dem Boden festgemacht.
Angeldor
[0] Eher Stall und Lagerraum. Das Reihenhaus am Hafen ist recht
praktisch: Wohnen tue ich nebenan bei Ishani, dafür stellen
bei mir die Tiere ab. Trotzdem sind die Wege kurz.